Warnblatt für zahlungsfreudige Tierfreunde!

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Es ist Vorsicht geboten ...
  • Wenn Vereine für Tierrettungsaktionen Spenden ergattern wollen, die überhaupt nicht mehr existieren oder fraglich sind. Ein düsteres Beispiel hierzu wäre der Zoo Bagdad*

  • Passend zu diesem Thema: Das diverse Vereine behaupten, bei Auslandsaktionen tätig gewesen zu sein, obwohl sie nie vor Ort waren bzw. die Tiere nie etwas von ihren Aktionen hatten.

  • Ähnlich gelagert ist es mit Aktionen im In- und Ausland, wo behauptet wird, dies und das getan zu haben, obwohl in Wirklichkeit überhaupt keine Aktion stattfand, sondern alles aus Pressemeldungen herausgelutscht, und daraus etwas gebastelt wurde. Wenn Sie solch einen Verdacht haben sollten, fragen Sie einfach einmal nach. Sie werden meist nur schwammige, oberflächliche Antworten erhalten, ohne einen klaren Nachweis, daß wirklich Leistung vor Ort erbracht wurde!

  • Dazu noch ein ähnliches Unding: Permanente Medienauftritte und ein riesengroßes Mundwerk hat den Tieren nur selten etwas gebracht. Sprüche allein bringen die Tiere nicht aus ihrem Elend heraus. Bestes Beispiel: Die große Zirkusdebatte. Große Tierrechts- und Tierschutzorganisationen starten (Natürlich nur unter den Augen der Medien,)  riesige Protestaktionen gegen Zirkusunternehmen, die ihre Tiere nicht vernünftig halten bzw. quälen. Soweit gut und schön. Wenn es dadurch allerdings zu einer Beschlagnahme der Tiere kommt und die Behörden nicht wissen wohin mit ihnen, ziehen genau diese Orgs. den Schwanz ein, insbesondere die Großen, die als einzige das nötige Kapital hätten, Auffangstationen für genau diese Tiere zu errichten. Man rückt halt ungern wieder etwas aus dem großen Spendentopf heraus. Die Folgen sind Tötung der Tiere, lebenslängliches eingesperrt sein, Verkauf an dubiose Unternehmen/Tierhändler, wo es die Tiere oftmals noch schlechter trifft, als wenn sie im jeweiligen Betrieb verblieben wären. 

  • Sie werden mir sicherlich Recht geben, daß so etwas nichts mit konsequentem Tierschutz zu tun haben kann. Hier passt das Sprichwort: Wer a sagt muss auch b sagen - insbesondere dann, wenn man eine derart dicke Lippe riskiert und bei der ganzen Medienpräsenz wahrscheinlich noch kräftig abstaubt.

  • Das bittere ist, daß ausgerechnet diese Organisationen gelangweilt zuschauten, wie ein Safaripark in Österreich mit seinen 850 Wildtieren vernichtet wurde - ein Park, der die größte Auffangstation für Wildtiere in Europa hätte werden können. Es scheint halt interessanter zu sein, für ein paar Zirkustiere in den Medien zu protestieren, als sich um 850 Wildtiere und deren Heimat zu kümmern, in der die Zirkustiere dann auch untergekommen wären - unter dem Motto: "Es geht ums Prinzip - Einzelne Tierschicksale sind uns (es muß ja keiner wissen) schnurzegal" oder noch etwas deutlicher: "Was gehen uns die Tiere an - Hauptsache wir haben den Betrieb kaputtbekommen" und dabei eventuell noch kräftig abkassiert.

  • Mehr zu diesem Park können Sie hier erfahren*

Dagegen hat keine dieser "noblen" Tierrechtsorganisationen  etwas unternommen, die sonst vor jedem Zirkus stehen und etwas von "Tierbefreiung" sülzen - zumal eine wirkliche "Befreiung" viel zu viel Geld kosten würde... 

