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Meldungen speziell Katzenfänger

 

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Rama – Die blutige Margarine aus dem Hause Unilever

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Links, Aktionen und Petitionen:

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Von Rettet den Regenwald e.V. 2.3.13
Weltbank-Kredit für tödliches Palmöl stoppen

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
seit drei Jahren erschüttern brutale Morde das Aguan-Tal im Norden von Honduras. Schon 88 Kleinbauern, Gewerkschaftler und Anwälte wurden umgebracht, weil sie vom Dinant-Konzern Land zurück fordern. Er hat es den Bauern gestohlen, um dort seine Ölpalmplantagen zu pflanzen.
Das Gebiet ist seit langem von Polizei- und Militäreinheiten besetzt – doch jeden Monat gibt es erneut Tote. Siedlungen und Gebäude werden von den Staatskräften zerstört und niedergebrannt, die Menschen gewaltsam vertrieben.
Die Weltbank finanziert Dinant mit einem Kredit über 15 Millionen US-Dollar und plant offenbar, demnächst noch einmal dieselbe Summe an den Palmölkonzern nach Honduras zu überweisen.
Bitte unterschreiben Sie den Brief an die Weltbank: ZUR PROTESTAKTION 
http://www.regenwald.org/aktion/909?ref=nl&mt=1539 


- 2012 -


 

Regenwaldabholzung zollfrei importiert
EU-Freihandel bedroht Regenwälder

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
bisher gibt es nur wenige Palmölplantagen im Regenwald von Peru. Dass soll sich jetzt schnell ändern. Die EU will nächste Woche ein Freihandelsabkommen mit Peru und Kolumbien schließen. Einer der wesentllichen Punkte ist der zollfreie Import von Palmöl nach Europa. Peru plant jetzt schon Tausende Hektar neuer Palmölplantagen anzulegen.
Weiterlesen/zur Aktion: https://www.regenwald.org/aktion/898?ref=nl&mt=1484 

Sulawesi: Stoppt die Bulldozer im Naturschutzgebiet!
Sulawesi: Bergbau bedroht Naturschutzgebiet

https://www.regenwald.org/aktion/890?ref=nl&mt=1443 

Amazonas-Indianer: Kein Öl aus unserem Wald!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
im ecuadorianischen Amazonasgebiet sind sieben indigene Völker akut bedroht. Denn die Regierung will ihren Lebensraum an Erdölkonzerne vergeben. Auf drei Millionen Hektar Regenwald und Indianerland sollen Ölfelder untersucht und erschlossen werden.
Die Ureinwohner wehren sich gegen die Pläne der Regierung. Sie verweigern der Ölindustrie den Zutritt in ihren Regenwald und protestieren gegen die Versuche von Präsident Rafael Correa, die Einheit der Menschen zu stören und ihre Rechte zu missachten.
Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition an die Regierung des südamerikanischen Landes. Bereits am 28. November sollen die ersten Öllizenzen erteilt werden:
JETZT UNTERSCHREIBEN http://www.regenwald.org/aktion/896?ref=nl&mt=1471 

Giftiger Goldbergbau in der Karibik
Fassungsloser Blick auf die Zerstörung

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
für viele Touristen ist die Dominikanische Republik das Urlaubsparadies - mit Traumstränden und grünen Hügellandschaften. Damit könnte es bald vorbei sein. Zwei kanadische Bergbaufirmen wollen dort im offenen Tagebau Gold fördern. Das eingesetzte hochgiftige Zyanid würde Böden und Gewässer der ganzen Region verseuchen. Dabei hat Gold keinen produktiven Wert, sondern dient lediglich als Wertanlage in den Großbanken oder wird zu Schmuck verarbeitet.
„Ich bin zu alt, ich lasse mich nicht noch einmal von meinem Land vertreiben", sagt Juliana Guzman, Bäuerin aus La Cerca. Mit ihr wehrt sich die gesamte Bevölkerung des karibischen Inselstaates gegen den unverantwortlichen Bergbau: Eine dominikanische Initiative will eine Million Unterschriften gegen die Goldförderung mitten im Regenwald sammeln – helfen Sie ihr dabei und unterschreiben Sie bitte den Protest an die Firmen und die Regierung.
ZUR PROTESTAKTION http://www.regenwald.org/aktion/894?ref=nl&mt=1478 
Freundliche Grüße und herzlichen Dank 
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

*  *  *

In letzter Minute die Sägen stoppen
4.000 der Urwaldriesen wurden schon für die Motorsägen markiert

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
„Bitte helft uns, die Holzfäller im Regenwald aufzuhalten!" Diesen Appell richten die Einwohner des Dorfes Santa Rosa del Limón in Kolumbien an uns. Bisher war ihr Urwaldgebiet im Chocó von der Holzindustrie verschont geblieben. Doch nun hat eine große Holzfirma begonnen, die Bäume zu markieren und die Flüsse für den Abtransport der Stämme auszubaggern.
Die Einwohner wollen die Motorsägen und Maschinen stoppen und bitten die internationale Gemeinschaft um Unterstützung. Bitte unterzeichnen Sie die Petition der Menschen am Cacarica-Fluss und fordern sie die kolumbianische Regierung auf, die besonders artenreichen Regenwälder des Chocó zu erhalten:
ZUR PROTESTAKTION 
http://www.regenwald.org/aktion/893?ref=nl&mt=1466 
Freundliche Grüße und herzlichen Dank
Guadalupe Rodríguez
Rettet den Regenwald e. V.

Meldung von rettetn den Regenwald e.V. vom 26.9 2012
"20 Millionen Schweine landen pro Jahr im Müll"

In Argentinien wird ein Soja-Feld mit Pestiziden besprüht – das Soja wird später als Futtermittel importiert
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
es ist der absolute Wahnsinn: Wie Die Welt berichtet, „landen 20 Millionen Schweine jährlich im Müll”:
„In Deutschland wurden im vergangenen Jahr mehr als 59 Millionen Schweine gemästet und geschlachtet – mit Hilfe von milliardenschweren Subventionen aus Deutschland und der Europäischen Union. 
1,8 Milliarden Euro an Fördergeldern für Ackerflächen für Tierfutter, Stallneubauten oder als Zollerleichterungen bei Importen dürften pro Jahr als direkte oder indirekte Subvention an die industrielle Schweinemastbranche fließen.”
Bitte unterzeichnen Sie noch unsere Petition gegen Futtermittelimporte aus Übersee – wir haben bisher über 65.000 Unterschriften erreicht:
ZUR PROTESTAKTION http://www.regenwald.org/aktion/889?ref=nl&mt=1444 
(...)
Freundliche Grüße und herzlichen Dank
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in Südamerika werden die Tropenwälder für den Soja-Anbau abgeholzt. Immer weiter breiten sich die riesigen Plantagen aus – bis an den Rand der Siedlungen. Es sind vor allem Monokulturen mit den genetisch veränderten Soja-Bohnen des Monsanto-Konzerns. Flugzeuge versprühen über den Plantagen das hochgiftigen Pestizid Roundup – auch aus dem Hause Monsanto. Die Menschen werden krank oder sterben sogar, auch die Böden und Trinkwasser sind vergiftet.
Millionen Tonnen von Monsantos Gen-Soja wandern in das Futter der Tiere in Europa. Und so landet es in Form von Milch, Fleisch und Eiern auf unseren Tellern. Wir fordern deshalb die Verantwortlichen in Bundesregierung und EU auf, die Soja-Importe aus Südamerika sofort zu stoppen.
Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition: http://www.regenwald.org/aktion/889?ref=nl&mt=1437 
Freundliche Grüße und herzlichen Dank
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.

Regenwald und Fleischkonsum
Video eventuell einbinden
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/regenwald-und-fleischkonsum 
Direktlink: http://www.youtube.com/watch?v=GMjr8ZwpnFk&feature=player_embedded 
Einbettung: <iframe width="560" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/GMjr8ZwpnFk" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

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Palmöl-Terror in Honduras
Vor allem die Kleinbauern-Familien leiden unter dem Palmöl-Terror

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in Honduras protestiert die Bevölkerung gegen die wachsenden Palmölplantagen auf ihrem Land. Auf Geheiß der Konzerne terrorisieren bewaffnete Banden die Menschen; Dutzende wurden ermordet. Und die ökologisch wichtigen Feuchtgebiete an der Karibik-Küste und im Tal des Aguán-Flusses werden für die Monokulturen trockengelegt.
Bitte unterschreiben Sie den Protestbrief an die Regierung des mittelamerikanischen Landes:
ZUR PROTESTAKTION http://www.regenwald.org/aktion/887?ref=nl&mt=1432 

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Sabine Hoch 
Verschickt: So, 2 Sept 2012 7:11 am
Deutsche Regierung will herrenlose Stubentiger einsperren ...

Bitte gebt diese Info weiter:
Regierung will herrenlose Stubentiger einsperren
http://www.focus.de/panorama/welt/wilde-katzen-sollen-sich-nicht-vermehren-regierung-will-herrenlose-stubentiger-einsperren_aid_810961.html 

Statt, eine Kastrationspflicht einzuführen, die von vielen Tierfreunden seit Jahren gefordert wird, damit sich die Katzen nicht weiter unkontrolliert vermehren, will die Bundesregierung CDU / CSU / FDP jetzt zu dieser ganz üblen Maßnahme greifen und dazu ein Gesetz durchbringen.
Die EU-Richtlinie RL 20120/63/EU, die jetzt ab Herbst 2012 greift, hat mit dazu beigetragen Tür und Tor zu öffnen!!! https://www.openpetition.de/petition/online/protest-gegen-die-eu-richtlinie-rl-2010-63-eu 

Finde es schockierend, dass so wenige Tierfreunde gegen diese EU-Richtlinie RL 20120/63/EU protestiert haben. Denn mit dieser EU-Richtlinie dürfen streunende Katzen und Hunde im "Ausnahmefall", wenn wissenschaftlich begründet, LEGAL ins Tierversuchslabor verbracht werden!!! http://www.tierschutzpartei.de/pdf/Flugblatt_EU_Richtlinie_23062012.pdf 

Das, was die Bundesregierung Deutschland jetzt als neues Gesetz plant, zielt in die gleiche Richtung!!!
Kastration der Tiere kostet Geld! Bequemer und finanziell rentabler ist es, sich an herrenlosen, ausgesetzten Katzen zu bedienen, die man dann per EU-Richtlinie ganz legal ins Versuchslabor verbringen darf. Eine wissenschaftliche Begründung werden die wissenschaftlichen Tierquäler hierzu sicher leicht finden!!!

