CANNED LIONS - SOUTH AFRICA - Protestieren Sie gegen das Abschlachten gefangener Löwen |
Sollte die Frameseite fehlen, klicken Sie bitte hier
15.06.06 Betreff: Petition gegen die "Gatterjagd"
Petiton gegen die "Gatterjagd" Eingesperrte Tiere (überzählige Zootiere,
extra gezüchtete und wild gefangene Tiere) werden von perversen Jägern aus
reichen Ländern abgeschossen. Bitte unterschreiben!
I have just read and signed the petition: "Crack Down On Canned Hunts!"
Please help by signing this petition. It takes 30 seconds and will really
help. Please follow this link:
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/243034308*
Thanks!
* * *
Weiteres: Neue Meldung weiter unten: Stop the hunting of captive bred lions
Bitte weiträumig weiterleiten!
Hallo Tierfreunde. bitte kopieren Sie
dieses Schreiben in ein Mail und verbreiten sie es in Foren, deutsch- und
Englischsprachigen Tierschutzverteilern. Wir müssen alle zusammenhalten, um
diesem Elend endgültig ein Ende setzen zu können!
Liebe Tierfreunde,
Sie können den rechtlosen Tieren in Südafrika einen großen Gefallen erweisen, wenn Sie gegen die grauenhafte
Abschlachtung der Wildtiere in diesem Land protestieren. Da die CITES Konferenz,
merkwürdiger Weise auch Artenschutzkonferenz genannt, den Afrikanischen Tieren eher geschadet als genutzt hat, (Diese Konferenz
scheint eher von der Großwildjagdlobby, als von Tierfreunden frequentiert zu sein) kommt es jetzt auf die
wahren Tierfreunde an, gegen dieses sinnlose Morden zu protestieren.
Unter dem deutschen Text befindet sich noch das Originalschreiben in
Englisch.
Bitte nutzen Sie dieses Schreiben, um es in Englischsprachige Tierschutzverteiler, Foren etc. weiterzuleiten.
Wenn Sie die Zeit haben, kopieren Sie der Einfachheit halber unteren Text mit der dortigen Kopfzeile in ein
neues Mail, damit englischer Text zuoberst steht.
Liebe Grüße
Hemut Rentsch
Originalschreiben von
From: Mary Alice Pollard
To: ANIMALS ADVOCATES
Cc: AnimalsInNeed@yahoogroups.com ; Barbara & Mike's Cat Lover's Site
Sent: Thursday, January 20, 2005 5:35 PM
Subject: CANNED LIONS - SOUTH AFRICA
Deutsche Übersetzung von Bianca Schmitz
BITTE WEITLAEUFIG VERBREITEN - WIR BRAUCHEN ALLE HILFE DIE WIR KRIEGEN
KOENNEN
Bitte lesen Sie die unten stehende Nachricht welche von suedafrikanischen Tierrechtlern verbreitet wurde.
Jagen, Wildern, illegaler Export sowie der Handel mit Wildtieren und Buschfleisch werden immer lukrativer und
haeufiger. Unter einer solch korrupten Regierung und der Nutzung unserer Wildtiere fuer sogenannte "langanhaltende
Entwicklung" sind unsere Wildtiere in grosser Gefahr der kompletten Ausrottung, wie zum Beispiel in Zimbabwe.
Langanhaltende Entwicklung bezieht sich auf die Nutzung unserer Wildtiere auf jegliche Art und Weise die der
wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung unseres Landes nuetzen koennten, in anderen Worten: Faktoren wie
Armut, AIDS, Behauptungen dass Wildtiere unserem Hausvieh wertvolles Gras weg fressen sowie der Verkauf von z.B. Elfenbein,
Tierfellen oder Tierteilen (die in der traditionellen Medizin gebraucht werden) wuerden Armut sehr
vermindern und die Wirtschaft ankurbeln, also sei es gerechtfertigt diese wertvollen Tiere zu vernichten.
Als Mitglieder der globalen Gemeinschaft und als Buerger von Nationen welche Tourismus in Suedafrika
unterstuetzen, zaehlt Ihre Stimme viel mehr als die eines Suedafrikaners. Ihre Unterstuetzung unserer Tourismus-und Jagdindustrie wiegt viel, da sie Kapital in unser Land bringt.
