Verschiedenes 2006 Teil 2

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= Neu      = Relevante Themen

 

Roosevelt ein Tierfreund? Geschichtsglitterung -oder- Wikipedia entspricht wohl doch nicht so ganz der Wahrheit, ja verleugnet sie sogar!

Weihnachten einmal anders: Heilige Nacht - scheinheilige Nacht

WEIHNACHTSKOMMENTAR :: Die "Goldene Regel" des Mitgefühls 
Weihnachten 2006: Kriege im Irak und Afghanistan, Bürgerkriege in Afrika und ein neues
Bewusstsein für den Klimawandel. Wir registrieren wieder, dass der Meeresspiegel steigt, die
Eisberge an den Polen schmelzen, die Wüsten täglich größer werden, Artensterben und Taifune
sowie Hurrikans an Heftigkeit und Häufigkeit zunehmen. Wir spüren auch deutlicher als früher,
dass wir die erste Generation der Menschheit sind, die darüber entscheidet, ob wir zugleich
die letzte sein werden... http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa682ms25*

Die Effizienz-Verweigerer
Wenn es in diesem Land einen energiepolitischen Konsens gibt, dann den: Energie muss
effizienter erzeugt und eingesetzt werden! Warum blicken wir trotzdem zurück auf ein
verlorenes Jahrzehnt? Gastkommentar von Gerd Rosenkranz.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa685ms25*

Zum nachdenken: Die Doppelmoral mancher Menschen* (Abgelegt im Tigerforum)

 Deutsches Tierschutzbüro – Recherche, Dokumentation und Aufklärung im Bereich Tierschutz

Chinas Perversion ist nicht mehr zu fassen oder zu beschreiben - Verbrennungsversuche an Hunden in China

Ernährungsrevolution in Deutschland: Ernährungsexperten decken Machenschaften der Industrie und der Lobbyisten auf
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_naturkost/11517.php*

NEW AA-STUFF
Sie sind da: "HUNTING SEASON", "VIVISECTION" & "VEGAN LIFE" heißen die brandneuen
clothing-styles von AVENGING ANIMALS. Außerdem gibt es 13 neue "goldige" Buttons,
Sticker und einzigartig makabere REVENGE-Produkte , um die VEGAN REVOLUTION auch in
der scheinheiligen Weihnachtszeit perfekt zelebrieren zu können! - Noch auf der
Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Dann checkt unterSPECIALS die exklusiven
AVENGING-PACKAGES. VORSICHT! Nur für wahre Genießer! ;-)
http://www.avenging-animals.com/avenginganimals/de/frameset.html*

B90/Die Grünen und Die Linke nehmen Tierschutz ernst (Wirklich?)

Achtung Pferdediebstahl: Unsere Pferde wollten welche mit holländischem Kennzeichen am Freitag (17.11.06) um ca.16.30h in Düdinghausen stehlen. Lesen Sie hier mehr*

 Modedesigner Ralph Lauren überlässt Schweizer Tierschutz STS Jacken mit Pelzbordüren

Kirchlich gesegnet: Brutales Stierkampfvideo - bitte nur ansehen, wenn Sie starke Nerven haben! http://www.youtube.com/watch?v=uHR9FZrnQQ0* ...und mit so etwas sind wir in einer Union. + ein weiteres Video

EU: Katzen- und Hundefelle: Die Kommission schlägt ein totales Verbot für die EU vor*

Von Christina Kremer: Liebe Tierfreunde, es gibt ein neues Update. Mein Lieblingsbundesministerium, das BMELV, hat sich mal wieder einen Klopfergeleistet. Bei dieser Gelegenheit möchte ich ganz besonders daran erinnern, dass es den Heimtieren in anderen Ländern viel schlechter geht als hier bei uns. Außer China steht da z.Z ganz besonders Japan im Vordergrund. Unter dem Link http://www.stimmen-der-tiere-ev.de/SASA/index.php* ist eine Petition zum Schutz der Heimtiere zu finden. Ich bitte um zahlreiche Unterschriften. Liebe Grüße Christina Kremer

 Katzenfänger mit neuer Masche unterwegs? - oder vielleicht besser - neue Abzocke gefällig?

Wie große Räuber für reiches Leben sorgen 
 Ökologie. Wo in Australien die Dingos ausgerottet wurden, sind bald auch viele kleine Säuger verschwunden 
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=h&ressort=ws&id=596715*

Stierkampf - ein Video des Grauens

Vorstellung: AgATI - Aktionsgruppe für Arten- und Tierschutz International

Warnhinweis: Vorsicht mit Hunden: Tödliche Vergiftung durch Weintrauben

Betreff: Regenwald-Erfolge und neue Protestaktionen

  Brechdurchfall bei Katzen - Virus und Futterprobleme

Katzen- und Hundefelle - Große Koalition beim Tierschutz ein zahnloser Tiger

Das Jahr des Delphins 2007 - Treibjagd in Taiji

Nebenbei: Auch Maden können denken* (Und das sicherlich besser als so mancher Mensch.)

BEHIND THE MASK ( 72 Minuten-Film )
the documentary about people who risk their lives and freedom to save animals
http://www.uncagedfilms.com/ 

  Der Spaß an dem Leid anderer Wesen - oder - Tierquälerei im Handy und Internet der letzte Schrei

  Absoluter Tierschutz - Zu Fuß vom Bodensee nach Norwegen* - Protestmarsch gegen den Walfang*

AKADEMIKER GEGEN TIERSCHÜTZER - Die Doctores und das liebe Vieh*

Stephen Hawking "Wie werden wir die nächsten hundert Jahre überleben?"
+ 20.08.2006 + Terror, Kriege, Viren: Der Physiker Stephen Hawking fragt, ob die
Menschheit dabei ist, sich selbst zu zerstören.
Zehn deutsche Wissenschaftler antworten in der "Zeit" .
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n5891*

Wierig verteidigt Tierarzt
Tierarzt Schrader wird vorgeworfen, in einer schriftlichen Zeugenaussage
Poggendorf mit dem SS- Hauptsturmführer Amon Göth verglichen zu haben
http://www.abendblatt.de/daten/2006/08/15/598183.html *

Günther Peter:  SOS für Meeresschildkröten und alle anderen Meerestiere

Deutsche Touristen im Souvenirrausch auf bedrohte Arten.

 

Roosevelt ein Tierfreund? Geschichtsglitterung -oder- Wikipedia entspricht wohl doch nicht so ganz der Wahrheit, ja verleugnet sie sogar! 

----- Original Message ----- 
From: Lothar Schwarz 
To: ts Helmut Rentsch 
Sent: Thursday, December 28, 2006 4:46 PM
Subject: "Teddy" Roosevelt Tierfreund und Großwildjäger

Liebe Tierschützer,

wie Geschichtsglitterung gemacht wird soll folgendes Beispiel deutlich zeigen. Ich bitte alle engagierten
Tierschützer, solche Geschichtsverfälschungen zu bekämpfen. Wikipedia ist da eine gute Möglichkeit. In einer
Änderung von mir unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Theodore_Roosevelt#Gro.C3.9Fwildj.C3.A4ger*

habe ich bei Theodore ( Teddy ) Roosevelt die Zufügung: Großwildjagd hinzugefügt. Rossevelt galt ja als
"Tierfreund" und Naturschützer. Er hat angeblich daran mitgewikt, daß in den USA einige Nationalparks gegründet
wurde. Mich erinnert dieses Verhalten bzw. die einseitige Berichterstattung über das "Wirken" solcher Damen und
Herren an die immer noch vorhandenen Geschichten in der heutigen Zeit, wo Großwildjäger es bis in die Spitzen
von Tierschutzorganisationen geschafft haben. Es wird Zeit, diese Lügen endlich aufzudecken ! Der Bericht über
die "Safari" wurde selbst in Phönix ( www.phoenix.de ) als ein Ereignis dargestellt, wo Roosevelt als Jäger
dargestellt wird. Der Widerspruch zu dem Phänomen, daß er als Tierfreund und Naturschützer galt während er
Nashörner ( weiße Nashörner waren seine "Spezialität" !!!! ), Elefanten, Büffel, Großkatzen usw. abknallte und sie
dann noch nicht einmal "waidgerecht" erlegte kann größer nicht sein. Ein kurzes Protestschreiben an
www.phoenix.de wäre hier schon angebracht.

Lothar Schwarz 2006

Hier noch ein weiteres diesbezügliches Schreiben:

Betreff: Teddys Safari
Datum: Fri, 29 Dec 2006 07:15:52 +0100
Von: "Lothar Schwarz" <info -at- lothar-schwarz.de>

Hallo Helmut,

in der Anlage ein Bericht von www.phoenix.de . Dort wurde auch eine Dokumentation gesendet, die mich dann auch auf den
Plan brachte. Die Angaben von Wikipedia konnten nicht widersprüchlicher sein. Dort ein Naturschützer, Tierfreund, der als
"Urvater der amerikanischen Nationalparks" bezeichnet wird- da ein halbblinder, um sich ballernder Jäger, der die sog. Safari
hoffähig gemacht hat, bei denen alles abgeknallt wurde, was vor die Flinte lief. Roosevelt galt hierbei als schlechter Schütze.
So hat er bei seinem bestialischen Treiben Tiere schlimm verletzt, so daß sie von anderen "Jägern" erlöst werden mußten -
wobei dies scheinbar noch verharmlosend dargestellt wurde.

