Warnblatt für zahlungsfreudige Tierfreunde! |
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Obacht bei Vereinen / Organisationen, bei denen Sie Ihr Geld spenden wollen:
Sie können Vereine und Organisationen am besten danach beurteilen, wenn Sie deren erbrachte Leistung im Tierschutz begutachten.
Sehen, welch Leistung ein Verein wirklich erbracht hat und sich nichts vorlügen lassen!
Nicht auf die Medien hören, bei denen sich bestimmte Möchtegerntierschutzorgs. eingenistet haben, weil sie über das nötige "Kleingeld" und/oder spezielle Beziehungen verfügen. Ein derart penetrantes Auftreten hat mit praxisorientierter, effektiver Tierschutz- bzw. Umweltarbeit überhaupt nichts zu tun, eben so wenig wie "Marktschreier" an einem Infostand in Ihrer Stadt.
Es kann nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn ein Verein oder eine Organisation z.B. einen ganzen Sektor des Tier- und Artenschutzes sein eigen nennt, diesen aber lediglich, wenn überhaupt, mit ein paartausend Mark im Jahr abfindet, während Millionen oder gar Milliardenbeträge an Spendengeldern einfließen!
Sehr verdächtig, wenn der Verein so tut, als hätte er diverse Tierschutzaktionen ganz allein ins Leben gerufen, obwohl viele andere Tierschützer daran beteiligt waren.
Eine weitere fiese Methode, die armen, kleinen Tierschutzvereine noch ärmer zu machen und sich gleichzeitig an ihrer Arbeit zu bereichern ist, dessen Dienstleistungen als eigene Dienstleistungen direkt oder indirekt darzustellen/anzubieten. Wenn so etwas auffliegt, wird gerne von einem "bedauerlichen Irrtum" gesprochen. Das dies nicht der Fall ist, können wir uns denken. Großartige Entschädigungszahlungen sind von derartigen Verbänden meist nicht zu erwarten. Ihre von Spendengeldern gut bezahlten Rechtsverdreher werden das Kind schon schaukeln, auch wenn die Kleinen so noch mehr bluten müssen.
Es ist Vorsicht geboten ...
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Achten Sie auch auf die Webseite der Vereine: Wenn Sie nirgends eine vernünftige Linkliste finden, die zu weiteren Tierschützern führt, kann dies bedeuten, daß überhaupt kein Interesse besteht Sie als Besucher mit weiteren Tierfreunden bekannt zu machen. Es könnte ja sein, daß Ihnen die nächste Tierschutzseite besser gefällt und Sie anderswo spenden...
Ähnliches kann für Linklisten gelten, die nur Links von sogenannten "Partnerorganisationen u.ä." enthalten, andere Tierschützer aber bewusst ausgeschlossen werden.
Ein gutes Zeichen für einen Verein kann sein, wenn er sich der Tiere wegen auf Gedeih und Verderb mit anderen Institutionen anlegt, die meistens größer sind als er. Aber Vorsicht! Es gibt auch Vereine die nur aus dem Grund stänkern, weil sie sich a) in den Medien wichtig machen, oder b) Konkurrenten beiseite schaffen wollen.
Denken Sie nicht an die Größe die ein Verein oder eine Organisation besitzt. Die Größe sagt über die eigentlichen Tierschutzaktivitäten überhaupt nichts aus!
Kleine Vereine oder Organisationen arbeiten oftmals effektiver! Bei den Großen verschwindet ein Großteil der Spendengelder oftmals in der Verwaltung, gutbezahlten Tierschutzfunktionären, dicken Dienstwagen, Werbung, Immobilien etc.. (Dazu in zweiten Teil des Warnblatts mehr)
Werden Fragen oder Verbesserungsvorschläge die von Ihnen stammen ungern, nicht zufriedenstellend oder überhaupt nicht beantwortet, kann es ebenfalls ein sehr schlechtes Zeichen für einen Verein oder eine Organisation sein, da sich diese(r) nicht für Ihre Belange interessiert sondern nur auf Ihr Geld scharf ist.