Ich bitte Sie daher den folgenden Artikel zu lesen und sich einen Moment Zeit zu nehmen sich
dazu gegenueber unserem Umwelt- und Tourismusministeriums zu aeussern. Bitte schreiben sie
klar, aber freundlich, und Ihre Stimme koennte unseren Tieren das Leben retten. Email-Addressen
finden sie ganz unten auf dieser Seite.
Lize :-)
Original Message From:WAG
GESCHUETZTE LOEWENJAGD IN SUEDAFRIKA
Endlich ist die Zeit gekommen um das Schicksal vieler gefangener Loewen in Suedafrika zu
entscheiden.
Der Gesetzesentwurf fuer den Anhaltenden Gebrauch Grosser Raubtiere (inklusive Geparden,
Afrikanischer WIldhunde, Leoparden und Hyaenen) wird am Freitag dem 21. Januar 2005 endlich
in der South African Government Gazette veroeffentlicht. Dies bedeutet dass die Oeffentlichkeit
von diesem Tag an 30 Tage haben um schriftliche Kommentare beim Nationalen Umwelt- und
Tourismusministerium einzureichen. Auf dieser Weise kann man seine Unterstuetzung oder
Ablehnung des Gesetzesentwurfs bekannt machen. Natuerlich wird das Ministerium nur
informierte Entscheidungen beruecksichtigen und es wird fuer alle Parteien unverzichtbar sein
sicher zu stellen dass man sich ueber alle Auswirkungen dieses Gesetzesentwurfs voll und ganz
im Klaren ist.
Sobald diese schriftlichen Kommentare eingegangen sind wird DEAT Mitgliedern der
Oeffentlichkeit die Moeglichkeit geben in den am meisten betroffenen Gebieten in Workshops mit
zu wirken. Diese werden voraussichtlich om Free State, North West und Limpopo Province statt
finden. Wenn Sie Ihre Kommentare und Vorschlaege schriftlich eingereicht haben werden Sie
eingeladen diese Workshops auf eigene Kosten zu besuchen. Diese Einladungen werden auch in
den groessten Zeitungen national bekannt gemacht werden aber darauf verlasse ich mich nicht.
Um sicher zu sein mitbestimmen zu duerfen muss man selbst heraus finden was wo und wann
statt finden wird.
Seit, seit in 1997 der Cooke Report veroeffentlicht wurde in dem die geschuetzte Jagd auf in
Gefangenschaft aufgezogene zahme Loewen (und ebenfalls gewilderte Loewen) geschildert
wurde haben die Menschen dagegen protestiert, diese Tiere in einer eingezaeuten Umgebung
fuer Sporttrophaen zu jagen. Dennoch war der oeffentliche Aufschrei nicht laut genug um das
schnelle Wachstum dieser schrecklichen Industrie aufzuhalten welche sich ueber die Jahre in ein
sehr lukratives Geschaeft entwickelte.
Viele der grausamen Gepflogenheiten Loewen in Gefangenschaft aufzuziehen sind nie an die
Oeffentlichkeit gekommen. Eines dieser Beispiele ist das Wegnehmen der Babies von der Mutter
damit diese schnell wieder in Hitze kommt und als "Zuchtmaschine" gebraucht werden kann. In
vielen Loewenfarmen werden weibliche Jungtiere sofort ertraenkt. Fuer sie gibt es als
Trophaentiere nicht genuegend nachfrage. Die grossen maennlichen Loewen (besonders die
schwarzbemaehnten Donga und Despha www.afritrust.com) werden verlangt.
Ausser den ethischen Bedenken gegenueber der geschuetzten Jagd gibt es Bedenken
bezueglich der Gesundheit der Tiere.
Fuer die Suedafrikaner sowie die globale Gemeinschaft ist nun die Zeti gekommen zu
protestieren und dieser Industrie ein fuer allemal ein Ende zu setzen. Wenn Sie nichts tun dann
wird dieser Entwurf zum Gesetz werden. Die Gefaehrlichkeit des Dokuments liegt in seinem Inhalt
welcher sehr vorsichtig ausgedrueckt ist um den Eindruck zu erwecken dass die *geschuetzte*
Jagd verboten werden soll. Leider ist dem nicht so. Man muss den Inhelt des Dokuments genau
verstehen lernen um zu wissen was mit der Loewenjagdindustrie passiert. Man muss verstehen
und wissen wie weit es mit der Moral bergab gegangen ist, aber genz besonders dass Tierschutz
in Suedafrika heuer weniger denn je unterstuetzt. So wie er heute ist ist der Gesetzeswurf das
Papier nicht wert auf dem er geschrieben ist.