Vielleicht kannst Du zu Deinem Bericht noch ein Link zu Phoenix machen, wobei selbst der Beitrag nicht das ist, was ich
darstellen wollte. Ich dachte da an z.B. WWF - Vorstände, die es heute noch gibt, die sich als Tierfreunde bezeichnen und
gleichzeitig Tiere in großem Stil abgeknallt haben*.

Grüsse

Lothar

Hier die Anlage für Sie:

Teddys Safari

Theodore Roosevelt in Afrika 1909

Theodore Roosevelt, einer der populärsten Präsidenten der amerikanischen Geschichte, verzichtete 1908 auf eine dritte Amtszeit und rüstete sich für eine einjährige Reise, deren Ziel Ostafrika war.

Der Ex-Präsident wollte auf Safari gehen. Das Smithsonian Institute in Washington hatte ihn beauftragt, Tiere zum Präparieren für das National Museum zu beschaffen. Auf der Bestellliste standen neben großen und kleinen Käfern Singvögel aller Art, Leoparden, Rhinozerosse und Elefanten; (Löwen wurden in dieser Beschreibung vergessen) daneben Häute, Felle und natürlich Elfenbein.

Sendetermin

Do, 28.12.06, 15.50 Uhr

Es war die größte, längste und teuerste Jagd-Safari der Geschichte, eine Art amerikanischer Materialschlacht, ein Feldzug mit 500 schwarzen Trägern, die mit Esel- und Ochsenkarren dem weißen Anführer, den die Maasai wegen seines dicken Bauches Bwana Tumbo nannten, folgten. Da war der Blick auf den Kilimandscharo, auf eine unendliche Savanne und auf ein Meer von wilden Tieren, das nur darauf wartete, dass der auf einem Auge fast blinde Ex-Präsident sein Gewehr auf es richtete und afrikanische Scharfschützen den Rest erledigten. Auch auf Luxus wurde nicht verzichtet: neben Grammophon und faltbaren Badewannen wurde kistenweise Weltliteratur durch den Busch geschleppt. Nach der abendlichen Einkehr in Zeltstädte nahmen Theodore Roosevelt und seine weißen Jagdgefährten einen Sundowner, während schwarze Köche Wild zerlegten, Helfer auf Feuerstellen Flusswasser zu Badewasser aufwärmten und Büchsenmacher daran gingen, die während des Tages abgefeuerten Gewehre mit Waffenöl zu reinigen. Roosevelts Afrika-Reise sollte bald auch einen Boom im Safari-Geschäft auslösen.

Dokumentation von Bernd Moslech (2004)

Quellenhinweis: Aus www.phoenix.de*

Mein Kommentar: Und wie sollte es auch anders sein: Dieser ergänzende Eintrag wurde bei Wikipedia umgehend gelöscht - ein Grund mehr, daß er hier steht. Wikipedia ist meines Erachtens wie eine schlechte Zeitschrift, die nur das abdruckt, was sein darf. Anderes wird massiv unterbunden, was ich auch schon im Zusammenhang mit anderen Tierquälereien etc. feststellen musste.

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Heilige Nacht - scheinheilige Nacht

AS-News: Heilige Nacht - scheinheilige Nacht
Datum: Wed, 20 Dec 2006 15:07:47 +0100
Von: "Animal Spirit" <office@animal-spirit.at>

Auch wenn der folgende Text - wie jedes Jahr zu dieser Zeit - nicht gerade erfreulich ist, so wünschen wir doch allen
Mitgliedern und Interessenten von ANIMAL SPIRIT gesegnete und möglichst friedliche Feiertage - für Mensch UND Tier! 

Heilige Nacht – scheinheilige Nacht!

Alle Jahre wieder: Das weihnachtliche Mord(s)geschäft

Wenn auch in diesem Jahr die Menschen das „Fest der Liebe und des Friedens“ feiern werden, denkt kaum jemand darüber
nach, wieviel Blutzoll und Leid an unschuldigen Mitgeschöpfen dieser „christliche“ Brauch alle Jahre wieder fordert.

Unüberschaubare Berge von Tier-Leichenteilen landen auf den Festtischen, von Werbestrategen derart präsentiert, daß sie
den qualvollen Tod der zuvor gefolterten Tiere kaum mehr erahnen lassen. Der Verdrängungsmechanismus funktioniert
perfekt: Lächelnde Schweine laden auf einer mit rosa Schleifchen verzierten Wurst dazu ein, die in hübschen Körben
gelandeten Artgenossen zu verspeisen. Amüsierte Gänse fordern dazu auf, sie in den Bratofen zu schieben. Und der mit
Kochmütze und Rührlöffel dargestellte Karpfen hält Serviervorschläge für seine eigene Leiche parat. Auf riesigen
Ö3-Werbeplakaten fordern derzeit Gänse bzw. Karpfen die Menschen dazu auf, doch bitte das jeweils andere Tier zu
verspeisen. Schlacht-Tiere als zusätzliche und geschmacklose Opfer der Werbeindustrie. Und der gedankenlose Verzehr von
Froschschenkeln, Schildkrötensuppe, Haiflossen und Wachteleiern sorgt obendrein dafür, daß Tierarten weiterhin am Rande
der Ausrottung stehen.

Die Realität der grausamen Massentierhaltung wird von den cleveren Nutznießern der Fleischindustrie professionell vertuscht
und von sich „christlich“ nennenden Politikern sogar noch gesetzlich sanktioniert: Kälber, die gleich nach ihrer Geburt der
Mutter entrissen werden und einsam in finsteren Holzkisten dahinvegetieren müssen; Schweine in körperenge Kastenstände
auf nackten Beton-Spaltenböden gezwängt und – ebenso wie die anderen Tiere – mit Antibiotika, Psychopharmaka und
sonstigen Chemo-„Therapeutika“ vollgepumpt; Rinder lebenslang an eiserne Anbindestände gefesselt oder in engste, dunkle
Mast-Boxen gepfercht; Millionen von Lege-Hühnern (noch immer legal) auf Drahtgittern stehend, die pro Huhn noch nicht
einmal die Größe eines Schreibmaschinenblattes haben oder Mast-Hühner, die in riesigen, fensterlosen Hallen zu
zigtausenden so eng eingezwängt sind, daß man nicht einmal den Boden sieht...

Oder ein Parfum als schnelles Last-Minute-Geschenk?: Die ätzenden Substanzen dieser „edlen“ Düfte wurden Kaninchen bis
zur Erblindung in die überaus schmerzempfindlichen Augen geträufelt – der sog. Draizetest der Kosmetik-Industrie. Das
„Fest der Liebe und Barmherzigkeit“ endet meist mit einer Pille gegen Sodbrennen und Völlegefühl – in grausamen
Tierexperimenten von der Pharma-Industrie „zum Wohle des Menschen“ getestet. Ca. 200.000 Tiere werden allein in
Österreich Jahr für Jahr für fast jeden beliebigen Zweck von Industrie und „Wissenschaft“ zu Tode gefoltert. 

Oder ein Hündchen oder Kätzchen als Geschenk für das liebe Kind – im weihnachtlichen Kaufrausch beim Züchter oder im
„Fachhandel“ erworben. Wird das „Spielzeug“ schon nach kurzer Zeit langweilig oder gar lästig, ist das weitere Schicksal
vorbestimmt: Auf der Straße ausgesetzt, in einer Mülltonne erstickt oder in ein Tierheim verbannt. Das Tier als
"Wegwerfware" einer immer rücksichtsloseren und gewissenloseren Konsumgesellschaft...

ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not
Am Hendlberg 112, A-3053 Laaben
Tel: +43 (0) 2774/29 330
office@animal-spirit.at; www.animal-spirit.at*

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Deutsches Tierschutzbüro – Recherche, Dokumentation und Aufklärung im Bereich Tierschutz

PRESSEMITTEILUNG

Deutsches Tierschutzbüro – Recherche, Dokumentation und Aufklärung im Bereich Tierschutz

Verbraucher-Website geht online

Deutsches Tierschutzbüro stellt www.tierschutz-Videos.de vor

Bonn, den 20.12.2006. Die Website www.tierschutz-Videos.de*  hat Deutsche Tierschutzbüro ins 
Leben gerufen, um interessierten Verbrauchern einen authentischen Einblick in die moderne 
Fleischproduktion zu geben, einen Blick hinter die Kulissen der Großfirmen. Fotografen des 
Deutschen Tierschutzbüros haben sich ohne Wissen der verantwortlichen Betreiber heimlich in 
Tierställe geschlichen und dort Fotos und Videoaufnahmen erstellt. Diese Bilder zeigen die 
unzensierte Wirklichkeit. In den letzen Jahren haben die Lobbyisten der Fleisch-Industrie 
verstanden, dass sie in die Öffentlichkeit gehen müssen. Jetzt manipuliert man Journalisten, indem 
sie in ausgewählte Betriebe geführt werden: Vorher abgestimmte Termine geben garantiert 
genügend Zeit, um die Ställe vorzeigbar zu machen. Den Journalisten werden so eine heile Welt und 
glückliche Tiere vorgegaukelt.