Sollten Sie bspw. einer großen Tierschutzorganisation einen
"tierischen Notfall" melden und als Antwort
lediglich die Frage gestellt bekommen: "Sind Sie denn auch Mitglied?" und noch frecher "Nein? Dann können wir ihnen
auch nicht weiterhelfen!"...
...dürfte ein Zeichen dafür sein, daß diese "Tierschützer" nicht in erster Linie an die Tiere denken, sondern vielmehr an
den Profit.
Es kann nicht im Sine des Tierschutzes sein, wenn sich ein Tierfreund mit einem "tierischen Problem" vertrauensvoll an eine große Organisation/Verein wendet und nur dann Hilfe erhält, wenn er Vereinsmitglied ist, andernfalls aber wie eine heiße Kartoffel fallengelassen wird. Als trauriges Beispiel hierfür wäre folgendes Schreiben zu nennen*
Ähnliches gilt, wenn Sie Ihre Mitarbeit kostenlos anbieten und Sie zum Dank eiskalt abgewiesen werden. Solche Vereine brauchen oftmals keine Hilfe sondern sind ausschließlich auf Geld aus.
Ein
weiteres schlechtes Zeichen für eine große Tierschutzorganisation kann sein, wenn Hilfegesuche kleinerer
Organisationen für eine Kampagne (Kostet nicht mal etwas) ignoriert oder gar abgelehnt werden. Ein
trauriges Beispiel wäre bspw. folgende
Meldung*
Dann doch lieber nur eigene Süppchen kochen? Es muss
schließlich keiner wissen, daß es auch noch andere Tierschützer gibt!
Eine weitere fiese Methode großer Tierschutzorganisationen, die Konkurrenz ausschalten zu wollen, ist die indirekte Behauptung, alle anderen Tierschutzorganisationen bzw. diejenigen, die ihnen nicht angeschlossen sind, mehr oder weniger als unseriös zu bezeichnen. Ein bitteres Schreiben zu diesem Thema können Sie hier einsehen*
Und noch ein Punkt wäre zu nennen, der weniger etwas mit Gemeinnützigkeit, sondern vielmehr mit Eigennützigkeit zu haben dürfte: Wir haben über eine Bekannte bei einer der größten Tierrechtsorganisationen mit über 900.000 Mitgliedern nachfragen lassen, ob sie uns die Anschrift eines Multimilliardärs geben könnte, der, hätte er gewollt, den Safaripark Gänserndorf, der eine der größten Wildtierauffangstationen Europas hätte werden können, mit ein paarhunderttausend Euro hätte retten können. Diese Auskunft wurde uns verweigert! Hier ging es anscheinend nicht unbedingt um das Recht der Tiere, denen man so ihre Bleibe hätte sichern können. Stattdessen bestand die akute Gefahr für sie, daß sie nach ein paar Monaten auf der Strasse stehen werden - und genau so ist es letztendlich auch gekommen. Nur noch ein paar wenige Tiere sind übrig geblieben - wohin die anderen verbracht wurden, (die wenigsten gingen an Tierschützer) steht in den Sternen.
Dagegen hat keine dieser "noblen" Tierrechtsorganisationen etwas unternommen, die sonst vor jedem Zirkus stehen und etwas von "Tierbefreiung" sülzen - zumal eine wirkliche "Befreiung" viel zu viel Geld kosten würde...