Die Provinzen haben seit 1997 weiterhin Lizenzen fuer neue Loewenzuchtprojekte ausgestellt.
the paper it is written on. Das Toeten von gefangenen Loewen hat nicht aufgehoert und ist zu
einer schnell wachsenden und sehr lukrativen Industrie geworden. Tierschutzfunktionaere haben
vieler dieser "geschuetzten Jagden" beigewohnt und es scheint als sei diese Praxis weitlaeufig
akzeptiert. Einige Tierschutzfunktionaere welche vom Lokalfernsehen interviewt wurden geben an
dass ihre Organisation nichts gegen das Jagen zahmer Zirkusloewen hat. Es ist klar dass
keine moralischen oder ethischen Bedenken gegenueber der geschuetzten Jagd bestehen. Es ist
weiterhin sehr alarmierend dass genau die Organisationen welche unser Naturerbe erhalten
sollten kein Problem damit haben zu erlauben dass sich diese Industrie weiter ausweitet.
Meiner Ansicht nach haben die Menschen welche ein solches Geschaeft eroeffnen oder bereit
sind Loewen fuer die geschuetzte Jagd zu zuechten keinerlei Ethik und Moral. Einige
Loewenzuechter haben sogar offen zugegeben dass sie keine Tierschuetzer sind sondern
Geschaeftsleute und dass das was sie tun nichts zur Arterhaltung beitraegt. Die geschuetzte Jagd
auf Loewen mit Krokodil-, Straussen- oder Viehfarmen zu vergleichen ist nicht einmal der Rede
Wert. Da sich Suedafrika offenbar entschieden hat den Tierschutz nicht zu
unterstuetzen, kaemen als naechstes wohl Geschaefte in denen man Loewenfelle, Loewenfleisch oder sogar
Loewenpelzmaentel kaufen kann.
Waehrend Artenschutz in Suedafrika weniger denn je unterstuetzt wird kann man kaum erwarten dass die
Loewenzucht und -jagd besser kontrolliert werden wird. Aus einer internationalen Perspektive ist es an der Zeit diese
Dinge an die Oeffentlichkeit zu bringen um zo viel Unterstuetzung wie moeglich von aller Welt zu bekommen um zu
verhindern dass dieser Entwurf Gesetz wird. Wenn wir hier nicht zusammen arbeiten, dann duerfen wir uns auch
nicht beschwerden wenn es weiterhin geschuetzte Jagd in unserem wunderscdhoenen Land geben wird.
Ein Abschlussgedanke - ich hoffe dass unsere offiziellen Tierschutzorganisationen den Mut finden werden gegen
diese Praxis zu protestieren die es nie haette geben duerfen. Man kann nicht mehr laenger im Hintergrund bleiben -
ausser natuerlich man bejaht diese furchtbare Art der Jagd. Afrikas Koenig zu toeten nachdem er gelernt hat uns zu
vertrauen ist ein ethisches Verbrechen und alle guten Suedafrikaner die es wert sind sich Tierschuetzer und
Tierfreunde zu schimpfen muessen nun handeln!
Fuer weitere Informationen und dem neuesten Entwurf des vorgeschlagenen Gesetzes emailen Sie mir bitte unter
louise@sanwild.org . Wir haben vor eine Mailingliste fuer Interessierte aufzusetzen und Sie auf dieser Weise auf dem
Laufenden zu halten wenn Sie uns Ihren Namen und Ihre Addresse geben.
Danke.