„Doch die Realität sieht ganz anders aus!“, weiß Thomas Wegteck vom Deutschen Tierschutzbüro 
in Bonn. Immer mehr Tiere auf immer weniger Platz, dies ist die Folge der Industrialisierung der 
Nutztierhaltung. Bei den Großfirmen steht Gewinnmaximierung im Vordergrund. Den klassischen 
Landwirt gibt es heutzutage kaum noch. Die neue Berufsbezeichnung ist „Produktionsmanager“. 
Schlägt man den Begriff „Manager“ im Lexikon nach, wird dort eine Person beschrieben, die für 
Finanzen und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens verantwortlich ist. „So wird das Tier als Ware 
gesehen und entsprechend behandelt. Mit welcher Gewissenlosigkeit dies geschieht, zeigen unsere 
Foto- und Videodokumentationen“ so Thomas Wegteck, der selbst Hunderte von Mastställen 
inspiziert hat. 

Obwohl die Verbraucher-Website www.tierschutz-Videos.de erst vor wenigen Tagen online 
gegangen ist, zählen die Initiatoren jetzt schon mehre hundert Zugriffe pro Tag. „Das ist ein riesiger 
Erfolg und zeigt, dass ein eindeutiger Bedarf nach ungeschönten Bildaufnahmen besteht“ so Thomas 
Wegteck vom Deutschen Tierschutzbüro.

Weitere Information bei:

Thomas Wegteck, Pressesprecher, Tel.: 0228-2999967 (info@tierschutzbilder.de*). 

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Chinas Perversion ist nicht mehr zu fassen oder zu beschreiben.

Betreff: Fw: Petition gegen grausame Verbrennungsversuche an Hunden in China


Chinas Perversion ist nicht mehr zu fassen oder zu beschreiben.

Herr Botschafter, 

auch wenn Sie es nicht nötig zu haben glauben, eine Antwort zu geben - Schaun Sie sich das an!
China hat längst sein Gesicht für mich verloren. 
Ich kaufe mit Sicherheit keine Chinesischen Waren oder welche , die dort hergestellt wurden, Nun, ein Kunde
weniger juckt China nicht, aber ich werde für das unglaubliche , widerliche Quälen von Tieren und Menschen
Werbung machen - Gegen China. Mit Sicherheit und ich werde es an unsere Politiker weiter leiten
K. Oehl

Subject: Petition gegen grausame Verbrennungsversuche an Hunden in China

Bitte unbedingt unterschreiben gegen diese bestialische Vebrennungsversuche an Hunden in China
Siehe Petition unterhalb: Stop live dog burning tests in China!
STOP LIVE DOG BURNING TESTS IN CHINA

The horrific series of experiments in which dogs are being burned alive took place at the Third Military Medical
University at Chongqing, China. The experiments appeared in the Chinese scientific journal: ŒZhonghua Shao
Shang Za Zhi. NAVS and ADI have uncovered three experiments published since 1999 and believe the
programme of research continues. The 3 experiments involved:-

1. 37 dogs burned with napalm - The pain of napalm is so excruciating that people have died from the pain
alone. The pain felt by the dogs would have been unbearable. The dogs were then kept alive with their agonizing
burns for three days. 72hours of hell. 
2. 26 dogs were burned so severely that their brains swelled - In order to determine the value of scanning
equipment in diagnosing brain swelling due to excess water (oedema) following burns, dogs were inflicted with
third degree skin burns, over half of their bodies. Yet, scanning techniques such as MRI cause little or no
suffering to people so it is difficult to understand why the information could not have been derived from studies of
burns patients. 

3. 24 dogs were deliberately scalded and suffered steam inhalation injuries – 24 mongrel dogs were used in an
experiment in which 40% of their total body surface area was deliberately scalded, giving them third degree
burns, and they were left alive for up to two days. Some of the dogs died from shock within 36 hours. 

4. Stop live dog burning tests in China!
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/454118246*
 
ANIMALS DO NOT NEED TO SUFFER! 
MODERN NON-ANIMAL METHODS ARE AVAILABLE !  

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B90/Die Grünen und Die Linke nehmen Tierschutz ernst

From: "Menschen fuer Tierrechte - Presseinfos" <presse@tierrechte.de>

Pressemitteilung vom 15.12.2006
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B90/Die Grünen und Die Linke nehmen Tierschutz ernst

Die heutige Debatte im Bundestag zu Tierschutzthemen hat gezeigt,
dass nur B90/Die Grünen und Die Linke eine aktive Tierschutzpolitik
verfolgen, während CDU/CSU und SPD systematisch gegen ein Mehr an
Tierschutz gestimmt haben und die FDP wenig Profil gezeigt hat.
So lautet das Fazit des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte
im Anschluss an die Debatte.

"Die Große Koalition bringt dem Tierschutz bisher nur Stagnation
und Rückschritt. Das vor vier Jahren im Grundgesetz verankerte
Staatsziel Tierschutz ist ein Auftrag an die Regierung und darf
nicht zur Verfassungsprosa werden", empört sich Dr. Kurt Simons,
Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

So sind in der heutigen Bundestagssitzung die Anträge von B90/Die
Grünen und der Linksfraktion gegen die Käfighaltung von 'Legehennen'
in Deutschland und auf EU-Ebene mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD
und FDP abgelehnt worden.

Auch ein 10-Punkte-Programm der Grünen wurde wegen der darin
enthaltenen Forderung auf Einführung der Tierschutz-Verbandsklage
in Gänze abgelehnt.

Nicht einmal ein nationales Einfuhrverbot für Hunde- und Katzenfelle
fand die Unterstützung der Regierungsfraktionen.

Der gemeinsame Antrag der Oppositionsfraktionen, die Bundesregierung
solle sich in der EU für ein dauerhaftes Importverbot für Wildvögel
stark machen und in Deutschland Besitz und Vermarktung von
Wildvögeln verbieten, scheiterte an den Stimmen von CDU/CSU und SPD.

Hoffnung besteht laut Bundesverband lediglich bei dem Antrag von
B90/Die Grünen, alle eihaltigen Lebensmittel mit der Herkunft der
Eier aus Käfig-, Boden- oder Freilandhaltung zu kennzeichnen.
Dieser Antrag wurde zur Beratung an den Agrarausschuss geleitet. 

"Millionen Menschen in Deutschland, denen der Schutz unserer
Mitgeschöpfe ein wichtiges Anliegen ist, dürfen nicht nachlassen,
einen besseren Schutz der Tiere einzufordern und zudem ihre Macht
als Verbraucher zu nutzen", so Simons weiter. "Wir rufen besonders
jetzt vor Weihnachten dazu auf, keine Produkte aus Tierquälerei
zu kaufen." 


Kontakt:
Pressestelle - Stephanie Elsner,
Tel.: 05207 - 929263,
E-Mail: elsner-at- tierrechte.de

Mein Kommentar: Daß die Grünen Tierschutz ernst nehmen, muß ich leider bezweifeln, denkt man nur an die Vergangenheit, als Grüne und SPD Koalierten. Vielleicht finden sie Tierschutz nur jetzt interessant, weil sie ansonsten nichts zu melden haben?! Trotz alledem kann man natürlich davon ausgehen, daß die Grünen, zumindest theoretisch gesehen, den Tieren noch näher sein müssten, als rein profitorientierte Politiker, die zudem noch mit der Industrie unter einer Decke stecken.