 

Werden Sie hellhörig wenn in einem Verein oder einer Organisation schwere Fehler/Mängel bzw. Skandale auftreten/auftraten, wie z.B.:

  • Spezielle Infos Für Homepagebetreiber. Passen sie bei folgenden Punkten besonders auf:

  • Wenn sogenannte Tierschützer sich Bildmaterial aneignen, welches ursprünglich für die Allgemeinheit bestimmt war und auf ihr ergaunertes Copyright pochen, obwohl sie die Bilder, die für die Allgemeinheit geknipst wurden, überhaupt nicht gemacht haben, dürfte wohl kaum der Tierschutz im Vordergrund stehen. Das sie dazu noch andere Tierschützer verklagen wollen, wenn sie diese ehemalig freien Bilder für den Tierschutz verwenden, dürfte zudem alles aussagen. Ähnliches gilt umgekehrt für "geklaute" Textpassagen ohne Quellenangabe.

  • Wenn sogenannte Tierschützer ganze Textpassagen von anderen Tierschutzseiten mopsen - offenbar  mit voller Absicht keinen Quellennachweis zu erbringen, den Text auch noch ihr Eigen nennen, um damit Lorbeeren zu ernten - und noch frecher - gleich ihr Spendenkonto darunter zu stellen, daß sie für die Arbeit anderer auch noch entlohnt werden. 

  • Leute wir hier beschrieben nennt man in Fachkreisen auch gerne monetär ausgerichtete Tierschutzjuppies! Profilierungssucht und Geldgier dürften deren einziges Heiligtum sein.

  • Es gibt aber auch genau den umgekehrten Fall: Da fragt ein kleiner Webmaster, so wie es sich gehört, bei einer  Organisation an, ob er für seine kleine, nichtkommerzielle Webseite ein paar Bildchen übernehmen darf - danach wird er abgemahnt und darf mehrere Tausend Euro zahlen. Also aufgepasst, liebe Webmaster: Alles schriftlich absegnen lassen und diesen Schriftverkehr gut aufheben und vor allem sichern! 

  • So muß im Moment eine Rentnerin, weil sie es gut mit den Tieren meinte und auf ihrer kleinen, privaten, nicht kommerziellen Tierschutzhomepage über Mißstände berichtete, von ihrer kleinen Rente von nicht einmal 500Euro, deftige Monatsraten  an eine medienbekannte Tierschutzorganisation abstottern, solange, bis der Gesamtbetrag von weit über 3000 Euro bezahlt ist! So sieht unser Rechtssystem aus - und es wurde bis Heute nicht geändert, obwohl Ministerin Zypris es angeblich schon vor Jahren ändern wollte!

W e r b u n g ?

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Update 2006: Speziell zu diesem Punkt (grün hervorgehobener Text) bekam ich eine Kritik von einem Insider: Studenten, die an Infoständen Werbung machen und Leute belügen, sollen keine hohen Provisionen kassieren, wie Sie in folgendem Schreiben lesen können* Die Provisionen bleiben in dem Fall anscheinend den Drückerfirmen (Agenturen) bzw. Drückerbossen vorbehalten. Diese Variante war mir bis jetzt nicht bekannt. Man lernt halt nie aus! 

 

Hier ein dreistes Beispiel für Sie, Wie Sie es bspw. im Internet antreffen können.

Blauer Text von mir als Zusatz - Schwarzer Text, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen! 

Hier können Sie sich als Mitglied von xyz eintragen. Die Mitgliedschaft ist natürlich kostenlos.

Wir haben einige Artikel herstellen lassen, die Sie als Mitglied der Tierschutz-Organisation xyz ausweisen: ein T-Shirt mit dem Aufdruck unseres Logos, einen Aufkleber für das Auto und einen bedruckten Button mit unserem Zeichen, den Sie an der Bluse oder Jacke befestigen können. 

Mal ganz ehrlich. So etwas macht Sie doch stolz oder? Ist doch unwahrscheinlich wichtig, mit so etwas herumzulaufen nicht wahr? Oder etwa doch nicht?