LOUISE JOUBERT
Founder Trustee
SanWild Wildlife Trust.
www.sanwild.org* or www.afritrust.com*
---
To post a message to the list, send to:
hsi-animalia@lists.hsus.org
DEPARTMENT OF ENVIRONMENTAL AFFAIRS AND TOURISM
Chief Director: Communications Mr J P Louw
E-mail: louwjp@iafrica.com
Director: Communications: Ms Phindile Makwakwa
E-mail: pmakwakwa@iafrica.com
Minister¹s spokesperson: Mr Riaan Aucamp
E-mail: raucamp@deat.gov.za
Chief Director: Ministry: Ms Sindiswa Nhlumayo
E-mail: snhlumayo@deat.gov.za
Director: Office of the Deputy Minister: Mr Livhuwani Mushasha
E-mail: lmushasha@deat.gov.za
Director: Office of the Director-General: Ms Koekie
Maphanga
E-mail: kmaphanga@deat.gov.za
Disclaimer:
Humane Society International (HSI) has established AnimaliA (Animal information
Alliance)
to provide organizations and interested individuals in developing countries a forum for
questions and answers relating to direct animal protection efforts. The solutions and
viewpoints expressed here are not necessarily those of HSI or its parent organization,The
HSUS, but of the individuals by whom they were posted. If you have any comments or
suggestions, please contact us at hsi@hsihsus.org.
To learn more about our programs, please visit:
http://www.hsus.org
http://www.nahee.org (Educational Programs)
http://www.AnimalSheltering.org (Animal Care, Control, and Protection)
http://www.animalchannel.net
Originalmail:
----- Original Message -----
From: Mary Alice Pollard
To: ANIMALS ADVOCATES
Cc: AnimalsInNeed@yahoogroups.com ; Barbara & Mike's Cat Lover's Site
Sent: Thursday, January 20, 2005 5:35 PM
Subject: CANNED LIONS - SOUTH AFRICA
From: Lize Müller
PLEASE CROSSPOST WIDELY - WE NEED ALL THE SUPPORT WE CAN GET!!
Please read the following alert forwarded to me by a fellow South African animal rights
activist.
Hunting, poaching, illegal export and the wildlife and bushmeat trade is an an increasingly luctrativeand rapidly expanding
trade. With corruption rife within govermental departments and the focus onso-called
"sustainable development" utilizing our wildlife resources, our wilflife is in grave danger of
complete erradication, such as in the case of Zimbabwe.
Sustainable development refers to the use of our wildlife in any way that may prove to be beneficial
to the economic and financial development of the country - in other words, factors such a
poverty,
AIDS, claims that wildlife takes up precious grazing for cattle farming and that the sale of
eg. ivory, skins, and animal parts (used for traditional medicine) would grealty relieve poverty and boost the
economy, are all reasons used as justification for the destruction of these precious
animals.
As members of the global community and nations supporting tourism to South
Africa, your voice is
held in much higher regard than the voices of the South African people. Your support to our tourism
industry, and hunting establishments, carries a lot of weight as it brings precious capital to our
shores.
I therefore ask you to read the following alert, and take a moment to express your
concern, opinion
and objection by addressing those at the Department of Enviromental Affairs and Tourism in South
Africa. Please appeal with impact, keep your comments curtious and respectful - and your
voices,
and hopefully the refusal to visit a country that condones the hunting of animals in any
manner, for
financial gain, could be the very voices that will save our animals. ***e-mail addresses at the bottom
of the page.
Lize :-)
Original Message From: WAG
CANNED LIONS SOUTH AFRICA.
The time has finally arrived to decide the destiny of the many lions held captive in South Africa¹s
sordid ³canned lion² hunting industry.
The proposed policy for the Sustainable Use of Large Predators (including the sustainable use of
Cheetahs, African wild dog, Leopards and Hyenas) will finally be published in the South African
Government Gazette this coming Friday (21st January 2005) for public
participation. What this effectively means to the general public is that anybody will now have a period of 30 days to submit
written comments to the National Department of Environmental Affairs and Tourism. In this
submission you may express your support or condemnation of the intended policy. Obviously the
Department will only be considering informed decisions and it will be necessary for all parties to
ensure that they fully understand the ramifications of having this proposed policy finalized and
incorporated into the South African Conservation Laws.
Once the written submissions have been received DEAT will arrange some Public Participation
workshops in the Provinces mostly affected. It is envisaged that these workshops will take place in
the Free State, North West and Limpopo Province. If you have submitted your comments
and
suggestions in writing you will be invited to attend these workshops at your own
cost. As we
understand invitations to attend the workshops should also be advertised nationally in some major
newspapers, but I will not bank on this at all. It is very possible that this will not be done at all. To be
safe and ensure that you may have your say, it will be up to you to find out
what, how and when.