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Modedesigner überlässt Schweizer Tierschutz STS Jacken mit Pelzbordüren

PM Modedesigner Ralph Lauren überlässt Schweizer Tierschutz STS 1400 Jacken mit Pelzbordüren Nachdem der New Yorker Modedesigner Ralph Lauren die vom STS hergestellte Videodokumentation
über die Pelzproduktion in China gesehen hatte, entschloss er sich kurzerhand, seine
Kollektion mit Pelzbordüren aus den Verkaufsregalen zu entfernen. Die 1400 Jacken überlässt
er dem Schweizer Tierschutz STS für seine Pelzsammelaktion zugunsten notleidender
Hirtenfamilien in der Mongolei.
Die Marke Polo Ralph Lauren ist eine der erfolgreichsten weltweit. Die Polo Ralph
Lauren Corp. betreibt 282 Einzelhandelsgeschäfte und hat 13.000 Angestellte. Der renommierte
Modeunternehmer zeigte sich geschockt, als ihm eine Videokassette des STS über die Haltung
und Tötung von Füchsen, Nerzen und Marderhunden in China vorgeführt wurde. Die Dokumentation
zeigt die brutalen Tötungsmethoden und das Ausmass der Umweltbelastung, das der Gerbevorgang
der Felle verursacht. China ist heute mit 4 Millionen Füchsen bereits der grösste
Fuchsfellproduzent der Welt. In engen Drahtgitterkäfigen züchten chinesische Farmer zudem 10
Millionen Nerze und 4 Millionen Marderhunde, die in den nächsten Wochen für die Pelzmode zu
Tode geknüppelt werden. In China herrscht Goldgräberstim-mung: Innerhalb eines Jahres
steigerte China seine Nerzproduktion um 25 Prozent. Die Pelzindustrie hat einen neuen
Absatzmarkt erschlossen: Vermögende Käuferschichten in Russland und China.
Ralph Lauren überlässt seine Jacken mit Pelzbordüren einer Aktion des Schweizer
Tier-schutz STS. Seit zwei Jahren bietet der STS Leuten, die aus Gewissensgründen ihren
Pelz-mantel oder –kragen nicht mehr tragen wollen, die Möglichkeit, sich von ihrem
Kleidungsstück zu trennen und gleich auch noch etwas Gutes zu tun. In Zusammen-arbeit mit der
lokalen Hilfsorganisation Claim in der Mongolei werden die Mäntel und Jacken in schmale
Streifen zerschnitten und an hilfsbedürftige Hirten in den entlegenen Provinzen für die
Verarbeitung zu Innenfutter der traditionellen Wintermäntel (Deels) verteilt. Damit finden
die Pelzmäntel und Kleidungsstücke mit Pelzbordüren wenigstens noch einen sinnvollen
Gebrauch.
Für Rückfragen: Pressestelle Schweizer Tierschutz STS, Telefon 079 209 72 52 Basel, 21.
November 2006


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Katzenfänger mit neuer Masche unterwegs? - oder vielleicht besser - neue Abzocke gefällig?

Von : flugpate.com <info(at)flugpate.com>
Datum : Freitag, 3. November 2006, 12:38
Betreff: Katzenfänger mit neuer Masche unterwegs?


Liebe Hannelore,
in meinem Bekanntenkreis sind 2 komische Fälle passiert...

Im Neusser Raum lief einer Bekannten vor 3 Wochen eine junge Katze zu. Sie
benachrichtigte TH und setzte auch eine Fundanzeige in die Zeitung.
Nachdem sich niemand meldete, entschloss sie sich, das Kätzchen zu behalten.
Nun meldete sich bei ihr telefonisch ein Mann, der behauptete, es wäre seine
Katze. Allerdings könne sie die Katze behalten, wenn sie die
Tierarztrechnungen und seine Unkosten von 350 Euro zahlen würde.
Als der Mann sich wieder meldete, war meine Bekannte so pfiffig, ihrerseits
ihre Ansprüche geltend zu machen,. Geld für 3 Wochen Kost und Verpflegung,
Tierarztrechnung über Impfung zu verlangen.
Die Reaktion war verblüffend, er sagte:
\"Dann behalten sie das Vieh doch!\"

Gleiches ist im Kölner Raum passiert.
Allerdings wollte da der \"Besitzer\" 400 Euro für seine Unkosten haben. Bei
gegenseitiger Unkostenerstattung die gleiche Reaktion:
\"Dann behalten sie das Vieh!\"

Wir vermuten nun eine neue Masche und möchten möglichst viele Tierbesitzer
und Tierfinder davor warnen!!!

Lieben Gruss,
Christine
(die selber 12 ehemals ungeliebte Katzen hat...)

Hinweis vom Tigerfreund: Seitzen Sie NIE Tiere zur Vermittlung in die Zeitung oder gar ins Internet. Zu Groß ist die Gefahr, daß die Tiere nicht bei einem liebevollen Besitzer landen, sondern in Versuchslaboren, als Katzenfelldecke oder als Pelzverbrämung an einer Jacke wieder auftauchen.

Wenn Sie unbedingt inserieren wollen, dann bitte nur in Ihrer lokalen Zeitung. Lassen Sie sich vorher das neue Zuhause der Katze zeigen. Geben Sie das Tier nie so ab und kündigen Sie Nachkontrollen an. Sollten die neuen Besitzer dagegen etwas haben - vergessen Sie es und behalten Sie das Tier, bzw. geben Sie es jemand anderem! 

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Stierkampf - ein Video des Grauens

----- Original Message ----- 
From: Stop.Corrida 
To: Verborgene_Empfaenger: 
Sent: Thursday, October 12, 2006 7:30 PM
Subject: Stierkampf - ein Video des Schreckens

Liebe TierfreundInnen,

Wer immer noch Horst Sterns Auffassung teilt, dass die andalusischen Rinderrassen und Weidebiotope durch die
Abschaffung des Stierkampfs gefährdet werden, sollte sich ein Video ansehen, das diese skandalöse Meinung mit
schrecklichen Szenen aus der Arena von Barcelona ad absurdum führt.

Die spanische Stierkampfgegner haben das blutige Spektakel gefilmt und es als brutale Gemetzel bloßgestellt. Das Video ist
bei http://www.latortura.es/*  anzuklicken, und es bedarf starker Nerven, sich das Leiden der gequälten Stiere und die
Brutalität ihrer Folterknechte anzusehen. Vor allem Leuten, die immer noch meinen, dass der Stierkampf als kulturelles
Schauspiel und Bestandteil der Tradition in den iberischen Ländern und Südfrankreich zu dulden ist, und unbedarften
Touristen sollte der Film empfohlen werden, um ihnen den Horror in den Arenen vor Augen zu führen. 

Bitte helfen Sie den spanischen Stierkampfgegnern, dieses Video zu verbreiten. Webmaster sind besonders aufgerufen, die
Internetseite unserer spanischen Freunde mit dem Video zu veröffentlichen und sie mit Links in Suchmaschinen an die Spitze
zu bringen.

Mit freundlichen Grüssen aus Südfrankreich 
Anke und Karl Daerner
http://www.stop-corrida.info/*

PS. Um das Video anzusehen, bitte auf "Ver Video clica aqui" klicken. Wer einen langsamen Internetanschluss hat, verfährt
ebenso und lädt das Video im nächsten Fenster mit einem Klick auf "Decargar Video" herunter. 

Hier ein weiteres Video für Sie: Brutales Stierkampfvideo - bitte nur ansehen, wenn Sie starke Nerven haben! http://www.youtube.com/watch?v=uHR9FZrnQQ0* ...und mit so etwas sind wir in einer Union.

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Vorstellung: AgATI - Aktionsgruppe für Arten- und Tierschutz International



Günther Peter, 70825 Korntal-Münchingen, Römerstr. 2

Web: www.arten-tierschutz.com  

Mail: aga-international@t-online.de 


PRESSEMELDUNG

Welttierschutztag sollte alle wieder wachrütteln !

AgATI - Aktionsgruppe für Arten- und Tierschutz International appelliert an Alle:

Arten-, Tier- und Naturschutz muss mehr Beachtung finden !

Zum Welttierschutztag 

(...)

Korntal-Münchingen: 03.10.2006

Günther Peter, der sich seit 25 Jahren ehrenamtlich für Tiere und Natur einsetzt, appelliert heute energisch gegen die
Missachtung anderer Lebensformen. Der Mensch darf nicht die Erde plündern und vergiften, Tiere missbrauchen und
ausrotten. Leider geschieht dies täglich tausendfach in der Welt, auch hier in Deutschland. Politik und Kirchen schweigen
dazu und fördern sogar noch diese Schandtaten, wie letztlich der Gammelfleischskandal und die Erschießung des Braunbären
Bruno bewiesen haben. Dazu kommen unendliche Tierqualen in Fleischproduktion (auch Schächten gehört dazu) und
Tierversuchen.

In den Mittelmeer- und Balkanländern wie Griechenland und Türkei werden Straßentiere, hauptsächlich Hunde, brutal
behandelt und massenhaft getötet. Tierheime werden nicht versorgt, oder sogar geschlossen, wie kürzlich in Istanbul
geschehen.

Der Schutz von seltenen geschützten Tierarten, wie die Meeresschildkröten, wird missachtet und damit internationales Recht
gebrochen, hauptsächlich um dem geldbringenden Tourismus den Vorrang einzuräumen.

Viele Tierarten stehen am Rande der Ausrottung. Das ökologische Gleichgewicht der Natur hat sich bedrohlich verändert.
Trotzdem sind diese Tatsachen auch vielen Medien gleichgültig geworden und sie berichten täglich wochenlang über die
selben unehrenhaften Kriege, die Menschen verursachen, aber dass die Natur täglich mehr zerstört wird, Tiere immer mehr
gequält werden, ist vielen egal geworden.

Wenn sich nichts ändert, so der Bundesverdienstkreuzträger Günther Peter, dann wird es schlecht um unseren Planeten Erde
aussehen. Peter appelliert deswegen an Politiker, Kirchen und jeden einzelnen, Arten-, Tier- und Naturschutz mehr Priorität
einzuräumen. Dieser Aufruf wird von For Animals (A) Graz unterstützt und von vielen anderen Organisationen und
Privatpersonen.