Noch einmal: Mehr zu diesem Park können Sie hier erfahren*
Werden Sie hellhörig wenn in einem Verein oder einer Organisation schwere Fehler/Mängel bzw. Skandale auftreten/auftraten, wie z.B.: |
Das sich Vorsitzende bzw. Funktionäre eines Vereins oder einer Organisation an den Spendengeldern "bereichern/bereicherten" oder noch schlimmer:
das Vorsitzende bzw. Funktionäre dieser Tierschutzorganisationen oder Vereine die angeblich für den Tierschutz agieren selber Tiere umbringen, wildern, ( oder quälen (lassen/ließen) oder selbst als Jäger tätig sind. Das ist kein Einzelfall! Wie schön kann eine Großwildjagd im Ausland für einen Tierschutzfunktionär sein, die von Tierschutzgeldern finanziert wurde....
Ähnlich sehe ich es bei Tierschutzvereinen bzw. Organisationen die mit Tierquälern wie bspw. der Großwildjagd- Tierversuchs- oder Fleischlobby zusammenarbeiten, bzw. für deren Belange eintreten. Hierzu wäre u.a. folgendes Beispiel zu nennen*
Es ist Vorsicht geboten, wenn Organisationen und Vereine z.B. Tierschutzprojekte die andere, meist kleinere Institutionen erarbeitet haben ihr eigen nennen, obwohl nicht ein Pfennig Unterstützung gezahlt wurde. Allerdings kommen solche Mißstände nur selten ans Licht, da in heutiger Zeit Machtpotenzial zählt und nicht Gerechtigkeit! Selbst wenn die kleineren Vereine/Org., die solch ein Tierschutzprojekt ins Leben riefen einen Prozess dieser Art gewinnen, werden sie durch unser Rechtssystem finanziell kaputtgemacht. Solche Prozesse können Jahrzehnte dauern und sind oftmals, gerade für das Opfer, welches sich im Recht befindet, sehr kostspielig. (Außerordentlich merkwürdig nicht wahr?) Man könnte auch sagen: "Wer das Geld hat hat die Macht".
Achten Sie darauf, wenn Vereine oder Organisationen gegen ihre eigenen Grundsätze und Prinzipien verstoßen. In dem Fall ist Hopfen und Malz meistens verloren! Im Regelfall wird sich die Sache nicht mehr zum Guten wenden, (Der Apparat an sich ändert sich nicht) selbst wenn die Medien im Nachhinein das Gegenteil behaupten, oder so tun, als wäre nie etwas gewesen! Dies hängt oftmals mit einer Hörigkeit der Medien gegenüber der jeweiligen Institution zusammen und hat nichts mit der Realität zu tun! Die Hörigkeit kommt dadurch zu Stande, das einige Vereine und Organisationen mittlerweile ein derartiges Machtpotenzial besitzen, das sie selbst größte Mediengesellschaften infiltrieren können. Diese Macht haben sie u.a. durch viele gutgemeinte Spendengelder erhalten.
Achten Sie in diesem Zusammenhang bitte darauf, welche Tier- bzw. Umweltschutzorganisationen mehr oder weniger permanent in den Medien auftauchen, während andere total ignoriert werden. Diese Schleichwerbung hat System und macht die Reichen immer reicher, während die Armen immer ärmer werden.
Speziell zu diesem Thema Medien meine persönliche Daumenregel:
Mein Tip: Spenden Sie gerade dann nicht, wenn sich eine sogenannte Megatierschutz- oder Umweltschutzorganisation in den Medien breit macht, bewusst mit einem protzigen, unübersehbaren Logo im Hintergrund seinen Senf (fast zu jedem Thema) zum besten gibt, als wüssten sie über alles bescheid, oder gar einen Fernsehsender dazu gebracht hat, bei jedem Tier- bzw. Naturfilm ihr penetrantes Werbebanner einzublenden bzw. ihren Namen zu nennen, selbst dann, wenn sie an der Sache, über die berichtet wird, überhaupt nicht beteiligt sind! So etwas dient dem reinen Kommerz und verschlingt eventuell auch noch Unsummen an Spendengeldern. Derartige Orgs. sind stinkreich, so daß sie es sich leisten können, hohe Beträge (wie bspw. für permanente Werbung) aus dem Fenster hinauszuwerfen, während die kleinen Tierschützer, die an der Front arbeiten, sehen können, wie sie mit ihren paar Kröten zurechtkommen - und mit ansehen müssen, wie Tiere verrecken, die die großen mit ihrer Werbung zu schützen vorgeben.