For a very long time, since the first screening of the Cooke Report in 1997 where the canned hunting
of captive bred and tame lions (and also illegally captured lions) people have voiced their disgust and
objection to the very unethical and cruel practice of killing captive bred lions for sports hunting
trophies. However the general public outcry was not enough to stop the continued expansion of this
terrible industry and over the years it has turned into a very profitable business with no conservation
value at all. It is an industry driven by money only and it has shamed South Africa in many
ways.
Many of the cruel practices of breeding lions in captivity has never been addressed by the media or
the conservation departments issuing permits for new breeding projects. One such example is the
continued removal of cubs from their mothers to force the female to come into oestrus again to speed
up the "breeding machines". At many lion breeding farms female cubs for example are killed by
drowning or by a single blow to the head with a hammer. They are not wanted to feed and raise a
trophy lion cost a lot of money and there is a limited demand for females. It is the large
(especially
black maned lions like Donga and Jespha www.afritrust.com Meet the Animals) males that are
in high demand.
Besides the ethical concerns around the hunting of captive bred lions, there are also major veterinary
and animal health concerns that are totally ignored by the conservation departments and the lion
breeders themselves and the local and international media has never brought any of these issues to
the general publics attention.
The time has come for all South Africans and the global community to speak out and stop this
industry once and for all. If you do not get involved, this policy will be finalized and will become
law.
The danger of this document lies in the contents that have been very carefully worded to create the
impression that ³canned² hunting will be banned. It is unfortunately not that simple and one needs to
understand the contents of the document and know what is happening in the lion hunting industry on
the ground. You need to understand and know how far hunting ethics have
degenerated, but most of
all, you need to understand that conservation law enforcement in South Africa is at an all time low
and that it will be impossible for DEAT (National Department of Environmental Affairs &
Tourism)
and the Provinces collectively, to police and enforce this policy. With the current status quo the
policy unfortunately will not be worth the paper it is written on.
On provincially level the Department of Environmental Affairs & Tourism has continued since 1997
to issue permits for the establishment of new lion breeding projects. This has been done despite a
voluntary moratorium being called out by the then Minister of Environmental
Affairs, Pallo Jordan
asking the provincial Members of the Executive Councils (MECs¹) to prevent the establishment of
new lion breeding projects pending the outcome of a formal policy in this regard. The voluntary
moratorium was called out after the screening of the Cooke Report that shamed South Africa in a
great way internationally. The killing of captive bred lions has not stopped and has turned into a fast
growing and very lucrative business. Conservation officials have attended many of these
³canned hunts² and it appears is if this practise is widely accepted. Some conservation officials that was interviewed by
local television is on record stating that their department would have no objection to the hunting of
old tame circus lions. It is clear that on moral and ethical grounds there is not too much objection to
canned hunting. It is further very alarming that the very departments that supposedly are the official
custodians or our natural heritage has no problem allowing the expansion of an industry with no
conservation value at all.
To my opinion anyone that starts up a business where he or she is willing to breed lions for hunting
and have them killed in unnatural conditions purely for money, has no ethics or common human
decency. Some of the lion breeders are on record stating that they are not
conservationists, but
businessmen and in their own words they acknowledge that their ³business² has no conservation
value. To compare the captive lion hunting industry to that of crocodile, ostrich or live stock farming
is preposterous and not even worth arguing. When South Africa has decided to abandon conservation
and put all conservation related issues under the banner and control of the Department of
Agriculture, this argument could be debate, but then one would also talk about lion farming and lion
abattoirs where you may purchase lion skins, canned lion meat, lion steaks and biltong or maybe
even a lion fur coat.
With conservation law enforcement being at an all time low I can assure you that one should not
expect this group of people to police themselves and breed and hunt lions (or other large
predators)
according to the guidelines of the proposed policy. It will simply not happen.
>From an international perspective - it is now the time to turn on media coverage and rally as much
support and involvement from your local animal welfare organization and politicians to write to DEAT
and condemn this policy. If we do not work together and mobilize a massive local and international
opposition the policy will become law and then we should not cry as animal welfare and animal rights
people if canned lion hunting continues in this beautiful country.