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Schweizer UBS-Bank wäscht Geld der Tropenholzmafia
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in den tropischen Wäldern des malaysischen Bundesstaats Sabah leben seltene Tierarten wie Zwergelefanten, Sumatra-Nashörner und Orang-Utans. Doch die Natur ist in Gefahr.
Die Herrscherfamilie um Gouverneur Musa Aman bereichert sich systematisch an der Abholzung der tropischen Wälder. Und die Schweizer Großbank UBS soll ihr dabei geholfen haben, das schmutzige Geld zu waschen. Damit verstieß die UBS gegen internationale Standards zur Verhinderung von Geldwäsche. Schweizer Behörden prüfen derzeit die Eröffnung eines Strafverfahrens gegen die UBS-Bank. Die Bank schweigt und erschwert somit die Ermittlungen.
Bitte fordern Sie den Vorstand der UBS auf, mit den Behörden zu kooperieren und die skrupellosen Geschäfte mit der Tropenholzmafia zu beenden.
ZUR PROTESTAKTION http://www.regenwald.org/aktion/886?ref=nl&mt=1424 

Und jetzt machen Sie sich bitte einmal folgenden Spass: Geben Sie bei Google die Begriffe USB Bank WWF ein.
Dort stoßen Sie u.a. auf den Artikel
UBS im Korruptions- Dschungel
http://www.sonntagszeitung.ch/wirtschaft/artikel-detailseite/?newsid=215012

Machen Sie sich ihre eigenen Gedanken.

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Hungersprit E10 sofort stoppen!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Ernährungsexperten schlagen Alarm. Durch Dürren, Missernten und Agrosprit explodieren die Nahrungsmittelpreise. Die UNO warnt bereits vor einer weltweiten Hungerkatastrophe und appelliert, die Ethanolproduktion auszusetzen. Inzwischen fordert auch Entwicklungsminister Niebel einen sofortigen Verkaufsstopp für E10-Kraftstoff in Deutschland.
Bitte schreiben Sie an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Am 28. August werden wir die Unterschriften übergeben, wenn die Bundesregierung im Kanzleramt über die Energiewende berät:
JETZT UNTERSCHREIBEN 
http://www.regenwald.org/aktion/885?ref=nl&mt=1423 

Liebe Freundinnen und Freunde,
Australien könnte Bergbaumagnaten erlauben, einen riesiges Kohlehafen im Great Barrier Reef zu bauen!
Doch eine US-Bank in öffentlichem Besitz spielt bei diesem Projekt eine Schlüsselrolle und globaler Druck kann die Bank zum Rückzug bringen. Der Vorsitzende der Bank ist gerade geschäftlich in Australien -- klicken Sie unten, um den weltweiten Aufruf für den Schutz des Riffs direkt zu ihm zu bringen:
Unterzeichnen: http://www.avaaz.org/de/the_great_barrier_coal_mine_global/?biidsab&v=17172 

 

Meldung von Avaaz.org - bitte beteiligen 

Jeden Moment könnte ein bedeutender Großwildjagd-Anbieter einen Deal unterschreiben, der bis zu 48.000 Mitglieder von Afrikas bekanntem Massai-Stamm von ihrem Land vertreiben könnte, um für reiche arabische Könige und Prinzen Platz zu schaffen, die Jagd auf Löwen und Leoparden machen wollen. Experten gehen davon aus, dass die Zustimmung des tansanischen Präsidenten kurz bevor steht, doch wenn wir jetzt handeln, können wir diesen Ausverkauf der Serengeti aufhalten.

Das letzte Mal, als der selbe Großwildjagd-Anbieter die Massai zugunsten reicher Jäger von ihrem Land vertrieb, wurden Mitglieder des Stammes von der Polizei verprügelt, ihre Häuser angezündet, und ihr Vieh verhungerte. Doch die darauf folgende Debatte in den Medien veranlasste Tansanias Präsident Kikwete, das Ruder herumzureißen und die Massai auf ihr Land zurückkehren zu lassen. Diesmal gibt es noch keine kritische Berichterstattung -- aber wir können dies ändern und Kikwete zwingen, den Deal aufzuhalten, wenn wir alle gemeinsam unsere Stimme erheben.

Wenn 150.000 von uns unterzeichnen, werden wir Medienvertretern in Tansania und auf der ganzen Welt mit dem Thema überfluten -- so kann Präsident Kikwete zum Überdenken dieses tödlichen Deals gebracht werden. Unterzeichnen Sie die Petition jetzt und erzählen Sie anderen davon:

http://www.avaaz.org/de/save_the_maasai/?biidsab&v=17063

Die Massai sind semi-nomadische Hirten, die seit Jahrhunderten in Tansania und Kenia leben und eine wichtige Rolle beim Schutz eines empfindlichen Ökosystems spielen. Doch für die königlichen Familien der Vereinigten Arabischen Emirate sind sie lediglich ein Hinderniss für ihre luxuriösen Jagdeskapaden. Ein Deal, der die Massai von ihrem Land vertreibt um Platz für reiche Jäger zu schaffen, ist nicht nur für die betroffenen Gemeinschaften schlimm, sondern auch für die Tierwelt vor Ort. Präsident Kikwete berät sich zwar mit bevorzugten lokalen Eliten, um ihnen den Deal als gut für die Entwicklung der Gegend schmackhaft zu machen, doch die große Mehrheit der Menschen möchte einfach auf ihrem angestammten Land bleiben, das der Präsident ihnen per Dekret wegnehmen kann.

Präsident Kikwete weiß, dass dieser Deal bei Touristen nicht gut ankommen würde -- und der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle für Tansania. Genau deshalb versucht er, das Thema von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Ein ähnlicher königlicher Landraub in der selben Gegend, der vom gleichen Anbieter geplant wurde, führte zu weltweiter Empörung und Berichterstattung, die dabei half, den Deal zu begraben. Wir wissen: wenn wir erneut solche Aufmerksamkeit generieren können, kann der Druck Wirkung haben.

Eine von Tausenden unterzeichnete Petition kann die wichtigsten globalen Medienbüros in Ostafrika und Tansania zwingen, diesen kontroversen Deal ins Rampenlicht zu rücken. Unterzeichnen Sie jetzt und rufen Sie Kikwete dazu auf, den Deal zu stoppen:

http://www.avaaz.org/de/save_the_maasai/?biidsab&v=17063

Vertreter der Massai haben heute Avaaz eindringlich gebeten, weltweit Alarm zu schlagen und ihr Land zu retten. Immer wieder hat die überwältigende Reaktion unseres Netzwerks schon verloren geglaubte Fälle in nachhaltige Erfolgsgeschichten verwandelt. Schützen wir die Maasai und die Tiere für Touristen, die Fotos schießen wollen, anstatt Trophäen!

Voller Hoffnung und Entschlossenheit,

Sam, Meredith, Luis, Aldine, Diego, Ricken und das ganze Avaaz-Team


Weitere Informationen:

The Guardian: "Tourismus ist ein Fluch für uns" (auf Englisch)
http://www.guardian.co.uk/world/2009/sep/06/masai-tribesman-tanzania-tourism

Tourism Watch: "Jagdtourismus verdrängt Massai" http://www.tourism-watch.de/content/jagdtourismus-verdrängt-massai


Gesellschaft für bedrohte Völker: Briefing on the eviction of the Loliondo Maasai (auf Englisch)
http://lib.ohchr.org/HRBodies/UPR/Documents/session12/TZ/STP-SocietyThreatenedPeople-eng.pdf

Voices of Loliondo: Kurzfilm über die Folgen der Vertreibung der Massai (auf Englisch)
http://vimeo.com/35311385

 

Kein Uran-Bergbau im Wildtierreservat
Protestieren Sie hier: UNESCO opfert Naturschutzgebiet für Uranmine
Selous ist das größte Wildtierreservat des Kontinents dort leben die bedeutendsten Populationen der vom Aussterben bedrohten 
afrikanischen Wildhunde und der ostafrikanischen Elefanten.
Die UNESCO beschreibt Selous als immenses Schutzgebiet von 50.000 Quadratkilometern, das der Mensch nur wenig beeinflusst hat. 
Dort leben zahlreiche Elefanten, Spitzmaulnashörnern, Geparden, Giraffen und Krokodile. Der Park zeichnet sich durch verschiedene 
Vegetationszonen aus, vom kompakten Dickicht bis zum offenen Grasland.
Dennoch hat die UNESCO mit der Grenzänderung ermöglicht, dass nun im Schutzgebiet Uran zur Belieferung von Atomkraftwerken 
abgebaut werden kann. Die geplante Mine liegt in einem Elefanten-Korridor zwischen Tansania und Mosambik.
Weiterlesen: https://www.regenwald.org/aktion/883?ref=nl&mt=1418 