Bestes Beispiel: Werbung für Tigerrettung - ein Thema, wo man richtig Geld machen kann. Nur traurig, daß die Tiger von dem Geld meist nicht viel sehen - wenn nicht sogar selbst von den "Werbern" ermordet wurden! Eines dieser düsteren Beispiele wäre folgender Sternartikel*
Noch ein krasses Beispiel, abseits des Tierschutzes - aber ähnliche Masche: Da schreibt der Ölmulti Exxon Mobil (Esso) folgendes auf seiner Webseite: Zitat: "Wir haben bereits wichtige Erfolge bei der Tigerrettung in den vergangenen Jahren erzielt" Ach ja? Dann schauen Sie sich dazu doch bitte einmal folgenden "Mißerfolg" an* Ist das die hochgelobte Tigerrettung von diesem Konzern, der es anscheinend nicht einmal vermag, auf "seine" Werbeträgerin zu achten, die ihm, als sie noch "neu" war, derart viel Geld eingespielt hat?
Wenn solche Punkte auftreten, geben Sie sich einen Ruck und überlegen Sie, die Institution zu wechseln, egal wie lange Sie dabei waren! Sie helfen den Tieren damit eher, als wenn Sie weiterhin einer unseriösen Geldmachervereinigung mit ihrem Geld, welches eh nicht für den Tierschutz eingesetzt wird, auch noch Macht verleihen! Im Zweifelsfall spenden Sie an Ihren Tierschutzverein vor Ort. Dort können Sie eher sehen, was mit Ihrem Spendengeld angestellt wird . natürlich vorrausgesetzt, er ist nicht auch schon zu einer "Geldmachmaschine" mutiert.
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W e r b u n g ? |
Die eigentliche Tierschutzleistung hat wahrhaftig nichts mit Werbung und falschen Versprechungen zu tun!
Viel Werbung zeigt ausschließlich an, das der Verein oder die Organisation schon sehr viel Geld verdient hat und es sich deshalb leisten kann kostspielige Werbung zu betreiben und ehrenamtliche Mitglieder nicht mehr nötig hat! Logischer Weise treten hierbei Ausgaben auf, die den Tieren nicht mehr zur Verfügung stehen. Diese Werbekosten sind teils derart hoch, daß Hunderte kleine Tierschutzvereine von dem Geld leben und Tieren helfen könnten.
Vereine oder Organisationen die offensichtlich viel Geld in die Werbung (wohlgemerkt auch auf die Medien bezogen) und in sinnlose Werbegeschenke stecken, haben oftmals wenig für den Tierschutz übrig, da das Geld logischer Weise den Werbefirmen wie auch Drückerbossen und nicht dem Tierschutz zu Gute kommt. Das schärfste ist, wenn die Werbefirma auch noch dem Inhaber der Tierschutzorg. gehört. (Kein Einzelfall) Es sollen schon Extreme aufgetreten sein, bei denen weniger als 6% der Spendeneinnahmen den Tieren zugute kamen, während alles weitere Geld anderswo verbraten wurde.
Achten Sie bitte auf folgendes, wenn ein Werbestand eines Vereins oder einer Organisation in Ihrer Stadt steht: Wenn dort Leute von einer Werbefirma stehen, (Oftmals haben die einen Anstecker am Pullover etc. auf der Sie den Firmennamen lesen können) ist es meist ein Zeichen dafür, das Sie belogen werden, das sich die Balken biegen, da diese Leute extra dafür geschult wurden, Ihnen das Blaue vom Himmel zu lügen! Das dürfte genau die Kategorie Mensch sein, die ältere, gutgläubige Menschen bei Kaffeefahrten über den Tisch zieht! Allesamt reden davon, daß sie ehrenamtlich arbeiten. Meist jedoch kassieren sie Gehälter und Teils dicke Provisionen, die auch gerne einmal für einen dicken Mercedes 500SL reichen. Wovon der letztendlich bezahlt wird, brauche ich Ihnen sicherlich nicht zu erklären.