As a closing thought - I do hope that our official conservation bodies and conservationists in general
will find the courage once and for all to speak their minds and come out in strength against a hunting
practice that should never have seen the light in South Africa. You can no longer remain in the
background - unless of course you condone the killing of innocent animals in this terrible way. Killing
Africa's King after its has learnt to trust you is ethically criminal and all good South Africans who are
worthy to call themselves conservationists and animal lovers need to act now!
For more information and the latest copy of the proposed policy please email me at
louise@sanwild.org We intend setting up a mailing list of interested parties and undertake to keep
you updated if you submit your name and email address to us.
Thank you.
LOUISE JOUBERT
Founder Trustee
SanWild Wildlife Trust.
www.sanwild.org* or www.afritrust.com*
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To post a message to the list, send to:
hsi-animalia@lists.hsus.org
To subscribe to AnimaliA from another e-mail address, send a message to
subscribe-hsi-animalia@lists.hsus.org
DEPARTMENT OF ENVIRONMENTAL AFFAIRS AND TOURISM
Chief Director: Communications Mr J P Louw
E-mail: louwjp@iafrica.com
Director: Communications: Ms Phindile Makwakwa
E-mail: pmakwakwa@iafrica.com
Minister¹s spokesperson: Mr Riaan Aucamp
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Disclaimer:
Humane Society International (HSI) has established AnimaliA (Animal information Alliance) to
provide organizations and interested individuals in developing countries a forum for questions and answers
relating to direct animal protection efforts. The solutions and viewpoints expressed here are not necessarily those of HSI or its parent organization,The HSUS, but of the individuals by whom they
were posted. If you have any comments or suggestions, please contact us at hsi@hsihsus.org.
To learn more about our programs, please visit:
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http://www.AnimalSheltering.org (Animal Care, Control, and Protection)
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Stop the hunting of captive bred lions
Liebe Tierfreunde, hier eine weitere Meldung für Sie bezüglich Löwenabschlachten in Südafrika.
Auch hier finden Sie das Englische Originalschreiben in unterem Text.
Ich bitte um weiträumige Verbreitung, so daß auch jeder Tierfreund mitbekommt, was dort abläuft.
Betreff: From Elke: Canned hunting - Deutsche Übersetzung von Bianca Schmitz. Vielen Dank Bianca.
Datum: Sat, 29 Jan 2005 17:50:00 +0200
Von: <info@safow.org>
Hallo, diese Nachricht (siehe unten) habe ich soeben von Louise Joubert empfangen. Bitte
weiträumig verbreiten. Lesen Sie bitte genau den Gesetzesentwurf (siehe Anlage). Er ist so geschrieben dass ein Laie schnell glauben kann dass es der geschuetzten Jagd in Suedafrika ein Ende setzen wird aber es ist genau das Gegenteil -
die gegenwaertige Situation wird nur dahingehend geaendert dass sie jetzt nicht nur Loewen sondern auch andere
(geschuetzte) Arten betreffen wird. Wir haben nur 30 Tage um zu protestieren! Bitte schreiben Sie an:
Chief Director: Communications Mr J P Louw
E-mail: louwjp@iafrica.com
Director: Communications: Ms Phindile Makwakwa
E-mail: pmakwakwa@iafrica.com
Minister¹s spokesperson: Mr Riaan Aucamp
E-mail: raucamp@deat.gov.za
Chief Director: Ministry: Ms Sindiswa Nhlumayo
E-mail: snhlumayo@deat.gov.za
Director: Office of the Deputy Minister: Mr Livhuwani Mushasha
E-mail: lmushasha@deat.gov.zaDirector: Office of the Director-General: Ms Koekie
Maphanga
E-mail: kmaphanga@deat.gov.zaKind regardsElke
----- Original Message -----
From: LOUISE JOUBERT
To: Stop the hunting of captive bred lionsCc: Stop the hunting of captive bred lions
Sent: Saturday, 29 January, 2005 10:23 AMSubject: Fw: NATIONAL PRINCIPLES
NORMS AND STANDARD FOR THE SUSTAINABLE USE OF LARGE PREDATORS.