Protestaktion: Präsident Obama, Essen gehört nicht in den Tank!
in weiten Teilen der USA herrscht eine katastrophale Dürre, ein großer Teil der Ernte ist vernichtet. Die Preise für Mais und Getreide 
schießen bereits in die Höhe. Millionen Nutztiere werden geschlachtet, weil es nicht mehr genug Futter gibt. Die Krise bedroht die 
weltweite Ernährung und wird den Hunger weiter verschärfen.
Dennoch werden auch dieses Jahr Millionen Tonnen Nahrungsmittel in Ethanol-Kraftstoff für die US-Autos umgewandelt. 
http://www.regenwald.org/newsletter/1412/02749a8c45a5d0a537d2c3d6233eabe7 

Rettet den Regenwald e.V.
Kein Bergbau im Orang-Utan-Wald!
Im Kutai Nationalpark auf Borneo leben über 2.000 Orang-Utans. Sie brauchen jetzt unsere Hilfe
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
über 2.000 Orang-Utans auf Borneo sind in Gefahr. Denn der britische Bergbau-Konzern Churchill Mining möchte ein riesiges Kohlevorkommen direkt unter ihrem Schutzgebiet ausbeuten.
Das Unternehmen hat bereits illegal Bäume im Kutai Nationalpark gefällt. Daraufhin entzog ihm eine indonesische Behörde die Fördergenehmigung. Nun will Churchill Mining sein Recht auf Ausbeutung der Kohle vor Gericht einklagen.
Weiterlesen: http://www.regenwald.org/newsletter/1407/02749a8c45a5d0a537d2c3d6233eabe7 

Peru: Gold gräbt Menschen das Wasser ab
Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten in Cajamarca. Die Menschen hier sitzen sprichwörtlich fast auf dem Trockenen, ihr Wasser wird von der Goldmine verseucht
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
wir haben nur noch zwei Stunden Wasser am Tag!. Diese verzweifelte Nachricht erreichte uns vor wenigen Tagen aus dem peruanischen Cajamarca. Die Menschen demonstrieren dort gegen den Ausbau der größten Goldmine Lateinamerikas, die die Wasserquellen der Region zerstört. Auch ein wichtiger Quellfluss des Amazonas wäre vom Bergbau betroffen. Doch das Unternehmen Yanacocha und die Regierung gehen mit brutaler Gewalt gegen friedliche Demonstranten vor.
Ich selbst habe ein Jahr für eine Umweltorganisation in Cajamarca gearbeitet und kenne die Situation aus persönlicher Erfahrung. In Wasserproben fand ich dort große Mengen hochgiftiger Substanzen wie Arsen, Cadmium und Blei. Deswegen protestieren die Menschen in Nordperu für ihr Recht auf ausreichend sauberes Wasser, das sie zum Leben brauchen.
Bereits Ende 2011 konnten internationale Proteste das „Conga-Projekt“ vorerst stoppen – setzen Sie auch dieses Mal wieder ein Zeichen gegen Gewalt und für das Menschenrecht auf Wasser.
Bitte unterstützen Sie die Menschen in Cajamarca und ihr Recht auf Wasser. Schreiben Sie an die peruanische Regierung sowie die Weltbank als Anteilseigner von Yanacocha.
JETZT UNTERSCHREIBEN 
http://www.regenwald.org/aktion/880?ref=nl&mt=1403 
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V.

*  *  *

Ikea: Wohnst du noch oder zerstörst du schon?
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der Einrichtungs-Konzern Ikea holzt im Kahlschlag die russischen Wälder ab darunter sogar viele Urwaldflächen. Jahrhundertealte Bäume werden umgesägt und die empfindlichen Böden von den tonnenschweren Holzschleppern zerstört. So sieht auf keinen Fall die "verantwortungsvolle Forstwirtschaft" aus, die Ikea den Kunden verspricht.
Bitte unterstützen Sie die Proteste der schwedischen und russischen Umweltschützer. Der Möbelriese soll die großflächigen Abholzungen und den Einschlag der Urwaldflächen unverzüglich beenden
http://www.regenwald.org/aktion/877?ref=nl&mt=1395 

Deutsche Bank bringt Abholzung an die Börse
Noch mehr Kahlschlag die Deutsche Bank sucht momentan nach Investoren für die Abholzer FELDA
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die Deutsche Bank unterstützt den weltgrößten Palmöl-Händler FELDA nächste Woche bei dessen Börsengang. FELDA hat seit seiner Gründung Hunderttausende Hektar Regenwald gerodet, um dort Plantagen anzulegen.
Nun ist geplant, an der Börse drei Milliarden Dollar einzusammeln, die dann dafür verwendet werden sollen, in Indonesien und Afrika Regenwald zu roden und neue Plantagen anzulegen.
Weiterlesen Protestieren unterschreiben: https://www.regenwald.org/aktion/878/deutsche-bank-bringt-abholzung-an-die-boerse?mt=1384  

Helft mir dabei meine beiden Hunde Bambi und Sandybell zu retten
In Norwegen sollen zwei Hunde eingeschläfert werden, die aus Rumänien gerettet wurden und alle erforderlichen Papiere besitzen...
http://deutschlandsagtnein.com/?p=2294 

 

Mitmachen und protestieren: Belo Monte: Euer Profit zerstört unser Leben
Demo gegen Belo Monte - die Indigenen am Xingu ringen um ihre Lebensgrundlage (Foto: Glass)
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
über eine Milliarde Euro kassieren derzeit europäische Firmen für ihren Beitrag zum Mega-Staudamm Belo Monte in 
Brasilien. 
Doch für das Großprojekt sollen bis zu 40.000 Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Darunter viele Indigene, 
die hier in Harmonie mit dem Wald und seinen Flüssen leben. 
Weiterlesen: http://www.regenwald.org/newsletter/1379/02749a8c45a5d0a537d2c3d6233eabe7 

*  *  *

Sollten Sie dem Tierschutzgeschwafel von Putin ebenfalls keinen Glauben schenken, wird Sie folgende Meldung darin bestätigen:
So enden Zirkusbären in Russland ...
Datum:05. Jun 2012 13:25

Liebe Tierschützer,

bevorzugt werden ältere oder kranke Zirkusbären von sogenannten Trainingsstationen in Russland angekauft. Angekettet, mit abgesägten Zähnen und gezogenen Krallen werden die Bären dann aufgehetzten Hunden ausgesetzt.
Hier ein solches Hetztraining. http://www.youtube.com/watch?v=2_qm6aTUlYc&feature=related&bdrm=tifa60d24ad-cf2cca77 

Da diese Art der Trainingsstationen in Mode kommen, hat auch der renommierte russische Sender Kanal1 das Thema aufgegriffen und in einem Bericht zusammengefasst. http://www.1tv.ru/news/social/201636?bdrm=tifa60d24ad-ea25e240 
(Copyright Kanal1) Darin kommen Tierschützer, Veterinäre und auch eine Juristin zu Wort.

Rechtlich ist dieses Vorgehen leider vollkommen legal, weil es kein Gesetz dafür gibt. Das wollen wir mit Ihrer Hilfe ändern! Bitte unterschreiben Sie den Protest!
http://www.robinhood-tierschutz.at/index.php/component/k2/item/397-stoppt-wildtiermisshandlungen-in-russland.html?bdrm=tifa60d24ad-6975328d 

Machen wir die Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, Österreich und der Schweiz darauf aufmerksam!
Kein Tierschützer kann zusehen wie Bären, Füchse, Wildschweine und andere Tiere bis zum Tod gehetzt werden! Unser Aufruf an die Russische Regierung: Werden Sie mit uns aktiv!
Teilen Sie dieses Thema auch auf Facebook und verbreiten es so weiter! Senden Sie diesen Newsletter auch an andere Tierschützer weiter, damit wir eine laute Stimme bekommen. Danke!

Liebe Grüsse,
Marion Löcker
Tierschutzverein Robin Hood
Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10
A-3243 St.Leonhard/Forst
Tel.: 0043-650-9435809
© 2011 www.robinhood-tierschutz.at 

Passend dazu: So enden Zirkusbären in Russland ...
ist das mal wieder abartig! Protest dringend unterschreiben u. weit verbreiten
http://www.robinhood-tierschutz.at/index.php/component/k2/item/397-stoppt-wildtiermisshandlungen-in-russland.html?bdrm=tifa60d24ad-6975328d 
Adressen der Regierungsbosse für eigene Proteste:
ADMIN@MNR.GOV.RU , STATEDUMA@DUMA.GOV.RU , DUMA@DVINALAND.RU ,
Timakova@PRPRESS.GOV.RU , info@russische-botschaft.de
web-sites der Präsidenten:
http://eng.letters.kremlin.ru/send
http://premier.gov.ru/mail/step2.html? 

*   *   *

6.6.2ß012 Rettet den Regenwald e.V.
Bitte helft, die Palmöl-Mafia zu stoppen
Nordin braucht unsere Unterstützung im Kampf gegen die Umweltverbrecher
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
eintausend Menschen im indonesischen Borneo haben ihren Wald verloren. Er wurde illegal gerodet vom Konzern IOI, der Nestlé, Unilever und Neste Oil mit Palmöl beliefert. Alle drei Firmen rühmen sich öffentlich ihrer angeblichen Nachhaltigkeit. 
Unser Partner Nordin von Save Our Borneo (SOB) hat vor Ort vielfältige und stichfeste Beweise gegen die Palmöl-Firma gesammelt. Er bereitet eine Klage vor und bekommt Rückenwind von der betroffenen Gemeinde.
Doch um zu verhindern, dass diese Umweltverbrecher weiteren Schaden anrichten, braucht Nordin unsere Unterstützung. Denn wichtig ist, dass die Profitquellen der Palmöl-Mafia endlich versiegen.
Bitte fordern Sie Nestlé, Unilever und Neste Oil dazu auf, kein Palmöl mehr von IOI zu kaufen.
Jetzt unterschreiben http://www.regenwald.org/aktion/873?mt=1373 
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Christiane Zander
Rettet den Regenwald e. V.
Jupiterweg 15
22391 Hamburg 

Mein Kommentar: Vielleicht sollte ich hierzu erwähnen, daß ausgerechnet der WWF mit solchen Konzernen kuschelt, wie SIe auf der Seite http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm einsehen können. 