Jedes Argument welches dort fällt ist meist erstunken und erlogen. Fangen Sie keine Diskussionen an. Ihnen wird das Wort im Munde herumgedreht! Sie wissen nachher gar nichts mehr und glauben wohlmöglich noch den Quatsch. Das sind Profis mit einem Zertifikat für angewandte Volksverblödung! Und dafür werden sie sehr gut bezahlt!
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Update 2006: Speziell zu diesem Punkt (grün hervorgehobener Text) bekam ich eine Kritik von einem Insider: Studenten, die an Infoständen Werbung machen und Leute belügen, sollen keine hohen Provisionen kassieren, wie Sie in folgendem Schreiben lesen können* Die Provisionen bleiben in dem Fall anscheinend den Drückerfirmen (Agenturen) bzw. Drückerbossen vorbehalten. Diese Variante war mir bis jetzt nicht bekannt. Man lernt halt nie aus! |
Zu ihrem Handwerk zählen Tränendrüsendrückerei, verbunden mit Suggestivfragen und schrecklichen Bildern, so daß Sie sich diesem "Zwang" kaum noch entziehen können. Man könnte das Verhalten teils sogar als eine Art Erpressung interpretieren. Im zweiten Teil des Warnblatts mehr zu diesem Thema.
Gleiches gilt für lästige Vertreter an der Haustüre! Lassen Sie solche Leute einfach stehen oder rufen Sie die Polizei, wenn Sie sich belästigt fühlen. Tierschutzaktivitäten können Sie bei derart geworbenen Vereinen meist vergessen.
Tierschutzorganisationen und Vereine die solche Leute beschäftigen, sind an Ehrenamtlichen Mitgliedern, die es wirklich ernst mit den Tieren meinen und ihre Freizeit kostenlos opfern, nicht interessiert, oder bekommen sie aus gutem Grund überhaupt erst gar nicht! Da zählen nur die Funktionäre, die das Geld einsacken, sonst Niemand! Außerdem würde ein richtiger Tierfreund Skrupel haben, seinesgleichen derart hinters Licht zu führen. Dann doch lieber bezahlte Profis mit Abzockermanieren einstellen... "Man hat ja schließlich das nötige Kleingeld dafür!"
Merke: Leute die Tierfreunde hinters Licht führen, dürften mit Tieren ähnliches tun! Tierschutz ist dort, wenn überhaupt, nur Nebensache bzw. Mittel zum Zweck.