To all subscribers Gooday, Der lange erwartete Gesetzesentwurf zum langanhaltenden Gebrauch grosser Raubtiere ist endlich in
Government Gazette No. 27214 am 28 Januar 2005 fuer die Oeffentlichkeit gedruckt worden. Eine
Kopie dieses Gesetzesentwurfes habe ich diesem Email angehaengt.
( ! ) Der Gesetzentwurf und weitere Texte sind in diesem Schreiben nicht als Anhang,
sondern auch auf folgender Webseite als englischer Text einzusehen:
www.tigerfreund.de/artenschutz/ablage/canned-hunting-21.01.05.htm
Bitte verbreiten Sie diese so weitlaeufig wie irgend moeglich. Der Gesetzesentwurf kann auch auf den folgenden Webseiten eingesehen werden:
www.deat.gov.za* oder
www.environment.gov.za*
( unter [Bianca Schmitz] policy and legislation).
Ich bitte Sie sich schnellstmoeglich mit dem Inhalt vertraut zu machen. Das Gesetz ist stark
verfaelscht und wird die Praxis der geschuetzten Jagd in Suefafrika definitv nicht beenden - im
Gegenteil, sie wird sogar die legalisiterte Jagd auf weitere Raubtiere ausweiten. Das Ministerium fuer Umweltangelegenheiten wird die Punkte des Gesetzes nicht einfuehren, und die Loewenzuechter und
Jaeger werden es ebensowenig. Sie haben einfach nicht die moraliische Integritaet um derart verantwortungsvoll zu handeln, was die Vergangenheit ja bereits oft genug bewiesen hat.
Wir haben diesen Gesetzesentwurf verschiedenen Menschen in Suedafrika gezeigt welche
den Tierschutz ernst nehmen und welche es fuer wichtig halten Artenschutz in Suedafrika weiterhin
zur Prioritaet zu machen. Viele dieser Individuen sind sehr traurig ueber den Verfall unserer Wild-
und Jagdindustrien und sie versuchen zu retten was sie retten koennen. Wir werden Ihnen ihre
Kommentare sowie eine komplette Analyse des Gesetzesentwurfes in Kuerze zusenden.
Sie werden ebenso Pressemitteilungen und Kopien von veroeffentlichten Artikeln erhalten.
Ausserdem sind wir dabei zu untersuchen wie die Teilnahme der Oeffentlichkeit organisiert wird
und wie wir uns diese so gut wie moeglich zu Nutzen machen koennen. Briefe sind bereits
vorgeschrieben welche nur noch unterschrieben werden muessen und werden ebenfalls
schnellstmoeglich an Sie weiter geleitet werden.
Wir wuerden Meinungen von Ihnen auf der Mailingliste oder irgendjemandem der sich
aeussern moechte begruessen. Denken Sie daran dass dies die einzige Gelegenheit ist. Nicht
alle von uns moechten als Ausnutzer der Natur gebrandmarkt werden. Es gibt einige unter
uns denen die Natur am Herzen liegt. Leider, wie einer unserer Unterstuetzer letzte Woche so
scheon sagte: "Stolze Suedafrikaner? Wohl kaum!" Bitte helfen Sie uns diesen Trend
aufzuhalten und den Tier- und Umweltschutz in unseren schoenen Land zu retten.
Dies ist eine Sache bei der wir alle zusammen arbeiten muessen und es ist absolut
unerlaesslich dass Sie sich einsetzen und Ihre Wahl treffen. Was diese Wahl sein wird ist
natuerlich Ihnen ueberlassen. Alles was wir tun ist Ihnen die Fakten nahe bringen und
auseinander setzen so dass Sie eine informierte Entscheidung treffen koennen - welche die
richtige sein wird!
Gott helfe Afrikas Loewen.
Herzliche Gruesse von SanWild.
LOUISE JOUBERT
Founder Trustee
Mobile 0833103882
www.afritrust.com*
www.sanwild.org*
Telephone / Fax (015) 3187901
Hier für Sie das Originalschreiben in Englisch:
Betreff: from Elke: Canned hunting
Datum: Sat, 29 Jan 2005 17:50:00 +0200
Von: <info@safow.org>
Hello,
this is a message (see below) I have just received from Louise Joubert. Please spread it to as many other people as
possible.