Mitmachen: Welt-Umwelttag: Aktion gegen hochgefährliche Pestizide
BASF, Bayer und Syngenta die Rote Karte zeigen!
http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/aktion-gegen-hochgef%C3%A4hrliche-pestizide-basf-bayer-und-syngenta-die-rote-karte-zeigen 

Lasst die Loris in Freiheit leben - Zur Freiheit geboren – Plumploris
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der kleine Plumplori wird seiner Mutter entrissen, sie wird von den Wilderern getötet. Dem jungen Äffchen entfernen sie gewaltsam die Zähne, dann bieten Händler es auf dem Markt als Ware feil. Die aufsteigende Infektion durch die Verstümmelung bringt viele seiner Artgenossen um...
Bitte fordern Sie Freiheit und Schutz für die Plumploris:
Jetzt unterschreiben https://www.regenwald.org/aktion/875/die-plumploris-brauchen-unsere-hilfe 

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Staudamm-Alarm: Bitte helft den Ngobe, ihren Wald zu schützen
Der bedrohte Tabasará-Frosch lebt nur im Gebiet des geplanten Stausees

 Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der Regenwald der Ngobe-Indianer in Panama ist ein Paradies für Amphibien und Reptilien. Nun soll ein Teil davon in einem Stausee versinken, um vermeintlich saubere Energie zu erzeugen. Dabei ist das betroffene Gebiet der einzige Ort weltweit, wo der sehr seltene Tabasará-Frosch lebt.
Die Ngobe-Indianer laufen Sturm gegen den Barro Blanco-Damm und bitten um Hilfe. Finanziert wird er von drei internationalen Entwicklungsbanken, darunter die Deutsche Investitions-und Entwicklungsgesellschaft DEG.
Bitte schreiben Sie an die DEG und fordern Sie den Schutz des Naturparadieses und des Tabasará-Frosches.
Jetzt unterschreiben
http://www.regenwald.org/aktion/872?mt=1348

 

Urzeitfisch in Gefahr – schützt die Quastenflosser-Bucht
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der Quastenflosser ist eine biologische Sensation: Eigentlich dachte man, er sei vor 65 Millionen Jahren mit den Dinosauriern ausgestorben. Doch vor der afrikanischen Küste tummeln sich noch einige Vertreter dieser Steinzeit-Spezies. Der Quastenflosser gilt als letzter Überlebender einer Tierart, aus der sich vierbeinige Landlebewesen entwickelt haben.
Vor der Küste Tansanias wurde 2009 eigens ein Schutzgebiet für die „lebenden Fossilien” eingerichtet. Doch dieses soll nun für einen Tiefseehafen zerstört werden – den Urzeitfischen hier droht nun das Ende. Bitte fordern Sie den Schutz des Quastenflossers.
Jetzt unterschreiben
http://www.regenwald.org/aktion/861?mt=1344 
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V. 

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Rettet den Regenwald e.V. - Für Cargills Palmöl brennt der Orang-Utan-Wald
Keine Rodungen für Palmöl-Profite
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die Firma Cargill importiert Palmöl aus Sumatra, wo die letzten Orang-Utans durch Brandrodungen akut bedroht sind. In den vergangenen Wochen legten Palmöl-Lieferanten immer wieder Feuer, in denen etwa 100 der seltenen und hochintelligenten Menschenaffen qualvoll umkamen. Werden die Rodungen nicht gestoppt, könnte es in den kommenden Monaten schlimmstenfalls zur vollständigen Ausrottung der Sumatra-Orang-Utans kommen. 
Protestieren Sie jetzt und fordern Sie Cargill dazu auf, die Rodungen auf Sumatra sofort zu stoppen und den Lebensraum der Orang-Utans wieder herzustellen. 
Jetzt unterschreiben
http://www.regenwald.org/aktion/867?mt=1329 
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V. 

From: Uta Seier - Grausame Massentötungen von Strassenhunden in Serbien
Liebe Freunde im Tierschutz,
von Freunden in Serbien, die selbst Strassenhunde retten und betreuen, bekam ich die schreckliche Nachricht von Massenhinrichtungen von bereits kastrierten, friedlichen, von Anwohnern betreuten Strassenhunde in der Hauptstadt Belgrad. Sie werden von Autos mit Blaulicht bis zur Erschöpfung gejagt, ohne Rücksicht auf die auch dabei gefährdete Bevölkerung. Wie im Blutrausch verfolgen die Hundefänger die Tiere, hetzen sie erbarmungslos durch die Strassen, überrollen sie, zerren sie aus den Verstecken, treiben sie in die Enge und erschlagen sie dann mit Eisenstangen, Baseballschlägern oder erwürgen sie mit Eisenschlingen. Die protestierenden Menschen, die sich schützend vor "ihre" Tiere stellen, werden beschimpft, bedroht, oft verhaftet und in Polizeigewahrsam gehalten.

Es gibt von diesen schrecklichen Geschehnissen einen englischen Bericht (Text im Anhang), der mir die Tränen in die Augen getrieben hat.
Aber Mitleid genügt nicht - bitte alle unterschreiben und weiterleiten. Und wer einen Serbenhund aufnehmen kann, bitte melden. Danke!
Übrigens Serbien möchte in die EU...
Traurige Grüsse!
Uta Seier-Maltz und ihre 5 Strassenhunde, darunter eine Serbin
http://www.thepetitionsite.com/8/stop-the-masskilling-of-dogs-and-cats-in-serbia/  

Rettet den Regenwald e.V. - Stoppt Tropenholz für Ingolstadts Bänke
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
unsere Proteste haben Erfolg: Nachdem tausende von Euch unsere Petition unterschrieben haben, wird die Hansestadt Lübeck künftig auf Tropenholz verzichten.
Dasselbe wollen wir nun auch in Ingolstadt erreichen. Denn der Oberbürgermeister von Ingolstadt plant, Sitzbänke aus afrikanischem Kambala-Holz aufzustellen. Dafür würde Regenwald vernichtet werden.
Fünf Musterexemplare wurden in der Fußgängerzone bereits montiert. Die gute Nachricht: Bis zum 20. April bittet die Stadt um die Meinung der Bürger. Wenn diese Bänke nicht auf breite Zustimmung stoßen, sollen sie nicht angeschafft werden. 
Bitte protestieren Sie gegen das Tropenholz in Ingolstadt! Wer möchte sich schon auf Regenwaldrodung ausruhen.
Jetzt unterschreiben 
http://www.regenwald.org/aktion/866?mt=1324 

Rettet die letzte Zuflucht der Orang-Utans
Die Orang-Utans sind in höchster Gefahr (Foto: Jay Ullal)
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die Orang-Utans auf Sumatra sind in höchster Gefahr. Während Sie diese Zeilen lesen, verschlingen Flammen den Tripa-Wald, eine ihrer letzten Zufluchten. Verantwortlich für diese Rodungen ist eine Palmöl-Firma, die trotz Abholzungsverbot das Schutzgebiet angreift.
Jetzt hängt alles von einem Gerichtsurteil ab, das in diesen Tagen fallen soll. Bitte machen Sie Ihren Standpunkt deutlich und helfen Sie, die Orang Utans zu retten!
Jetzt unterschreiben
http://www.regenwald.org/?mt=1320 

Wenn Sie für Schutzprojekte auf Sumatra spenden möchten klicken Sie bitte hier:
https://www.regenwald.org/spende/99 
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Deborah Weinbuch
Rettet den Regenwald e. V.

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Heu statt Regenwald für Bayerns Kühe
Massentierhaltung vernichtet Regenwald.

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
gute bayrische Milch soll nach Alpenkräutern duften und von glücklichen, in der Sonne grasenden Kühen stammen. Doch die Realität 
sieht oftmals anders aus. Millionen Rinder werden im Rekordtempo gemästet – mit Soja. Rund 800.000 Tonnen der eiweißhaltigen 
Bohne importiert der Freistaat pro Jahr für seine Massentierhaltung.
Damit wird direkt die Rodung von Tropenwäldern und Savannen in Südamerika gefördert. Und dieser Trend könnte sich noch ausweiten, 
hat doch der bayrische Landwirtschaftsminister Brunner Anfang März ein Abkommen mit der brasilianischen Sojaindustrie über künftige 
Lieferungen unterzeichnet. Bitte protestieren Sie gegen diese Ausbeutung von Tier und Natur:
Jetzt unterschreiben http://www.regenwald.org/aktion/862?mt=1312 
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Klaus Schenck 

9.3.2012 Helft uns, unsere Natur zu schützen! Appell aus Indonesien und Brasilien
Es geht auch um sein Überleben: Dugong (Gabelschwanzseekuh)


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
auf der kleinen Insel Bangka Island im Norden der indonesischen Insel Sulawesi hat der Bezirkschef grünes Licht für eine Eisenerzmine 
gegeben. Der Bergbau würde die gesamte Insel zerstören und auch alles Leben in den umgebenden Korallenriffen. Die Inseln gehören 
zur artenreichsten Meeresregion der Erde – dem Korallendreieck im Pazifischen Ozean.
Bitte unterschreiben Sie den Protestbrief der Bevölkerung an den Minister für Energie und Mineralien in Jakarta.
Jetzt unterschreiben http://www.regenwald.org/?mt=1307 

In Brasilien ist der Amazonasregenwald weiterhin in großer Gefahr. Politiker wollen nach wie vor das Waldgesetz ändern – im Interesse 
der Agrarindustrie und gegen die massiven Proteste der Bevölkerung. Selbst die Regierungskoalition ist gespalten. Noch ist Zeit, 76 
Millionen Hektar Regenwald vor der Abholzung zu bewahren. Präsidentin Dilma Rousseff kann das Abholzergesetz mit ihrem Veto 
stoppen.