Aber jetzt kommt´s:

Sie erhalten alle drei Teile, wenn Sie das Bestellformular an die dort angegebene gebührenpflichtige Rufnummer faxen. Das Bestellformular ist so gestaltet, daß Ihre Telefonrechnung mit ca. € 10.-- belastet wird. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir die drei Teile nicht kostenlos abgeben können. 

Und jetzt noch die Oberlüge, daß Sie es auch wirklich glauben und alle Zweifel entschwinden: 

Der Betrag deckt ausschließlich unsere direkten Kosten einschließlich Versand. Wir möchten ausdrücklich betonen, daß wir mit diesen Teilen keine geschäftlichen Absichten verfolgen! 

Wer´s glaubt wird seelig... 

Und überlegen Sie sich bitte einmal, was dieser Satz nebenbei so alles aussagt. Richtig. Die Tiere bekommen überhaupt nichts vom Kuchen ab, weil dem Schreiben nach bereits alles durch die direkten Kosten einschließlich Versand verschlungen wurde, richtig?

Solche Schreiben werden z.B. gerne an Leute verschickt, deren Adresse sich die Schlitzohren bei glaubhaften Tierschützern und Tierfreunden aus Gästebüchern etc. herausklauben, die sich dort mit tierlieben Gedanken eingetragen haben. Erkundigen Sie sich, wenn möglich, sofort bei dem betroffenen Verein, ob dieser Eintrag Rechtens ist. Meist ist es jedoch eine RIESEN - SCHUMMELLEI! 

Zu diesen Werbeartikeln, mit denen Sie herumlaufen:

Eigentlich müssten solche Leute Geld an Sie bezahlen, weil Sie für diese dubiose Firma Werbung laufen und nicht umgekehrt! Stellen Sie sich einmal vor, Schumi müsste für die Werbung auf seinem Rennanzug und seinem Auto auch noch löhnen! Welch suspekte Vorstellung...

Würde es wirklich um Tierschutz gehen, könnte man auf solch einen Schnickschnack liebend gerne verzichten, der einem mit dem Formular zwangsaufgedrückt wird! Also gar nicht so natürlich kostenlos, sondern pure Abzockerei !  Natürlich mit 0190 und ähnlichen versteckten Nummern, deren Gebühren (von wegen ca.) sogar noch wesentlich höher liegen können!

Achtung! Es gibt mittlerweile neue Telefonnummern bei denen Sie verdammt vorsichtig sein sollten! Dazu gehören nicht nur 0190 Nummern (wurde zwischenzeitlich abgeschafft und durch neue Nummern ersetzt, da die alte Betrügernummer schon zu bekannt war), sondern ebenfalls die Vorwahl 010...  und die 0700 und weitere.

Wo wir gerade beim Telefonieren sind, noch eine Kleinigkeit:

Warnblatt aktuell: 15.12.03 (Abgeänderte Version)

Im Fressnapfforum wurde in etwa folgendes geschrieben:  Auf Webseiten wie www.xxx.de (Link abgeändert) die bspw. vorgeben Tierheimadressen zu sammeln bzw. unter ein Dach zu bringen,  wird dem Besucher klammheimlich ein Dailer aufgedrückt, ohne daß man gefragt wird, ob es einem Recht ist und ohne Kostenangabe, die nach neuen Bestimmungen eigentlich Pflicht ist.

Auszug aus dem Fressapfforum: ...Grundsätzlich passiert nichts weiter, wenn man die Startseite aufruft. Klick man jedoch weiter, um sich den Rest anzuschauen, wird ungefragt ein sogenannter Dialer installiert, über diesen man sich dann einwählt.. Für diese Verbindung zahlt man dann EUR 1,86 pro Minute!! Das dieses Geld dem Tierschutz zu Gute kommt, darf bezweifelt werden...