Günther Peter, AgATI - Aktionsgruppe Arten- und Tierschutz International

Besuchen Sie auch die neue Webpräsens: www.arten-tierschutz.com*

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Vorsicht mit Hunden: Tödliche Vergiftung durch Weintrauben

Diese Meldung gilt bei einigen Tierfreunden für umstritten. Trotzdem will ich darauf hinweisen, zumal es mehrere Webseiten gibt, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Von: Anita Volk 
Gesendet: Dienstag, 10. Oktober 2006 22:36
Betreff: WSJ - Vergiftung durch Weintrauben

Hallo an ALLE!

!!!!! WICHTIG !!!!!! : Vergiftung durch Weintrauben

Bitte lesen!!!!

Die meisten von uns wissen, dass Weintrauben im "Übermass" (?) zu Vergiftungs-"Erscheinungen" bei Hunden führen können. Doch kaum jemand WEISS!!!!! das die Aufnahme von Weintrauben (gerechnet auf kg/KM) für einen Hund TÖDLICH sein können und zwar sehr KURZFRISTIG.

Gestern ist eine unserer Galgas gestorben. Akutes Nierenversagen. Bitte leitet dieser LINK an ALLE weiter! 

http://www.dgk.de/web/dgk_content/de/067d5491f29478ecc1256f5d0039869c.htm*

Diese Galga war erst 1,5 Jahre alt, und "durfte" nur 3 Monate in IHRER Familie glücklich sein. Sie hinterlässt eine Grosse LÜCKE!!! 

Bitte sorgt alle dafür, dass diese Information (LINK zum DGK) weiterverbreitet wird... 
In "aller Herren Länder - zu ALLER!!!!!! "Hundemenschen Hand..."

Anita

Weitere Links zu dem Thema: 

http://www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalt/20041017/b_4.phtml*

 

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Betreff: Regenwald-Erfolge und neue Protestaktionen

Betreff: Regenwald-Erfolge und neue Protestaktionen
Datum: Sun, 24 Sep 2006 18:07:58 +0200
Von: "Rettet den Regenwald e.V." <info@regenwald.org>
An: info@tigerfreund.de


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der saarländische Umweltminister zeigt sich beeindruckt von Tausenden Protestmails
gegen ein „Bio“-Kraftwerk am Dillinger Saarhafen, die er über die homepage von Rettet
den Regenwald erhalten hat. Das Werk soll 110.000 Tonnen Pflanzenöl jährlich in
Energie umwandeln, knapp die Hälfte davon Palm- und Sojaöl. Er habe die Tragweite des
Projektes am Anfang nicht erkannt, gab der Minister kürzlich zu – und hat jetzt eine
Initiative zum Schutz tropischer Regenwälder gestartet.
Unsere Protestaktionen zeigen mit Ihrer Hilfe immer wieder Wirkung. Deswegen bitten
wir Sie, auch an unseren neuen Mail-Aktionen teilzunehmen. Es geht um die von
Kupferabbau bedrohten Bergnebelwälder im ecuadorianischen Intag, um Holzplantagen,
denen der Forest Stewardship Council (FSC) mit Zertifikaten ein grünes Mäntelchen
verpasst, um brutale Vogeljagd in Frankreich und die letzten intakten Regenwälder der
indigenen Penan in Sarawak auf Borneo, die von Holzkonzernen geplündert werden.

Weitere Informationen und Musterbriefe finden Sie auf unserer homepage unter
www.regenwald.org*


Bitte leiten Sie diese mail an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter, wenn diese
damit einverstanden sind!


Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße.
Ihr Reinhard Behrend
Vorsitzender Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel. 040 - 4103804
Fax: 040 - 4500144
info@regenwald.org

Einige dieser Protestaktionen können Sie auf der Seite Akutmeldungen einsehen.

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Katzen- und Hundefelle - Große Koalition beim Tierschutz ein zahnloser Tiger

Betreff: Große Koalition
Datum: Thu, 21 Sep 2006 12:38:28 +0200
Von: <Info@gruene-bundestag.de>

Große Koalition beim Tierschutz ein zahnloser Tiger

Zur heutigen (20. Sept. 2006) Ablehnung des Antrags der Fraktion
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ein Einfuhrverbot für Katzen- und Hundefelle zu
beschließen, durch die Mehrheit des Agrarausschusses des Deutschen
Bundestages erklärt Undine Kurth, tierschutzpolitische Sprecherin und
Parlamentarische Geschäftsführerin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

CDU/CSU und SPD haben es heute versäumt, ein deutliches Signal für den
Tierschutz zu setzen. Jährlich werden - vor allem im asiatischen Raum
- mehrere Millionen Tiere unter brutalsten Bedingungen gehalten oder
gefangen und dann grausam getötet.

Obwohl alle Fraktionen des Deutschen Bundestages die tierquälerischen
Bedingungen der Pelzgewinnung bei Hunden und Katzen verurteilt haben,
sind nur FDP und LINKE unserem Antrag gefolgt. In diesem wird ein
nationales Einfuhrverbot für Felle von Hunden und Katzen, der Einsatz
der Bundesregierung für ein europaweites Verbot sowie ein
Kennzeichnungssystem und eine Kennzeichnungspflicht für in
Kleidungsstücken verarbeitete Felle gefordert.

Es ist beschämend, dass sich CDU/CSU und SPD nicht klar zur
nationalen Verantwortung Deutschlands für den Tierschutz bekennen, die
sich aus der Staatszielbestimmung Tierschutz zwingend ergibt. Mit
Sonntagsreden kommt der der Tierschutz nicht voran, und der Verweis
auf eine spätere europäische Regelung ist kein überzeugender Grund,
national die Hände in den Schoß zu legen. Mit dem Beschluss eines
nationalen Einfuhrverbots wäre ein starkes positives Signal in
Richtung Brüssel ausgesandt worden.

Es bleibt damit bei der unhaltbaren Situation, dass in Deutschland die
Einfuhr von tierquälerisch gewonnenen Fellen von Hunden und Katzen und
ihre Verarbeitung in Kleidung und Spielzeug erlaubt sind. Den
Verbraucherinnen und Verbrauchern wird nach wie vor verwehrt, sich
über die Herkunft von Fellen zu informieren und ihr Kaufverhalten
daran zu orientieren.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern die Bundesregierung auf, ihrer
Ankündigung, sich auf europäischer Ebene für eine gemeinschaftliche
Regelung einzusetzen, nachdrücklich Taten folgen lässt. Wir werden sie
schon bald nach ihren diesbezüglichen Aktivitäten fragen.



Vorzimmer der Parlamentarischen Geschäftsführerin Undine Kurth MdB
Tourismus- und Naturschutzpolitische Sprecherin
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Dorotheenstr. 101
10117 Berlin
Tel.: 030.227-75223
Fax.: 030.227-76506
mailto:undine.kurth@bundestag.de
www.undine-kurth.de

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Das Jahr des Delphins 2007 - Treibjagd in Taiji

Das Jahr des Delphins 2007 - Treibjagd in Taiji
Von: dhartig@arcor.de
An: 03021094222
Datum: 20.09.2006 11:17
Betreff: Das Jahr des Delphins 2007 - Treibjagd in Taiji


Consulate General of Japan in Berlin

Kleiststrasse. 23-26
10787 Berlin

Euer Exzellenz, 

wie schon seit mehreren Jahren, ist auch dieses Jahr die Delphinjagd bei Taiji wieder Thema in der Presse und in
Tier- sowie Artenschutzkreisen.

Dass sich diese Berichterstattung und Kritik trotz wiederholter Bemühungen seitens der örtl. und staatl.
Behörden nicht unterdrücken lässt, sollte mittlerweile klar sein.
Auch dass die Proteste - speziell angesichts des kürzlich durch die UN ausgerufenen Jahres des Delphins 2007
und der Initiative des UN-Umweltprogrammes UNEP in Zusammenarbeit mit dem Übereinkommen zur Erhaltung
wandernder wild lebender Tierarten (CMS) - kaum nachlassen werden, solange Japan an diesen Massakern an
diesen hochgradig bedrohten Tieren festhält, ist wohl auch zu erwarten.

Japan isoliert sich zusehends mit seiner Beharrung auf der Bejagung von Meeressäugern - also auch mit dem
international kritisierten Walfang, der lächerlicherweise nach wie vor als "wissenschaftlich notwendig"
ausgegeben wird, wenn in jap. Kühlhäusern tausende Tonnen Walfleisch lagern, die kaum zu vermarkten sind.

Hierzu gesellt sich nun auch noch das Fleisch der in Taiji erbeuteten Delphine - so die Tiere nicht gleich an
Delphinarien verhökert werden, wo sie ein oft kurzes Leben eingesperrt in Betongefängnisse fristen - fern von
denen für sie so lebenswichtigen Familien, denen sie so brutal entrissen wurden.

Wenn der Strand von Taiji auch dieses Jahr widerhallt von den verzeifelten Schreien dieser herrlichen Tiere und
ihr angeschwemmtes Blut jeden Stein überzieht, wird Japan zur Rechenschaft gezogen werden.