Bitte unterstützen Sie die brasilianischen Umweltschützer und schreiben Sie der Präsidentin.
Jetzt unterschreiben http://www.regenwald.org/?mt=1307 

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Auszug aus Newsletter von rettet den Regenwald e.V. vom 7.2.2012 
Frau Aigner, stoppen Sie Megaställe und schützen Sie den Regenwald!
Massentierhaltung auf Kosten des Regenwaldes

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
gequälte Tiere und zerstörte Tropenwälder haben eine gemeinsame Ursache: gigantische Mastfabriken, die Agrarunternehmer am Rande der Gemeinden ungehindert in die Landschaft klotzen können.
Jetzt drohen uns noch mehr, noch größere Betriebe für Millionen Puten, Hühner und Schweine. Das Leid der Tiere ist kaum noch vorstellbar – was die Massenzucht für den südamerikanischen Regenwald bedeutet, lässt sich berechnen: Für das Kraftfutter aus Soja, das die deutsche Tiermast verschlingt, braucht man 20.000 Quadratkilometer Anbaufläche (so groß wie Rheinland-Pfalz). Land, das einmal Regenwald war.
In Deutschland haben wir jetzt die Chance einzugreifen:
Fordern Sie von der Bundesregierung, die bereits ausgearbeitete Novelle des Baugesetzes in die Tat umzusetzen. Sie verhindert, dass die Massentierzüchter ohne Genehmigung immer größere Anlagen bauen können. Landwirtschaftsministerium und Agrarlobby wollen die Novelle verhindern.
Jetzt unterschreiben
http://www.regenwald.org/aktion/836?mt=1287 

Lesen und protestieren - Kolumbien: Europäischer Energieriese will Regenwald fluten 
Noch strömt der Rio Magdalena durch sein steiniges Flussbett und schlängelt sich in vielen Kurven durch den kolumbianischen Regenwald. Doch mit Beginn der Bauarbeiten am Megastaudamm El Quimbo wird dieser einzigartige Lebensraum für immer verschwinden. 82 Quadratkilometer Tropen- und Uferwälder werden im Stausee untergehen. Damit wird der Lebensraum Tausender Tier- und Pflanzenarten zerstört; 1.500 Menschen verlieren ihre Dörfer, Äcker und Weiden.
https://www.regenwald.org/aktion/849?mt=1303 

Peru: Helft den Indianern den Nationalpark Alto Purús zu schützen!
Springtamarine leben in Alto Purús © Stiftung Papiliorama / Thomas Rawyler
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
im Südosten Perus soll eine Straße durch den Regenwald gebaut werden. Mitten durch einen der größten Nationalparks des Landes - Alto Purús. Weil das geschützte Gebiet bisher noch weitgehend unzugänglich ist, konnte er seine reiche Artenvielfalt bewahren und ist zudem Heimat von mindestens zwei unkontaktierten Indianerstämmen. Die Parkleitung und indigene Organisationen warnen, dass die Straße das Ende des Regenwaldes uns seiner Bewohner bedeutet.
Unterstützen Sie bitte den Erhalt des Nationalparks Alto Purús mit Ihrer Unterschrift.
Jetzt unterschreiben http://www.regenwald.org/aktion/834?mt=1299 

Protestaktionen sind erfolgreich. Der Dakatcha-Wald in Kenia ist gerettet:
http://www.regenwald.org/erfolge/4095/kenia-der-dakatcha-wald-ist-gerettet 
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V. 

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EU-Freihandelsvertrag bedroht Regenwälder und Menschenrechtler dürfen nicht verfolgt werden
Bauern in Peru betrachten verzweifelt die Zerstörungen für PalmölplantagenLiebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,
am 29.2. stimmt das EU-Parlament über den Freihandelsvertrag mit Peru und Kolumbien ab. Drei andere südamerikanische Länder sind aus den Verhandlungen ausgestiegen, da der Vertrag einseitig die Interessen der EU fördert. Soziale und Umweltfragen spielen kaum eine Rolle. Das Abkommen sichert europäischen Konzernen den privilegierten Zugang zu Rohstoffen und Agrarland in Kolumbien und Peru. Der Anbau von Palmöl wird gezielt gefördert und bedroht hunderttausende Hektar Regenwald.
Bitte fordern Sie die deutschen Europaabgeordneten auf, dem geplanten Freihandelsabkommen mit Peru und Kolumbien nicht zuzustimmen:
Außerdem bitten wir Sie, die Aktion für unsere Partnerorganisation Iniciativa Amotocodie in Paraguay zu unterschreiben. Die Menschenrechtler setzen sich erfolgreich für die Landrechte der Indianer und den Schutz des Tropenwaldes ein. Deshalb werden sie auf Betreiben der Abholzer und Landspekulanten verfolgt.
https://www.regenwald.org/aktion/842 
Herzlichen Dank und beste Grüße,
David Vollrath und Klaus Schenk

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Seelöwen in Chile: Sterben fürs Lachsbrötchen?
Seelöwen sollen der weltweiten Gier nach Lachs geopfert werden

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die chilenische Regierung will die Seelöwen, die an der Küste des Landes leben, abschießen. Die Meeressäuger würden der Fischerei-Industrie angeblich die Fänge wegschnappen und die Lachskäfige ausräubern.
Weiterlesen und protestieren: http://www.regenwald.org/aktion/830?mt=1283 


- 2011 -


Aufruf an die EU: Schluss mit Agrosprit 13.2.2012
Für Europas Agrosprit werden Regenwälder vernichtet

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die von der EU beauftragten Experten und Wissenschaftler aus aller Welt sind sich einig. Agrosprit aus Palmöl, Soja und Raps 
verursacht mehr klimaschädliche Emissionen als fossiler Dieselkraftstoff. Für Agrarenergie werden die Regenwälder gerodet und durch 
steigende Lebensmittelpreise der Hunger auf der Welt verschärft.
Die Experten und Wissenschaftler fordern die EU auf, die Förderung von Biosprit unverzüglich einzustellen.
Bitte nehmen Sie an unserer Aktion teil und schreiben auch Sie an die EU-Kommission:
Jetzt unterschreiben http://www.regenwald.org/aktion/840?mt=1292 
Herzlichen Dank und Grüße
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

 

27.12 2011 Die Palmöl-Industrie sagt: Orang-Utans sind Ungeziefer!
Die Mutter des Orang-Utan-Babys wurde auf den Palmölplantagen getötet
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die BBC berichtet, dass die Plantegenkonzerne in Asien Orang-Utans als "Ungeziefer" bezeichnen. Allein letztes Jahr wurden nur auf Borneo bis zu 1.800 dieser einmaligen und vom Aussterben bedrohten Menschenaffen getötet. Auf den Plantagen irren sie auf der Suche nach Nahrung umher und fressen die Setzlinge. Deswegen haben die Palmöl-Konzerne die Orang-Utans zum Abschuss freigegeben.
Bitte protestieren Sie beim Malaysian Palm Oil Council mit Ihrer Unterschrift gegen die Vernichtung der Orang-Utans.
Jetzt unterschreiben http://www.regenwald.org/aktion/815?mt=1266 
Wenn Sie die Regenwaldschützer auf Borneo direkt unterstützen möchten, können Sie hier für sie spenden: https://www.regenwald.org/spende/74
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und mit besten Grüßen,
David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V. 

Warnung für Tierfreunde und Tierhalter in Thüringen:
Thüringen Warnung: Kripo Weimar fahndet nach Tierquälern, Schafe totgefahren / zerstückelt, Pferde mit Armbrust verletzt
Liebe TierschutzkollegInnen,
seit vergangenem Jahr verfolgen wir die Handlungen von Tierquälern.


Erst fing es mit einem zerstückeltem Kälbchen an, dem man auch noch die Lippen abgeschnitten hat, danach wurden 2 Schafe im Umfeld von Jena zerstückelt.
Danach wurde mitwillig in eine Schafherde mit einem Auto gefahren und man schießt nun mit Luftdruckwaffen und Pfeilen auf Großtiere.

Mit freundlicher Genhemigung von www.jenanews.de haben wir das Fahndungsplakat der Kripo Weimar nun auf unsere HP genommen. siehe Direktlink
http://www.tierschutzverein-jena.de/index.php?article_id=164 
+ http://www.tierschutzverein-jena.de/index.php?article_id=168 
Die Taten zerreißen uns Tierschützern das Herz,- noch schlimmer, dass man immer noch keine Täter gefasst hat.
Bitte diese Warnung weiterleiten, vor allem an Tierschützer in Thüringen. Wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass der / die Täter nur in Thüringen sein / ihr abartiges Unwesen treiben.
Bitte auch Halter von Großtieren warnen, deren Tiere meist schutzlos auf einer Weide stehen!