But read carefully, this law draft (attached) is written in a way that a normal person is easily foult into believing that this will
put an end to canned hunting in SA, but it is exactly the opposide - the only change to the present situation would
be that it will now not only concerne lions but also many other (protected)
species.
We have only 30 days to make our voices heard so please take action now! Send your protests to:
Chief Director: Communications Mr J P Louw
E-mail: louwjp@iafrica.com
Director: Communications: Ms Phindile Makwakwa
E-mail: pmakwakwa@iafrica.com
Minister¹s spokesperson: Mr Riaan Aucamp
E-mail: raucamp@deat.gov.za
Chief Director: Ministry: Ms Sindiswa Nhlumayo
E-mail: snhlumayo@deat.gov.za
Director: Office of the Deputy Minister: Mr Livhuwani Mushasha
E-mail: lmushasha@deat.gov.zaDirector: Office of the Director-General: Ms Koekie Maphanga
E-mail: kmaphanga@deat.gov.za
Kind regards
Elke
----- Original Message -----
From: LOUISE JOUBERT
To: Stop the hunting of captive bred lions
Cc: Stop the hunting of captive bred lions
Sent: Saturday, 29 January, 2005 10:23 AM
Subject: Fw: NATIONAL PRINCIPLES NORMS AND STANDARD FOR THE SUSTAINABLE USE OF
LARGE PREDATORS.
To all subscribers Gooday,
I would like to thank all of you who subscribe to our mailing list to be kept informed about the developments on
canned hunting in South Africa. I have also taken the liberty to add some of you to this list on my own accord and
I would like to ask that if you want to be removed from the list, you please email me on
louise@sanwild.org and I will take your name off immediately.
I would also like to apologize if you have received this posting more than once - it just goes to show if you come out of the bush and all of a sudden need to cope with electronic media the task at hand can be extremely
difficult
I have been having an awful time trying to figure how to set up an address book and get it to work effectively so I
beg your understanding until problems can be sorted out.
The long awaiting draft policy for the Sustainable Use of Large Predators has finally been printed in Government
Gazette No 27214 on Friday 28th January 2005 for public participation. A copy of this draft policy is attached
herewith for your information.
( ! ) the bill and further texts are in this letter not than appendix to
see but also on the following web page than English text:
www.tigerfreund.de/artenschutz/ablage/canned-hunting-21.01.05.htm*
Please do distribute as widely as possible. It is also available on the following
websites www.deat.gov.za*
or www.environment.gov.za*
under policy and legislation or under Hot Issues.
I urge you to please familiarize yourself with the content ASAP. The policy is greatly flawed and will most
definitely not stop the practice of canned hunting in South Africa – in actual fact it will only legalize the hunting of a
wide range of captive bred predators. The Department of Environmental Affairs could not possibly implement the
points of the policy; neither will the lion breeders and hunters of captive bred predators. They simply don’t have
the moral integrity to act in a responsible conservation manner and their track record has proved this beyond
doubt.
We have put out the draft policy to some individuals in South Africa that still do take
conservation seriously and who think it is important to restore South Africa's good conservation record. Many of these individuals are
saddened by the degeneration of our wildlife and hunting industries and they have undertaken to assist us to try
and restore some sanity in the madhouse called "South African conservation". We will be sending you their comments and a complete analysis of the policy shortly.
You will also receive press releases and copies of published articles. We are also in the process of looking into the public participation process and how it can be facilitated in the best possible way. Sign on letters are
prepared and will also be forwarded to you ASAP.
We would also welcome input from anybody on this mailing list or anybody that you would like to recommend.
Remember that this is the only opportunity that decent people will get to try and set the record straight. Not all of us want to be tarnished as exploiters of our wildlife. There are some of us that do care. Unfortunately like one of our supporters said last week: "Proudly South African? - I don't think so!" Please help us to stop this sanity and get conservation back on track in this beautiful country.
This is one issue we need to combine our efforts and it is essential that you get involved and make your choice.
What that choice will be is entirely up to you. All we say is give us the opportunity to bring you the facts in order for you to make an informed decision – which will be the right one!
God help Africa's lions.
Go well and warm wishes from SanWild.
LOUISE JOUBERT
Founder Trustee
Mobile 0833103882
www.afritrust.com*
www.sanwild.org*
Telephone / Fax (015) 3187901
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