Für ein derartiges Vorgehen kann und darf es keine Toleranz geben. Nicht in einer Welt die sich bemüht die
Reste der wundervollen Natur, die uns umgibt, zu schützen und für die Nachwelt zu erhalten sowie unerhörte
Grausamkeiten gegen die wehrlosesten aller Geschöpfe zu verhindern.

Japan gerät damit nicht nur zu einer Schande für sich selbst - und das jap. Ehrgefühl ist ja legendär - sondern für
die gesamte Menschheit, die die Taten Ihrer Regierung mit zu verantworten hat wenn es um die Verfolgung und
Ausrottung seltener Arten geht.

Ich bitte Sie meine Ansicht in dieser Sache Ihrer Regierung zu übermitteln, sowie meine Absicht, jegliches
Vorgehen und jede Initiative zu unterstützen, die diesem alljährlichen bestialischem Massaker in Taiji ein für
allemal ein Ende bereiten !

Hochachtungsvoll,

Diana Hartig
71720 Oberstenfeld

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Der Spaß an dem Leid anderer Wesen - oder - Tierquälerei im Handy und Internet der letzte Schrei

Zugesendet im August 2006 von einem Tierfreund:

Absender Pit Hägele

Empfänger: Polizei

Betreff: benannte Webseite

 

Sehr geehrter Herr Hauck,

(...)

Vor etwa einer Woche bekam ich mit, wie ein paar Jugendliche sich gegenseitig Filme zeigten, die sie sich jüngst auf ihre Mobiltelefone herunter geladen hatten. Ein Film war "voll krass, wo hast'n DEN her???" Vom Internet, den Namen des Anbieters konnte er nicht lesen, so fragte ich beim Vorbeifahren, ob ich mal sehen könne, und merkte mir (...)

Die Jungs redeten noch etwas über diese Seite, auf der Filme zu sehen seien, auf die man in der Schule ganz scharf wäre und diese, wie auch immer, sich auf ihre Taschentelefone ziehen würden.

Am Abend, als ich allein war, studierte ich den Inhalt der Seite.

Es finden sich dort vereinzelt körperliche Misshandlungen an Kindern, dutzendweise Enthauptungen, tödliche Verkehrsunfälle, zahlreiche entstellte Leichen und vor allem auch mehrere Misshandlungen an Tieren bzw. bestialische Tierhinrichtungen.

Ein Film hatte zum Inhalt eine junge Chinesin (meine Recherche ergab bislang, dass es sich um eine unter dem Synonym gainmas agierende Krankenschwester handelt), die ein Kätzchen von vielleicht sechs bis acht Wochen auf die Straße legt. Dort sieht man deutlich, dass das Tierkind bereits „vorbehandelt“ gewesen sein musste, denn es konnte sich kaum bewegen und sein Wimmern war ganz matt.

Das Mädchen trug Stöckelschuhe an und begann nun, mit dem vorderen Teil des linken Schuhes auf die zarten Pfötchen des Kätzleins zu treten. Das Kätzchen weinte leise, fliehen konnte es nicht. Bald darauf begann die Asiatin, den Unterbauch des Kätzchens mit dem Stöckel zu quetschen, was dem Kätzchen sichtlich Schmerzen bereitete - es krümmte sich und fiepte. Mit beiden Schuhen wurde das Opfer nun bearbeitet: ein Stöckel tief ins Mäulchen geschoben, während mit dem zweiten Stöckel das linke Auge aus dem Schädel gestochen wurde. Das Auge wurde nun zertreten, dann stieg die „Dame“ auf das ganze Kätzchen, das immer noch lebte und zart um Hilfe flehte. Zum Schluss trat dieses Subjekt den Schädel platt, viel Blut, das Kätzlein war "erlöst"...

Gleiche „Dame“ verfuhr in zwei weiteren, analogen Filmchen mit einem Kaninchen und mit einem Hündchen. Alle drei Tierkinder waren bereits vorgequält worden, um deren Flucht zu verhindern und um deren Notwehrlosigkeit sicher zu stellen.

Ein weiterer Film beinhaltet folgende Sequenz:

ein junger „Mann“ holte seine kleine Katze (vielleicht ein knappes Jahr alt) aus der Ecke, setzte sie auf seinem Schoß ab und streichelte sie flüchtig. Dann nahm er einen leergeräumten Vogelkäfig und steckte die Jungkatze hinein. Noch hatte das Kätzchen Vertrauen in seinen Menschen und somit noch keine Angst. Es maunzte, wollte raus …

Nächste Einstellung: Käfig mit Katze steht auf einer Wiese in praller Sonne. Der „Mann“ von vorhin holt eine große Flasche und kippt sehr viel Brandbeschleuniger über die kleine Katze. Dem Tierkind wird bange zumute, es versucht sich nun vehement aus dem Käfig zu befreien und maunzt laut. Sicher tut ihm die Flüssigkeit in den Augen weh – und auch der Qualm, so dieser alsbald im Käfig hochsteigt, diesen ausfüllt und durch die Gitterstäbe hindurch Kaskaden gleich hinunter wabert ...

Knapp fünfzehn Sekunden später kommt es zu einer regelrechten Explosion und der gesamte Käfig brennt lichterloh. Es wird das arme Kätzchen bei lebendigem Leibe abgefackelt – seine Schreie ersticken in den Flammen, sein Todeskampf dauert circa weitere zehn Sekunden ...

Wer sich vom Wahrheitsgehalt meiner Schilderungen selbst ein Bild machen will, betrete folgende Seite:

(Name der Seite bekannt - wird auf tigerfreund.de aber nicht veröffentlicht, um weiterem Missbrauch vorzubeugen.)

(...)

Es gibt unzählige, weitere katastrophale Grausamkeiten auf dieser wahrlich satanischen Seite.

Vorsicht! Die dort gezeigten Filme können schwer traumatisierend wirken!!!

(...)

Pit Hägele

(...)

 Mein Kommentar und die Frage an deutsche Behörden: Sollte ein Umgang mit derartigem Schund nicht langsam einmal schwer bestraft werden? Was soll aus unserer Jugend werden, wenn sie so etwas mittlerweile schon "geil" findet?

Auch finde ich es bedenklich, daß die Polizei überhaupt nicht auf auf das oben genannte Schreiben zu reagieren scheint. Eine Handyrazzia wäre in dem Fall doch angebracht, oder?

Randinformation - Die erwähnte Seite endet mit einer ".com" Adresse.

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SOS für Meeresschildkröten und alle anderen Meerestiere



Juli 2006 .

Die Israelis zerstören das Mittelmeer 
bereits 30 000 Tonnen Öl im Mittelmeer

Warum bremst niemand dieses Verbrechen ?

Meeresschildkröten weltweit in großer Not !
Das Aussterben der Urzeittiere ist kaum noch zu verhindern.

Ein Bericht von Dipl. Ing. Günther Peter 
(Bundesverdienstkreuzträger für Arten- und Tierschutz)

=========================================

Korntal-Münchingern / Damaskus – 14.8.2006

Israel ist zur Zeit auf einem Zerstörungstrip, der grauenvoll und nicht nachvollziehbar ist. Israel zerbombt
wahllos Mensch, Tier und Natur ohne Rücksicht auf die großen Umweltkatastrophen, die die Einschläge
auslösen können. In Beirut wurde vorsätzlich ein Kraftwerk zerstört, das direkt am Mittelmeerstrand liegt. Man
griff ganz gezielt die Ölbehälter an, damit das Öl ins Mittelmeer fließen kann/soll - bisher rund 30 000 Tonnen. 

Die Folgen sind verheerend. Alle Meeresbewohner, hauptsächlich die Lungenatmer wie die
Meeresschildkröten, die Mönchsrobben, die Delphine, die Korallen und tausende Arten
Meeresbewohner mehr werden sterben. Das Öl treibt auf dem Mittelmeer Richtung Zypern und Türkei, ein
Teil in Richtung Griechenland. Außer dem Mord an vielen unschuldigen Menschen und auch Haustieren
betreibt Israel den Mord an unserem unersetzbaren Lebensraum Mittelmeer.

Ich, Günther Peter, habe gewiss nicht das geringste mit den Neo-Nazis zu tun und auch nichts mit den
Nazi-Verbrechen an den Juden im Hitlerreich, aber ich empfinde es als einen Eklat erster Güte, daß
die Vereinten Nationen und die Staaten der Welt, Deutschland eingeschlossen, dieser Ermordung von
Zivilpersonen und der Vernichtung der Natur durch die Juden ruhig zusehen und ruhig zusehen, wie ihre
eigenen Soldaten im Libanon massakriert werden. Nicht nur die Menschen werden durch die isralischen
Raketen ermordet, sondern auch deren Haustiere, die ermordet oder verletzt werden und massenhaft ohne
Essen und Trinken im Land umherirren. Niemand interessiert sich für ihr Schicksal! Die Ausländer verlassen
den Libanon - ihre Freunde d(ihre Tiere) mitzunehmen, wird ihnen verboten! Geht es perverser??!! Der
Beschuß des Tanklagers verseucht jetzt auch noch die Meere. Und die Welt guckt zu - wie immer.