Hinweise nimmt die Kripo Weimar (siehe Nummer auf dem Plakat) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Sollten ähnliche Taten Tierschützern auch in anderen Bundesländern bekannt sein, wäre eine Meldung an die Polizei besonders wichtig, um mögliche Zusammenhänge abzuklären.
Traurige Grüsse
Judith Kluger
Vorsitzende vom www.tierschutzverein-jena.de 

Lesen Sie dazu auch: 

Kripo Weimar fahndet nach Tierquälern
Unbekannte Täter gingen mit Luftdruckwaffen, scharfkantigen Gegenständen, Armbrüsten und in einem Fall mit einem PKW als Tatwaffe gegen auf Weiden befindliche Pferde und Schafe vor, fügten ihnen zum Teil schwere Verletzungen zu oder töteten die Tiere.
Die Taten zerreißen uns Tierschützern das Herz,- noch schlimmer, dass man immer noch keine Täter gefasst hat.
Bitte diese Warnung weiterleiten, vor allem an Tierschützer in Thüringen. Wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass der / die Täter nur in Thüringen sein / ihr abartiges Unwesen treiben.
Bitte auch Halter von Großtieren warnen, deren Tiere meist schutzlos auf einer Weide stehen!
Hinweise nimmt die Kripo Weimar (siehe Nummer auf dem Plakat) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Sollten ähnliche Taten Tierschützern auch in anderen Bundesländern bekannt sein, wäre eine Meldung an die Polizei besonders wichtig, um mögliche Zusammenhänge abzuklären.
Traurige Grüsse
Judith Kluger
Vorsitzende vom www.tierschutzverein-jena.de
Lesen Sie weiter auf folgender Webseite http://www.tierschutzverein-jena.de/index.php?article_id=164 
oder direkt in folgendem, ausführlichem PDF Dokument: http://www.tierschutzverein-jena.de/files/polizeibericht_27-12-2011.pdf 

Pferde mit Pfeilen in Göttern angeschossen – PETA setzt 500 Euro Belohnung für Hinweise aus 

 

Meldung von Rettet den Regenwald e.V. vom 13.1.2012
Gitarrenhersteller Gibson will Naturschutzgesetz kippen

Lemuren essen die Früchte der Ebenholzbäume (© R. Butler)
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
auf Madagaskar lässt die Tropenholzindustrie die Regenwälder plündern. Selbst die Nationalparks sind vor den Holzfällern nicht sicher. Nicht nur die Tropenbäume sind dadurch vom Aussterben bedroht, sondern auch die auf ihnen lebenden Tiere wie die Lemuren.
In den USA gehen die Behörden gegen die Regenwaldvernichter vor. Dort verbietet ein bisher einmaliges Umweltgesetz die Einfuhr solcher illegalen Hölzer. Beim Gitarrenhersteller Gibson wurden aus Madagaskar importierte Hölzer beschlagnahmt. Anstatt die Gesetze einzuhalten, versucht Gibson nun, das Gesetz zu kippen. Lobbyisten und die Tea Party-Bewegung haben schon einen Gesetzesantrag im Kongress eingereicht.
Musiker aus Madagaskar wehren sich dagegen und kämpfen für die Natur ihrer Heimat. Sie haben einen Aufruf verfasst und veranstalten Regenwald-Konzerte.
Wir wollen sie unterstützen – bitte nehmen Sie an der Aktion teil:
Jetzt unterschreiben
http://www.regenwald.org/aktion/823?mt=1274 

Und:
Aktion: Indien: Stoppt das Michelin-Werk im Wald der "Unberührbaren"!
Im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu will der französische Konzern Michelin eine große Fabrik im Gemeindewald einer Gruppe von Dalit (die sogenannten „Unberührbaren") bauen. Die Dorfbewohner wehren sich seit zwei Jahren gegen den Verlust ihrer Lebensgrundlagen. Nun bitten sie um internationale Hilfe, um das Reifenwerk noch verhindern zu können.
Unterstützen Sie bitte die Bauern mit Ihrer Unterschrift: http://www.regenwald.org/aktion/819/indien-stoppt-das-michelin-werk-im-wald-der-unberuhrbaren 

Herzlichen Dank und beste Grüße
Ihr Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 


- Meldungen 2011 und älter -


 

 

19,12.2011 Sierra Leone: Landraub für Ölpalmen
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in Sierra Leone kämpfen die Bauern um ihr Land. Die luxemburgische Firma SOCFIN will darauf Ölpalmen für Biodiesel anbauen. Traditionelle Führer, Politiker und Funktionäre verscherbeln das Land der dort lebenden Kleinbauern und unterdrücken die Proteste der Menschen.
Die Biospritpolitik Deutschlands und der EU setzt auf massive Importe “grüner Energien”. Die Bevölkerung würde ihre Ernährungs- und Lebensgrundlagen verlieren. Auch die Artenvielfalt ist bedroht, denn auf den öden Ölpalm-Monokulturen finden Tiere und Pflanzen kaum Lebensraum.
Bitte unterstützen Sie die Menschen und nehmen Sie an unserer Aktion teil:
Jetzt unterschreiben http://www.regenwald.org/aktion/810?mt=1260 

Aufstand gegen das Gold
von rettet den Regenwald e.V. vom 10.12.Bauern dutzende von Bergseen. Die natürlichen Wasserspeicher sind akut vom Goldbergbau 
bedroht. Für die Bauern sind die Seen lebenswichtig, denn sie liefern Wasser für die Vieh- und Landwirtschaft im Tal. Sie bitten den 
neuen peruanischen Präsidenten seine Wahlversprechen einzulösen und sich gegen das Gold- und Kupferbergbauprojekt Conga 
auszusprechen. Helfen Sie der Bevölkerung Cajamarcas mit Ihrer Unterschrift bei der Verteidigung ihrer Grundrechte und der 
Wasserquellen.
Bitte unterstützen Sie die Bauern:
https://www.regenwald.org/aktion/806 
(...)

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Aktion von rettet den Regenwald e.V.: Hilferuf der Penan: Rettet unseren Wald!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
im Regenwald von Sarawak in Malaysia kämpfen die Penan seit Jahren gegen den Holzkonzern Interhill. Nun haben sie eine Straßenblockade errichtet und bitten um internationale Hilfe. Interhill soll die Rodungen sofort stoppen.
Die Gewinne aus dem Tropenholzeinschlag auf der Insel Borneo investiert Interhill in Luxusimmobilien wie das Pullman Kuching Hotel am Südchinesischen Meer. Das fünf-Sterne Hotel am Rande des Regenwaldes wird mit der französischen Accor-Gruppe betrieben.
Bitte beteiligen Sie sich an unserer Aktionen und schreiben sie an die verantwortlichen Politiker und Firmen:
Jetzt unterschreiben:
http://www.regenwald.org/aktion/799?mrt=101ff55bcde47b1e9b4b456a4eef67ce 
Auch zu Weihnachten können Sie dem Regenwald helfen. Verschenken Sie Regenwald-Schutzurkunden.
https://www.regenwald.org/spende
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Klaus Schenck
Wald- und Energiereferent
Rettet den Regenwald e. V.

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Meldung von rettet den Regenwals e.V. vom 11.11.2011 
SOS für den Mekong und geschützte Reptilien
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
wir haben für Sie zwei neue Aktionen aus Südostasien vorbereitet:

Der Mekong ist die Lebensader Südostasiens – jetzt bedrohen elf große Staudammprojekte seinen Lauf. Die Wanderrouten der 
Flussfische würden abgeschnitten, und Millionen Menschen an den Flussufern könnten sich nicht mehr ausreichend ernähren. Der 
Mekong ist das fischreichste Süßwassergebiet der Erde. Dort leben zum Beispiel Riesenwelse und Riesenrochen.

Bindenwarane und Netzpythons leiden und sterben im Namen der europäischen Luxusmode: Diese Industrie importiert alljährlich 
Tausende Reptilienhäute für ihre exklusiven Taschen, Schuhe oder Gürtel. Allen voran die Häuser Gucci, Hermès und Cartier. Der 
überwiegende Teil dieser Häute kommt aus Indonesien. Durch die weitgehend unkontrollierte Jagd drohen die Arten auszusterben. 
Dabei gibt es längst täuschend echte Kunstimitate.
Bitte beteiligen Sie sich an den Aktionen:
http://www.regenwald.org
 
Herzlichen Dank und Grüße
Klaus Schenck
Wald- und Energiereferent

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3.11.2011 UNO, Weltbank und OECD empfehlen: Schluss mit sogenanntem Biosprit
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
wer Kraftstoffe aus Nahrungspflanzen erzeugt, handelt unverantwortlich gegenüber Menschen und Natur. Weil die Lebensmittelpreise steigen, sich der Hunger verschärft, die Regenwälder für den Anbau gerodet und seine Bewohner vertrieben werden. Agrarenergie ist keinesfalls die Lösung unserer Energie- und Klimaprobleme, denn allein durch die Rodungen steigt mehr C02 in die Atmosphäre als eingespart wird.
Zehn internationale UNO-Organisationen empfehlen den Regierungen der größten Industrieländer (G-20) ganz klar und deutlich, die Förderung von sogenanntem Biosprit zu beenden.
Bitte schreiben Sie an die Staatschefs der G20-Länder. Der fatale Konflikt zwischen Tank und Teller muss nun endlich gelöst werden.
Bitte nehmen Sie an unserer Aktion zum G20-Gipfel im französischen Cannes teil: www.regenwald.org 
Herzlichen Dank und Grüße
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.
Wer den Opfern des "Biosprits" mit einer Spende helfen möchte:
https://www.regenwald.org/spende/80/indonesien-die-palmol-opfer-brauchen-unsere-hilfe 

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Protestaktion gegen die Haltung und die Verwendung von Lockvögeln bei der Jagd in Italien
Bergfink als Lockvogel - ein trauriges DaseinBergfink als Lockvogel - ein trauriges Dasein. Die Methode, Zugvögel mit lebenden Lockvögeln anzulocken und anschließend aus Tarnhütten ("capanni") heraus abzuschießen, hat in Italien eine lange Tradition. Allein in den italienischen Alpen werden jedes Jahr mehrere Millionen Drosseln, Lerchen und Finken mit dieser Methode erlegt...
http://www.komitee.de/content/protest/lockvogeljagd-in-italien 

Sri Lanka: Dole-Bananen bedrohen Nationalpark und Elefanten
28.10.2011 Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in Sri Lanka wird tropischer Primärwald für Bananenplantagen zerstört. Mehr als 1.500 Hektar geschützten Wald hat Letsgrow, eine Tochterfirma des US-amerikanischen Konzerns Dole-Food- Company, bereits abgeholzt. Weitere 4700 Hektar im Somawathie-Nationalpark sollen folgen. Der Park ist Lebensraum von 400 Asiatischen Elefanten und anderer seltener Arten. Umweltschützer in Sri Lanka schlagen Alarm, um den Nationalpark und dessen Elefantenpopulation zu retten. Helfen Sie ihnen mit Ihrer Unterschrift.
http://www.regenwald.org 

29.09.2011 Bitte helfen Sie nun auch den Guaraní-Indianern im brasilianischen 
Bundesstaat Mato Grosso do Sul bei ihrem verzweifelten Kampf gegen den Ölkonzern 
Shell.