Hier ein dreistes Beispiel für Sie, Wie Sie es bspw. im Internet antreffen können. |
Blauer Text von mir als Zusatz - Schwarzer Text, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen! Hier können Sie sich als Mitglied von xyz eintragen. Die Mitgliedschaft ist natürlich kostenlos. Wir haben einige Artikel herstellen lassen, die Sie als Mitglied der Tierschutz-Organisation xyz ausweisen: ein T-Shirt mit dem Aufdruck unseres Logos, einen Aufkleber für das Auto und einen bedruckten Button mit unserem Zeichen, den Sie an der Bluse oder Jacke befestigen können. Mal ganz ehrlich. So etwas macht Sie doch stolz oder? Ist doch unwahrscheinlich wichtig, mit so etwas herumzulaufen nicht wahr? Oder etwa doch nicht? Aber jetzt kommt´s: Sie erhalten alle drei Teile, wenn Sie das Bestellformular an die dort angegebene gebührenpflichtige Rufnummer faxen. Das Bestellformular ist so gestaltet, daß Ihre Telefonrechnung mit ca. € 10.-- belastet wird. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir die drei Teile nicht kostenlos abgeben können. Und jetzt noch die Oberlüge, daß Sie es auch wirklich glauben und alle Zweifel entschwinden: Der Betrag deckt ausschließlich unsere direkten Kosten einschließlich Versand. Wir möchten ausdrücklich betonen, daß wir mit diesen Teilen keine geschäftlichen Absichten verfolgen! Wer´s glaubt wird seelig... Und überlegen Sie sich bitte einmal, was dieser Satz nebenbei so alles aussagt. Richtig. Die Tiere bekommen überhaupt nichts vom Kuchen ab, weil dem Schreiben nach bereits alles durch die direkten Kosten einschließlich Versand verschlungen wurde, richtig? Solche Schreiben werden z.B. gerne an Leute verschickt, deren Adresse sich die Schlitzohren bei glaubhaften Tierschützern und Tierfreunden aus Gästebüchern etc. herausklauben, die sich dort mit tierlieben Gedanken eingetragen haben. Erkundigen Sie sich, wenn möglich, sofort bei dem betroffenen Verein, ob dieser Eintrag Rechtens ist. Meist ist es jedoch eine RIESEN - SCHUMMELLEI! Zu diesen Werbeartikeln, mit denen Sie herumlaufen: Eigentlich müssten solche Leute Geld an Sie bezahlen, weil Sie für diese dubiose Firma Werbung laufen und nicht umgekehrt! Stellen Sie sich einmal vor, Schumi müsste für die Werbung auf seinem Rennanzug und seinem Auto auch noch löhnen! Welch suspekte Vorstellung... Würde es wirklich um Tierschutz gehen, könnte man auf solch einen Schnickschnack liebend gerne verzichten, der einem mit dem Formular zwangsaufgedrückt wird! Also gar nicht so natürlich kostenlos, sondern pure Abzockerei ! Natürlich mit 0190 und ähnlichen versteckten Nummern, deren Gebühren (von wegen ca.) sogar noch wesentlich höher liegen können! Achtung! Es gibt mittlerweile neue Telefonnummern bei denen Sie verdammt vorsichtig sein sollten! Dazu gehören nicht nur 0190 Nummern (wurde zwischenzeitlich abgeschafft und durch neue Nummern ersetzt, da die alte Betrügernummer schon zu bekannt war), sondern ebenfalls die Vorwahl 010... und die 0700 und weitere. Wo wir gerade beim Telefonieren sind, noch eine Kleinigkeit: Warnblatt aktuell: 15.12.03 (Abgeänderte Version) Im Fressnapfforum wurde in etwa folgendes geschrieben: Auf Webseiten wie www.xxx.de (Link abgeändert) die bspw. vorgeben Tierheimadressen zu sammeln bzw. unter ein Dach zu bringen, wird dem Besucher klammheimlich ein Dailer aufgedrückt, ohne daß man gefragt wird, ob es einem Recht ist und ohne Kostenangabe, die nach neuen Bestimmungen eigentlich Pflicht ist. Auszug aus dem Fressapfforum: ...Grundsätzlich passiert nichts weiter, wenn man die Startseite aufruft. Klick man jedoch weiter, um sich den Rest anzuschauen, wird ungefragt ein sogenannter Dialer installiert, über diesen man sich dann einwählt.. Für diese Verbindung zahlt man dann EUR 1,86 pro Minute!! Das dieses Geld dem Tierschutz zu Gute kommt, darf bezweifelt werden... Mehr dazu konnten Sie einmal im Fressnapfforum erfahren. Leider wurde der Thread komplett gelöscht. Sollten die Einträge zu brisant gewesen sein? Auf meine Anfrage, warum der Link nicht mehr existiert, bekam ich keinerlei Antwort. Nehmen Sie als Alternative bitte folgenden Link* der auch so einiges aussagen dürfte. |
Und weiter gehts:
Werbegeschenke und anderer Unrat:
Werbegeschenke dienen, ebenso wie Tierschutzlügen ausschließlich dazu, den zahlungswilligen, tierliebenden Menschen bei Laune bzw. an der Stange zu halten, so das er immer lustig weiter zahlt, weil er sich mit dem geschenkten Unrat in eine gewisse Abhängigkeit begibt. Fallen Sie auf so etwas nicht herein!