1. Die Massenabschlachtung der Meeresschildkröten

Meeresschildkröten gehören zu den ältesten Tierarten unseres Planeten. Bereits vor ca. 250 Mio. Jahren
schwammen sie in fast gleicher Form wie heute durch die Weltmeere. Die eleganten Schwimmer überlebten
Hitzeperioden und Eiszeiten und stehen jetzt kurz vor der Ausrottung. Die Schuld an diesem Zustand trägt
einzig und alleine der Mensch.

Vor fast genau 25 Jahren stieß Günther Peter in Benoa / Bali auf die brutalsten Massenabschlachtungen der
Meeresschildkröten, denen bei lebendigem Leibe das Fleisch herausgeschnitten wurde. Günther Peter
erfuhr, dass der größte Teil der „Produkte“ aus diesen abgeschlachteten Schildkröten nach Deutschland und
Japan geliefert wurde. Dies war der Anlass dafür, daß Günther Peter eine noch nie dagewesene
internationale Aktion „Rettet die Schildkröten“ startete. Die Filme von Günther Peter und Rolf Möltgen ließen
die Politiker und den ganzen Bundestag erzittern. Ein Einfuhrverbot und späteres Handelsverbot wurde von
hunderttausenden von Bürgern erkämpft, auch in der Schweiz und in Österreich. Solche Abschlachtungen der
Tiere gibt es aber nicht nur

in Bali - heute noch !



2. Der Raub der Eier

Es gibt 7 Arten von Meeresschildkröten, die im Regelfall alle drei Jahre an Land kommen, um etwa 100
tennisballgroße Eier in die von den Tieren mit den Hinterflossen geschaffene etwa 50 cm tiefe Legeröhre zu
legen. Diese Legeröhre wird dann mit den Hinterflossen wieder mit Sand zugeschaufelt. Die Tiere
verschwinden dann wieder im Meer und entfernen sich teilweise bis 10 000 Km von ihren Niststränden, um
den gleichen Strand nach drei Jahren wieder aufzusuchen. Wie dies geschehen kann, ist noch nicht ganz
erforscht. Man vermutet Orientierung mithilfe der Magnetkraft der Erde. 

Kommen wir wieder auf die Nester zurück. In Sri Lanka, Indien, Costa Rica werden fast alle Schildkröteneier
ausgegraben und in den Städten als Potenzmittel an müde Männer verkauft. Günther Peter und seine
Mitstreiter kauften vor Jahrzehnten den Nesträubern viele Eier ab, um diese wieder an einem gesicherten
Strand einzugraben, damit die jungen Schildkröten schlüpfen können, aber dies war nur ein Tropfen auf den
heißen Stein. Dabei schlüpfen bei ca. 28 Grad mittlerer Nesttemperatur (tiefer im Sand) die Männchen und
bei ca. 28 Grad die Weibchen. Wenn man überlegt, dass von 1000 geschlüpften Schildkrötenbabies nur
höchstens 3 überleben und nach ca. 15 Jahren den gleichen Legestrand benutzen werden, wo sie einst
schlüpften, dann wird man verstehen, dass Eierraub in wahnsinnigen Massen das Überleben der Tiere
äußerst gefährdet. Alleine dieses Verbrechen führt zu einer starken Reduzierung der
Meeresschildkrötenbestände.


3. Tourismus an den besten Legestränden der vom Aussterben 

bedrohten Meeresschildkröten, eine akut Gefahr !

Die besten Sandstrände in aller Welt werden bevorzugt als Nistplätze von den Meeresschildkröten benutzt.
Diese Strände dienen den Meeresschildkröten seit Millionen von Jahren als Nistplatz, um den friedlichen
Urzeittieren ihr Weiterleben auf der Erde zu garantieren. Doch in den letzten 30 Jahren begann der
Massentourismus gerade auch an diesen schönen Niststränden. An den Ufern wurden massenweise Hotels,
Restaurants und alles, was dem Tourismus dienlich ist und den Betreibern viel Geld bringt, errichtet. Der
Wassersport mit sehr gefährlichen Konsequenzen für die Meeresschildkröten wächst ständig. Die Tiere und
auch andere Meeresbewohner werden oft von den schnellen Wasserflitzern schwer verletzt oder getötet. 

Tausende von Touristen stapfen oft unaufgeklärt über die Nester der Schildkröten hinweg und verdichten
damit den Sand, so dass die Baby-Schildkröten keine Chance haben, an die Oberfläche zu kommen.
Schutzkörbe um die Nester werden nicht errichtet - wie in der Türkei ( Dalyan) - da man fürchtet, die Touristen
optisch zu beeinträchtigen. Die Folge ist, daß pro Woche 13 Nester verloren gehen. Fünf türkische Studenten
kümmern sich in Dalyan nicht um den Schutz der Nester und im die Aufklärung der Touristen, sondern nur um
Markierungen und um die Abmesssungen der Schildkröten. Tatsächlichen Schutz gibt es nicht in den sog.
türkischen Sonderschutzgebieten. Sogar das Gegenteil ist der Fall. In Yaniclar fahren die Sportboote vom
Öger-Tuana-Club mit Höchstgeschwindigkeiten durch das Meer und töten oder verstümmeln die seltenen
Tiere. Der Clubmanager hat uns nicht empfangen, der Securty-Mann des Tuana Clubs wurde ausfällig und 
schrie uns an, wir sollten verschwinden. Der Tuana-Club entwendet im Frühjahr Sand von dem daneben
liegenden Sonderschutzgebiet Yaniclar und trägt dazu bei, das die Schildkröten dadurch schlechte
Bedingungen bei der Eiablage haben. Öger Tours in Hamburg könnte Einfluß auf die Touristik nehmen, will
sich aber zu diesem Skandal nicht äußern. Ähnlich ist es beim Nachbarclub Botank Garde. 

Lichter von Gebäuden und Autos sind sehr schädlich für die Tiere, da sie sich nicht mehr orientieren können,
denn normal für die Tiere ist der hellste Horizont der Sternenhimmel über den Meer. Bereits brennende
Zigaretten am Strand können die Tiere vertreiben. Wird die Meeresschildkröte ca. dreimal bei der Eiablage
gestört, wobei das Tier immer wieder den beschwerlichen Weg zurück in`s Meer kriecht, dann wirft sie die
Eier im Meer ab, wodurch die Nachkommenschaft verloren ist - eine Nachkommenschaft, die für das
Überleben der Urzeittiere wichtig sein könnte.

Krach und Partys am Legestrand sind ebenso große Störquellen. In Zakynthos (Griechenland) , wo sich die
wichtigsten Niststrände der Urzeittiere befinden, versagt der staatliche Naturschutz gänzlich, obwohl die EU
viel Geld in das Projekt investiert. Auch der seit Jahren versprochene Meeresnationalpark, den Günther Peter
bereits vor 15 Jahren forderte, ist nicht realisiert worden. Günther Peter wird den Fall erneut der
EU-Kommission vortragen und fordern, dass die illegalen Bauten am Strand abgerissen werden, was die
griechische Regierung bereits vor Jahren versprochen hatte. Hunderttausende Unterschriften wurden von
Günther Peter und seinem Team für einen optimalen Schutz der Meeresschildkröten dem griechischen
Minister Karamanlis im Beisein der Medien übergeben. Günther Peter fordert, daß sich Griechenland erneut
vor dem Europäischen Gerichtshof verantworten soll.

Auch in den Sonderschutzgebieten der Türkei - Dalyan, Yanicla, Padara, Calic und anderen - ist der Schutz
der Urzeittiere mehr als mangelhaft. Dem Team um „Schildkröten-Peter“ wurde sogar verboten einzugreifen,
obwohl er Ehrenbürger von Dalyan ist, das Bundesverdienstkreuz und viele internationale Auszeichnungen
erhalten und 25 Jahre Erfahrungen mit den Urzeittieren hat.


4. Die Reiseveranstalter 

wie Öger-Tours, TUI, Condor, LTU usw. tun so, als würde sie das Ganze nichts angehen. Die
Reiseveranstalter, die den Artenschützern früher immer wieder mit Freiflügen in die bedrohten
Gebiete oder mit der Verteilung von Aufklärungsprospekten halfen, helfen heute kaum noch - mit Ausnahme
von Aero-Flight. Günther Peter muß feststellen, dass die Reiseveranstalter sich durch die stark
nachlassenden Medienberichte nicht mehr um die Umweltkatastrophen in ihren Zielgebieten kümmern. 

Für die Erhaltung der Natur und der Artenvielfalt ist ihnen jeder auszugebene Cent zuviel, meint Günther
Peter, der als Dipl. Ing. 25 Jahre lang ehrenamtlich immer mit seinem Geld und seiner Zeit für die Tiere, die
Natur und die Touristen im Einsatz war. Es ist ihm unverständlich, dass Reiseveranstalter, die nichts für den
Naturerhalt und den Umweltschutz in ihren Touristengebieten tun, sondern mit ihren Clubs die Natur sogar
schädigen, wie im Fall Öger-Tuana-Club, sogar Umweltpreise bekommen. Die Mitglieder dieser Clubs rasen
mit ihren Sportbooten über die seltenen Urzeittiere und andere Meerestiere hinweg, verletzen die Tiere und
die dortigen Gesetze.