Die Lage der indigenen Guaraní in Mato Grosso do Sul ist dramatisch. Der 
Shell-Konzern lässt ihr Land in Zuckerrohr-Plantagen umwandeln – für 
Ethanol-Treibstoff für den europäischen Markt. Wie brutal die Shell-Handlager 
handeln, zeigt der jüngste Fall: In der letzten Woche wurden zwei Siedlungen 
überfallen, Kinder und Frauen vertrieben, Männer verletzt. „45.000 Guaraní leiden 
dort unter extremer sozialer Ausgrenzung“, sagt die bekannte brasilianische 
Umweltschützerin und Politikerin Marina Silva. Die Guaraní brauchen unsere 
Unterstützung.
Hier können Sie protestieren: http://www.regenwald.org/ 
Herzlichen Dank und beste Grüße,
David Vollrath
Rettet den Regenwald e.V.

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Eukalyptus-Plantagen zerstören Regenwälder in Brasilien
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Der Veracel-Konzern in Brasilien befindet sich weiter auf Expansionskurs. Wälder, Felder, Bauern und Indigene sollen weichen, um Platz für Eukalyptus-Monokulturen zu schaffen. Wie riesige Heere stehen die Bäume in Reih und Glied und werden maschinell geerntet, um daraus vor allem billigen Zellstoff für Hygienepapiere zu produzieren. Um die Produktion zu sichern, werden große Mengen toxischer Pestizide wie Glyphosat und Sulfluramide eingesetzt.

Zum weltweiten Aktionstag gegen die Baumplantagen am 21. September rufen das Netzwerk World Rainforest Movement (WRM) aus Uruguay und die Menschenrechtsgruppe CEPEDES aus Brasilien zum Protest gegen Veracel-Zellulose auf.
Bitte unterstützen Sie den Aufruf auf unserer Seite:
www.regenwald.org    

Herzlichen Dank und schöne Grüße
David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V. 

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Allestöter Roundup verbieten
Werden Sie aktiv und senden Sie eine Mail

Allgemeininfo: http://umweltinstitut.org/rounduput.org/gentechnik/aktionen/hintergrund-roundup-912.html 

Hier können Sie aktiv werden: www.umweltinstitut.org/roundup_verbieten
      

Appell für den Ausstieg aus der Massentierhaltung
Unterschreiben auch Sie: http://www.gegen-massentierhaltung.de/
 

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Gibson: Gestohlenes Tropenholz für Edelgitarren
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der Gitarrenhersteller Gibson in den USA hat es auf tropisches Eben- und Rosenholz abgesehen, um damit seine Nobelgitarren zu verzieren. Aufgrund des Raubbaus sind die begehrten Hölzer vom Aussterben bedroht und streng geschützt. Gibson kauft deshalb bei einer internationalen Holzmafia ein, die die Bäume auf Madagaskar illegal im Regenwald einschlägt, so der Vorwurf. Nun hat die US-amerikanische Bundesbehörde U.S. Fish & Wildlife Service den Gitarrenhersteller Gibson in Nashville und Memphis durchsucht – bereits zum zweiten Mal in knapp zwei Jahren. Auch aus Indien wurden Edelhölzer eingeführt und dabei gegen indische Gesetze verstoßen.
Bitte unterstützen Sie die Aktionen und fordern Sie Gibson auf, importierte Tropenhölzer durch heimische Arten zu ersetzen: 
www.regenwald.org

(***)

Herzlichen Dank und schöne Grüße
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

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Auszug aus dem Newsletter vom Umweltinstitut.org 11.9.2011
Allestöter Roundup verbieten!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
Glyphosat ist das am häufigsten eingesetzte Herbizid weltweit, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto.
Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch 
gelangt Glyphosat auf unsere Teller.
Wir wollen das tödliche Gift Roundup nicht!
Weder auf Feldern noch in Gärten. Deshalb fordern wir die Bundesverbraucherministerin auf, zu tun was sie versprochen hat – uns 
Verbraucher zu schützen!

Frau Aigner, wir nehmen Sie beim Wort und fordern den sofortigen

* Verkaufsstopp glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen
* Stopp des Einsatzes glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft
* Importstopp genmanipulierter Lebens- und Futtermittel

Werden Sie aktiv und fordern auch Sie das Ende von Roundup, Glyphosat und Gentechnik in Deutschland und Europa. Senden Sie eine Email an Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner. Hier geht's zur Aktion: http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten 

*  *  *

September 2011: Im japanischen Taiji startet heute die brutale Jagd auf Delfine. Bis März 2012 werden die Fischer Delfine in die Bucht - bekannt aus dem Film The Cove - treiben. Delfintrainer wählen dann die schönsten Tiere für den Verkauf an Delfinarien aus. Es folgt ein Blutbad: Die übrigen Tiere werden brutal getötet. Seit Jahren kämpft Pro Wildlife gegen das Massaker an. Das japanische Fischerdorf Futo hat auf Grund weltweiter Proteste die Jagd auf Delfine eingestellt. Ein Erfolg, den wir uns auch für die Bucht in Taiji wünschen. DAZU BRAUCHEN WIR IHRE HILFE! Protestieren Sie jetzt - und leiten Sie die Protestaktion an alle Freunde und Bekannte weiter! Die Delfine in Japan brauchen Sie jetzt!
>> Lesen Sie mehr!
>> Protestieren Sie jetzt!
http://www.prowildlife.de/Delfine 

2.9.2011 Bauern-Proteste in Sulawesi: „Bergbau zerstört unser Leben“
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
am Sonntag zeigt 3SAT um 20.15 eine Reportage über die außergewöhnliche Meereswelt vor der indonesischen Insel Sulawesi. Wir haben Zentral-Sulawesi im Sommer besucht und gesehen, wie Minengesellschaften die artenreichen Regen- und Mangrovenwälder zerstören. 
Anders als im Norden und Süden der Insel hat die Ausbeutung im gebirgigen Zentrum gerade erst begonnen. Noch ist Zeit, die artenreichen Bergregenwälder zu retten – deshalb haben unsere Partner vom Netzwerk Jatam um die Hilfe der Weltgemeinschaft gebeten. Für ihren Brief an den indonesischen Präsidenten Yudhoyono sammeln sie Unterschriften. Wir hoffen, dass viele Tausend zusammenkommen:
https://www.regenwald.org/mailalert 
Sie können die Umweltschützer von Jatam auch durch eine Spende unterstützen:
https://www.regenwald.org/donationalert/85/sulawesi-es-geht-um-unser-uberleben-mit-dem-regenwald 
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Christiane Zander
Rettet den Regenwald e. V. 

Rama – Die blutige Margarine aus dem Hause Unilever
19.08.2011 Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Unilever hat ein Problem: Der Konzern kauft für seine Rama-Margarine Palmöl von einem 
der skrupellosesten Hersteller in Indonesien: Wilmar International. Der weltgrößte 
Palmölmulti ist für illegale Abholzung und schwere Menschenrechtsverletzungen 
berüchtigt. Jetzt griff eine seiner Tochterunternehmen auf der indonesischen Insel 
Sumatra wieder zu brutaler Gewalt: Sie heuerte die Polizeibrigade Brimob an und ließ 
ein ganzes Dorf verwüsten und auf die indigene Bevölkerung schießen.
Der Anlass: Ein 
Mann wollte Palmölfrüchte verkaufen, die die Firma für sich beansprucht. 
Unilever sind die Methoden seines Lieferanten seit langem bekannt. Wir wollen ihn 
erneut an seine Verantwortung erinnern und auffordern, das Palmöl in seinen Produkten 
konsequent durch heimische Pflanzenöle zu ersetzen.
Bitte unterschreiben Sie unseren Protestbrief an den Unilever-Deutschland-Chef 
Henricus Brouwer auf: 
www.regenwald.org/mailalert  
Und noch eine Bitte: Die Menschen aus dem betroffenen Dorf stehen vor dem Nichts, fünf 
von ihnen sitzen noch im Gefängis. Wir sammeln Spenden für den Wiederaufbau ihrer 
Häuser, für Anwaltskosten, die Versorgung der Verletzten und Protestaktionen in der 
Provinzhauptstadt Jambi auf Sumatra. 
www.regenwald.org/donationalert/80/indonesien-die-palmol-opfer-brauchen-unsere-hilfe  

Vielen Dank und freundliche Grüße
Christiane Zander
Rettet den Regenwald e. V. 

Passend dazu für Sie eine Webseite, die schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, aber offenbar immer noch aktuell ist:
http://www.tigerfreund.de/8/die_ultimative_meckerecke_2008.htm#Unilever 
Wie Sie dort lesen können, kuschelt Unilever, wie sollte es auch anders sein, wiederum 
mit dem WWF, wie auch diverse andere Großkonzerne.
Zur Erinnerung noch einmal der Film über die Machenschaften des WWF, der Pakt mit dem 
Panda, den Sie über die Seite 
http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#film erreichen können.