Denken Sie immer daran: Die sinnlosen Werbegeschenke, die Sie allgemein nach einiger Zeit im Mülleimer versenken, haben Sie mit Ihrer Spende bezahlt! Dieses Geld kommt den Tieren garantiert NIE mehr zu gute!
Unrat: Wenn Ihnen ein Verein oder eine Organisation so viele Artikel im Namen des Tier- bzw. Artenschutzes zum Kauf anbietet, das Sie schon das Gefühl haben, Sie befänden sich in einem Einzelhandel oder hätten einen Werbezettel von Aldi vor sich, seien Sie verdammt vorsichtig! Sein Sie mal ganz ehrlich... Ich gehe davon aus, das Sie die Sachen eigentlich nur aus Mitleid kaufen und irgendwann wegwerfen. Und von diesem Müll profitieren die Tiere garantiert nicht, sondern vielmehr die Herstellerfirma von dem Gelumpe!
Sie wollen bestimmt nicht, das Ihre Spende, die Sie den Tieren zugute kommen lassen wollten in einer Werbekampagne, einer privaten Autosammlung oder gar in einer Safari - Tour endet, bei der wohlgemerkt auch noch artgeschützte Tiere wie Jaguare von Tierschutzfunktionären illegal gemordet wurden! Damit haben Sie den Tieren nicht geholfen und Ihr Geld ist f u t s c h !
Lassen Sie sich nicht verblenden!!!
Es ist jammerschade das Ihr Geld so oft in dunklen Kanälen verschwindet und es bei den Tieren, die dieses so bitter bräuchten, niemals ankommt!
Helmut Rentsch
Ach noch eins:
Haben Sie bisher auch angenommen, dass Sie Spenden an Tierschutzvereine und andere Organisationen ohne Probleme von der Steuer absetzen können? Dann passen Sie in Zukunft auf, das Sie nicht eine böse Überraschung erleben. Spendenquittungen können nur dann von der Steuer abgesetzt werden, wenn sie ganz bestimmten Formerfordernissen genügen und der Verein oder die Organisation WIRKLICH als gemeinnützig anerkannt ist.
Noch ein gutgemeinter Rat:
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Achtung: Weihnachten steht vor der Tür: Tierschützer warnen vor "Drückern"*
Das üble Geschäft mit dem Mitleid Vorsicht bei Fax-Umfragen Ähnliches gilt für Handywerbung SMS etc., wo man eine unbekannten Nummer anwählen soll. Das kann u.U. sehr teuer werden! Und noch eine sehr interessante Seite für Sie, die Sie sich auf der Zunge zergehen lassen sollten, zumal sie Ihnen eventuell eine Menge Kummer ersparen kann: http://www.tierschutzverein-biberach.de/PDF/dialer.pdf* Einen weiteren Hammer können Sie hier einsehen: Dialer-Falle für Tierliebhaber* Betreff: WARNUNG vor Dubiose Tierfutter-Patenschaft ......!!!!!!!!!!! Passend dazu: Provision schluckt Tierfutter-Spenden* Bis zum Mercedes A180 ist alles drin.
Abzocke an Haustür und Telefon Nach oben / ganzes Warnblatt lesen!
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Hier gelangen Sie zum Warnblatt Teil 2: Negativbeispiele
Wenn Sie diese Webseite für sinnvoll halten und Ihre Freunde darauf aufmerksam machen wollen, können Sie unteres Banner auf Ihrer Homepage platzieren. Kopieren Sie einfach das Banner oder folgenden Quelltext auf Ihre Webseite: Vielen Dank.
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