Die Reiseveranstalter müssen wieder umdenken, appelliert Günther Peter in seinem 

25. Jubiläumsjahr der ehrenamtlichen Arten- und Tierschutzarbeit an die großen Reiseunternehmen.



4. Sonstige Gefahren für die Meeresschildkröten

Etwa 60 Tage nach der Eiablage schlüpfen die kleinen Energiebündel aus dem tischtennisgroßen Ei und
stützen sich gegenseitig ab, um an die Oberfläche des Sandes zu gelangen. Meist geschieht das bei Nacht,
aber auch, wie in Costa Rica und Mexiko tags über. Die Invasion der kleinen Schlüpflinge geht immer dem
hellsten Horizont entgegen, dies ist im Normalfall das Meer. Dort warten bereits Krabben, Seevögel,
Wildschweine, Waschbären, Krokodile, Raubkatzen, Hunde usw. auf die Kleinen, um sie zu verspeisen.

Im Wasser lauern Raubfische auf die erstmals ins Wasser eintauchenden Schildkrötenbabies. 

Meeresverschmutzungen wie Öl und sonstige Schadstoffe bedeuten das Aus für diese Tiere. Man weiß bis
heute nicht, was die Jungtiere fressen und wo sie sich in den Weltmeeren aufhalten, bis sie schließlich nach
dem Erreichen der Geschlechtsreife nach ca. 15 Jahren wieder genau an den Strand, an dem sie einst
schlüpften, zurückkommen, um ihre Eier abzulegen. Die Urzeittiere können bis zu 10 000 km von diesem
Strand entfernt sein, aber sie finden ihren Schlüpfstrand immer wieder, meist im Zyklus von drei Jahren.
Wahrscheinlich dient das Magnetfeld der Erde zur Navigation. Die Wissenschaftler haben noch nicht
herausfinden können, wie eine solch wundersame Orientierungsleistung zustande kommt. Auch die
Tauchtiefe der Tiere ist nicht bekannt. Die größte der 7 Arten der Meeresschildkröten, die Lederschildkröte
taucht 800 m tief, sie wiegt ausgewachsen etwa 800 kg, schwimmt etwa 50 Km/h schnell. Sie ist stark vom
Aussterben bedroht.

Im Mittelmeer sind die Caretta Caretta ( unechte Karettschildkröte) und die Suppenschildkröte (Gelonia
Mydas ) heimisch, alle anderen 5 Arten bevölkern die wärmeren Meere, obwohl die Caretta Caretta und
Gelonia Mydas auch in tropischen Meeren vorkommen. Die Tiere fressen je nach Art Seegras, Schnecken,
Muscheln und auch Fisch, wie die echte Karettschildkröte, deren Panzer einst für die Herstellung von
Brillenrahmen bis zu 10 000 DM pro Kilo gehandelt wurde. 

Die sogenannte Lady Cursen (Schildkrötensuppe) wurde aus der Suppenschildkröte herausgeschnitten.
Günther Peter deckte Anfang der Achtzigerjahre auf, daß Schildpatt- und Suppenindustrie gesetzwidrig
handelten. Er schaffte es unter Mitwirkung von Prof. Dr. Bernhard Grzimek, Heinz Sielmann, Dr. Helmut Baur
(Binder Optik), Brigitte Bardot, Peter Maffay, Constantin Wecker, Witzigmann, Tengelmann und unzähligen
Bundesbürgern, daß 1983 ein Einfuhrverbot für Meeresschildkrötenprodukte und 1987 ein totales
Handelsverbot für alle Anhang-1-Arten des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) in
Deutschland, Österreich und der Schweiz erlassen wurde. Elisabeth Dravecz von „For Animals“ (Graz) war
und ist seit damals noch immer verläßlicher 
Mitstreiter für Tier- und Naturschutz. 

Der zweitgrößte Erfolg von Günther Peter und seinem Team war der Stop eines Hotelbaus mitten hinein in
die Niststrände der Meeresschildkröten im türkischen Dalyan. Das Hotel sollte mit deutschen Steuergeldern
gebaut werden. Der Kampf mit den deutschen Politikern dauerte 2 Jahre, aber letzten Endes war er
erfolgreich. Trotzdem ist der Strand von Dalyan bis heute nicht gesichert.


5. Der größte Feind der Meeresschildkröten ist der Mensch. 

Die Ausrottung der Urzeittiere kann kaum gestoppt werden. Die UNEP macht nichts !

Günther Peter ist nach seinen vielen Weltreisen bezüglich der Meeresschildkröten sehr skeptisch. Er
schätzt, das es bereits in ca. 100 Jahren die Urzeittiere, die seit 250 Mio. Jahren die Weltmeere
bevölkern, nicht mehr geben wird. Der Tourismus, die Massenabschlachtungen, meist für die Touristen
(Turtle-Steaks, Sate, Schildpatt usw.) und der Eierraub sind die Hauptgründe für den Verlust einer
Tierart, die Hitzeperioden und Eiszeiten überlebte, aber innerhalb von nur dreißig Jahren vom
Menschen an den Rand der Ausrottung gebracht wurde.

Helfen Sie Günther Peter beim Kampf zur Rettung der gefährdeten Tiere.

Deutsche Touristen im Souvenirrausch auf bedrohte Arten.

AG für Arten-Tier und Naturschutz, Günther Peter, Römerstr.2, 

70825 Korntal-Münchingen, Tel: 07150 2981, 0171 4647799, 

e-mail: aga-international@t-online.de, Fax: 07150 969161

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Pressemitteilung

Ferienzeit: 

Deutsche Touristen im Souvenirrausch auf bedrohte Arten.
Israel erzeugt größte Ölkatastrophe im Mittelmeer.


Korntal-Münchingen – 1.8.2006 - Millionen Touristen werden in den nächsten Tagen und Wochen wieder in alle Welt
ausschwärmen, oder sind es teilweise schon, um ihre Ferien in den oft ärmsten Ländern der Erde zu verbringen. Gerade in den letzten Jahren konnte man anhand der durch den Zoll durchgeführten Beschlagnahmungen von lebenden und toten Tieren feststellen, daß der Souvenirrausch der Deutschen sprunghaft wächst. Ob Muscheln, Korallen, Schildkrötenpanzer, Elfenbein, Felle, Zähne und Krallen von Raubkatzen, Wildpflanzen oder sogar lebende Exoten, wie Reptilien usw.- es ist wieder Sitte, solche Souvenirs aus fernen Ländern mitzubringen. Außer den begangenen Gesetzesverstößen trägt jeder Tourist, der solche „Waren“ erwirbt, dazu bei, daß die oft ärmsten Länder der Erde ausgebeutet werden. Die Schäden an Mensch und Natur in den Ferienländern sind oft so groß, daß sie kaum wieder gutzumachen sind. Ganze Korallen-Riffketten werden z.B. für die Souvenirgewinnung zerstört, was zu gewaltigen Strand-Erosionen führt und die Brutplätze der Fische vernichtet. Die Natur wird wieder überall geplündert. Es vergeht fast kein Tag, so Günther Peter, der seit 25 Jahren ehrenamtlich für Tiere und Natur arbeitet, „dass wir nicht neue schreckliche Meldungen aus aller Welt bekommen!“ Die Wilderei auf Elfenbein ist, seit der Lockerung des Elfenbeinbannes, wieder in die ostafrikanischen Nationalparks eingezogen.
Getötet wird alles, ob Elefanten, Nashörner oder andere Wildtiere, auch die Wildhüter sind nicht selten Zielscheibe der
Naturplünderer, die auch für den professionell, organisierten Schmuggel arbeiten. Die Zukunft vieler Nationalparks hängt am seidenen Faden. Hilfe ist dringend erforderlich, beispielsweise in Kenia, das kaum noch Möglichkeiten sieht, die
Nationalparks und Wildtiere zu schützen. Es fehlt an Personal, Ausrüstung, Sprit und Ersatzteilen. „Wir“, so Günther Peter, der für seine Einsätze viele internationalen Ehrungen bekam, „wollen helfen, aber es fehlt überall das Geld, Firmen und Banken ziehen sich immer mehr vom Naturschutz-Sponsoring zurück“.

Günther Peter appelliert an die Touristen: „ Hände weg von Wildtieren, Wildpflanzen und deren Produkte“! 

Günther Peter fordert Politiker, und die Kirchen dazu auf, mehr für die Erhaltung aller Lebensformen zu tun.
Auch sollte man den jetzt daran denken, dass Israel vor einigen Tagen mit ihren Jagdbombern die größte
Ölkatastrophe im Mittelmeer auslösten. Meeresschildkröten, Delphine, die Mönchsrobben und das ganze
östliche Mittelmeer sind bedroht, auch Menschen die damit in Kontakt kommen.

Bilder bei Günther Peter anfordern 07150 2981

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