Mehr dazu konnten Sie einmal im Fressnapfforum erfahren. Leider wurde der Thread komplett gelöscht. Sollten die Einträge zu brisant gewesen sein? Auf meine Anfrage, warum der Link nicht mehr existiert, bekam ich keinerlei Antwort. 

Nehmen Sie als Alternative bitte folgenden Link* der auch so einiges aussagen dürfte.

 

Und weiter gehts:

Helmut Rentsch

Ach noch eins:

Haben Sie bisher auch angenommen, dass Sie Spenden an Tierschutzvereine und andere Organisationen  ohne Probleme von der Steuer absetzen können? Dann passen Sie in Zukunft auf, das Sie nicht eine böse Überraschung erleben. Spendenquittungen können nur dann von der Steuer abgesetzt werden, wenn sie ganz bestimmten Formerfordernissen genügen und der Verein oder die Organisation WIRKLICH als gemeinnützig anerkannt ist.

Noch ein gutgemeinter Rat:

!

Achtung: Weihnachten steht vor der Tür: Tierschützer warnen vor "Drückern"*

Das üble Geschäft mit dem Mitleid 
Experten warnen vor unseriösen Spendensammlern in der Weihnachtszeit. 
Studie: Norddeutsche spenden weniger als Süddeutsche
http://www.welt.de/data/2006/12/05/1134706.html
*

Vorsicht bei Fax-Umfragen 

München - Dürfen Hunde und Katzen für Mode getötet werden? Ihre Stimme zählt! Setzen Sie Ihr Kreuz und schicken Sie uns den Stimmzettel zurück. So und so ähnlich versuchen Geschäftemacher jetzt auch Tierfreunde abzuzocken. Dies trifft übrigens mittlerweile auch für den Österreichischen Raum zu!
Der 0190er Spezialist Dialerschutz.de warnt vor kurzem dringend vor diesem teuren „Werbemüll", denn das Zurückschicken kostet 1,86 Euro pro Minute und die seriösen Tierschutzorganisationen haben sich bereits von dem anonymen „Tierfreund" distanziert. 

Ähnliches gilt für Handywerbung SMS etc., wo man eine unbekannten Nummer anwählen soll. Das kann u.U. sehr teuer werden!

Und noch eine sehr interessante Seite für Sie, die Sie sich auf der Zunge zergehen lassen sollten, zumal sie Ihnen eventuell eine Menge Kummer ersparen kann:  http://www.tierschutzverein-biberach.de/PDF/dialer.pdf*

Einen weiteren Hammer können Sie hier einsehen: Dialer-Falle für Tierliebhaber*

Betreff: WARNUNG vor Dubiose Tierfutter-Patenschaft ......!!!!!!!!!!!


Ein weiterer Hammer: Dubiose Tierfutter-Patenschaft 
Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor bundesweiter Geldmacherei unter dem Deckmantel des Tierschutzes. Werbekolonnen einer Firma aus dem schwäbischen Rottenburg seien unterwegs, um für Tierheime Paten zu gewinnen, die das Futter bezahlen. 

Mit 134 der bundesweit 900 Tierheime habe das Unternehmen bereits Lieferverträge abgeschlossen. Der Preis für das Tierfutter, den die Paten bezahlen müssten, liege zum Teil um das Achtfache über dem marktüblichen Preis. Den Gewinn bekämen nicht die Tierheime. 


http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2006/10/23/tierliebe_wird_ausgenutzt.jhtml *

Passend dazu: Provision schluckt Tierfutter-Spenden* Bis zum Mercedes A180 ist alles drin.

 

Abzocke an Haustür und Telefon
Fränkischer Tag - Bamberg,Bayern,Germany
... Sie warben ohne Sammlungserlaubnis teilweise in bühnenreifer Leistung unter Zuhilfenahme herzzerreißender Bilder (Tierversuche, unterernährte Kinder) für ... lesen Sie hier mehr*

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Hier gelangen Sie zum Warnblatt Teil 2: Negativbeispiele

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