MfG Helmut Rentsch

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Auszug aus Campact Newsletter vom Dienstag, 30. August 2011
Stoppt die Strahlenfracht!
Die Castoren im Atommülllager Gorleben strahlen weit stärker als bisher bekannt. Deshalb muss der für November geplante Castor-Transport ins Wendland abgesagt werden. Unterzeichnen Sie den Appell an Ministerpräsident McAllister und Umweltminister Röttgen! Mitmachen: http://www.campact.de/atom2/sn14/signer

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27.8.2011 Aktion: Nationalpark Yasuní in Ecuador: Leben statt Öl
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der Nationalpark Yasuní in Ecuador braucht unsere Hilfe. Das Regenwaldgebiet mit der weltweit höchsten Artenvielfalt wird von der Erdölindustrie bedroht. Nicht nur der Fortbestand unzähliger Pflanzen und Tiere steht auf dem Spiel, sondern auch das Überleben der Regenwaldindianer.

Die ecuadorianische Regierung möchte auf die Ölförderung verzichten und bittet die internationale Staatengemeinschaft um finanzielle Unterstützung. Die Vereinten Nationen haben einen Treuhandfonds für das Projekt eingerichtet.

Doch der deutsche Entwicklungsminister Niebel lehnt jede Beteiligung an der Yasuni-ITT-Initiative Ecuadors ab. Er empfängt nicht einmal die aus Südamerika angereisten Regierungsdelegationen. Dabei steht unser Land in besonderer Verantwortung. Mit einem 900 Millionen Dollar-Kredit der Westdeutschen Landesbank (WestLB) wurde die Schwerölpipeline finanziert, mit der das Öl aus dem Regenwald abgepumpt werden soll.

Bitte beteiligen Sie sich an unserer Aktion und unterzeichnen Sie unser Schreiben an Minister Niebel: www.regenwald.org 
(...)
Herzlichen Dank und Grüße
Ihr Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

 

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Macht ja nichts. Der Sumatratiger steht ja eh kurz vor der Ausrottung. Dann isser eben weg... 

13.8.2011 Auf Sumatra wird der Regenwald abgeholzt – für unser Papier
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
auf Sumatra wird Regenwald für die Produktion von Druckerpapier der Marke PaperOne vernichtet. Verantwortlich ist der APRIL-Konzern, berüchtigter Papier-Multi mit Sitz in Singapur. 
In den betroffenen Wäldern leben u. a. der vom Aussterben bedrohte Sumatra-Tiger. Regenwälder sind außerdem wertvolle CO2-Speicher – wenn sie verschwinden, heizt sich das Klima weiter auf.
PaperOne wird auch von deutschen Händlern verkauft. Bitte beteiligen Sie sich an unserer E-Mail-Aktion: Fordern Sie die Händler auf, diese Marke aus dem Sortiment zu streichen unter
http://www.regenwald.org 
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank 
David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V. 

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25.7.2011 Protest gegen die Abholzung im Elefanten-Wald auf Sumatra
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
wir haben heute eine besondere Bitte: Forstminister Zulkifli Hasan wird am kommenden Mittwoch in die Provinz Jambi reisen, um dort 
am Rande eines Primärwaldes symbolisch einen Gummibaum zu pflanzen. Gleichzeitig holzt in diesem Wald eine staatliche Firma die 
alten Meranti-Bäume ab und treibt die dort lebenden Elefanten in die Dörfer. 
Wir möchten dem Minister möglichst viele Protestbriefe mit auf die Reise geben. Leider geht das nur per Fax – der Minister hat keine 
eigene E-Mail-Adresse.
Wenn Sie ein Fax-Gerät besitzen, schicken Sie dem Forstminister Indonesiens einen Protestbrief. Sie finden ihn in indonesischer 
Sprache (mit deutscher Übersetzung) auf unserer Webseite:
www.regenwald.org
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und beste Grüße
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

Trotz Hunger in Afrika - EU will weiter sogenannten "Biosprit" UND Bolivianer wehren sich gegen Straße durch Nationalpark
21.7.2011 Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die EU-Kommission hält weiter an ihrer verhängnisvollen Agrospritpolitik fest – trotz der von der UNO gerade ausgerufenen Hungersnot 
in Ostafrika. Und obwohl selbst die von der EU beauftragten Studien belegen, dass sogenannter Biodiesel klimaschädlicher ist als 
fossiler Kraftstoff. Zu allem Überfluss hat EU-Energiekommissar Günther Oettinger nun auch noch sieben Label zugelassen, die die 
„Nachhaltigkeit“ der industriellen Monokulturen bescheinigen sollen.

In Bolivien ist eine Landstraße mitten durch das Indianerschutzgebiet und den Nationalpark TIPNIS geplant. Anfang August wollen die 
Indigenen zu einem Protestmarsch in die Hauptstadt La Paz aufbrechen. Sie bitten um internationale Unterstützung und Solidarität.
Bitte nehmen Sie teil und protestieren Sie bei den Politikern:
www.regenwald.org 

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12.7.2011 Lufthansa tankt Regenwald / Aufruf zum Protest und zur Demonstration
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


die Lufthansa will nun ihre umwelt- und menschenfeindlichen Agrospritpläne umsetzen. Am Freitag startet am Hamburger Flughafen um 
11.15 Uhr der erste Linienflug der Lufthansa mit Treibstoff aus Pflanzenölen.
Welche Öle dem Kerosin letztendlich beigemischt werden sollen und woher sie stammen, will die Lufthansa erst zum Start am Freitag 
bekanntgeben. Bisher war die Rede von Palm- und Jatrophaöl.

Wir haben vielfältig auf die verheerenden Auswirkungen von Agrosprit hingewiesen. Wenn die Lufthansa ihre Pläne realisiert, wird die 
Nachfrage nach pflanzlichen Treibstoffen weiter steigen. Die Folgen sind die Verteuerung von Nahrungsmitteln, Landvertreibungen und 
Regenwaldzerstörung in den Ländern des Südens.
Wir stellen zum Thema eine aktuelle Protestaktion online. Beteiligen Sie sich an der Unterschriftenaktion und machen Sie deutlich, 
dass sich die Lufthansa mit ihrem sogenannten Biosprit auf einem Irrflug befindet.
Die Protestunterschriften werden wir am Freitag bei der Demonstration überreichen.
Zur Protestaktion: http://www.regenwald.org 

AUFRUF ZUR DEMONSTRATION
Am Freitag, den 15.07.2011 um 10 Uhr veranstaltet Rettet den Regenwald e.V. eine Protestkundgebung gegen die Biosprit-Pläne der 
Lufthansa im Hamburger Flughafen.

Bitte unterstützen Sie unsere Kundgebung. Machen Sie mit Ihrem Protest deutlich, dass Pflanzentreibstoffe keine umweltfreundliche 
Alternative sind, sondern weltweit zu Ausbeutung und Umweltzerstörung führen. Um möglichst große Aufmerksamkeit zu bekommen, 
können Sie Banner und Trillerpfeifen mitbringen. Informieren Sie auch Ihre Freunde oder verbreiten Sie unsere Aktion über Facebook:
http://www.facebook.com/event.php?eid=203809196333645 
Vielen Dank und beste Grüße,
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

 

Auszug aus einem Schreiben von Avaaz.org aus einem Schreiben vom Juni 2011 

Liebe Freundinnen und Freunde,
der Amazonas ist in großer Gefahr, das Unterhaus des brasilianischen Kongresses hat einer Aushöhlung von Brasiliens Waldschutz-Gesetzen zugestimmt. Wenn wir nicht handeln, könnten riesige Gebiete der Lunge des Planeten einer Verwüstung durch radikalen Kahlschlag zum Opfer fallen.

Dieser Vorstoß hat im Land vielerorts Zorn und Proteste hervorgerufen. Und die Spannung steigt – in den vergangenen Wochen wurde mehrere bekannte Umweltschützer ermordet, wie man sagt durch von illegalen Holzfällern gedungenen bewaffneten Schlägern. Die Zeit drängt, sie werden versuchen, die Kritiker zum Schweigen zu bringen, während das Gesetz im Senat diskutiert wird. Doch Präsidentin Dilma kann ihr Veto gegen die Änderungen einlegen, wenn wir sie davon überzeugen können, den politischen Druck zu überwinden und als Wortführerin die Weltbühne zu betreten.

79% der Brasilianer unterstützen Dilmas Veto gegen eine Änderung der Waldschutz-Gesetze, doch deren Stimmen werden von der Lobby der Holzindustrie bekämpft. Es liegt nun an jedem Einzelnen von uns, den Einsatz zu erhöhen und den Schutz des Amazonasgebiets zu einem globalen Anliegen zu machen. Versammeln wir uns zu einem gigantischen Aufruf, die Morde und das illegale Fällen von Bäumen zu beenden und das Amazonasgebiet zu retten. Unterzeichnen Sie die Petition – sie wird an Dilma übergeben, sobald wir 500.000 Unterschriften gesammelt haben. 

Lesen Sie hier weiter: http://www.avaaz.org/de/save_the_amazon/97.php?cl_tta_sign=1cf74ef09ddbf5daa264dd81e0e322d5

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Neue Regenwaldaktionen: Belo Monte-Staudamm in Brasilien und Palmölplantage in Kamerun 

2.7.2011 Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
wir haben zwei neue Aktionen in Brasilien und Kamerun für Sie vorbereitet:

Der Konflikt um den Megastaudamm Belo Monte in Brasilien wird immer ernster. Ende September kommt Häuptling Raoni vom Stamm der Kajapó erneut nach Europa, um für den Erhalt des Regenwaldes und die Rettung seines Lebensraums zu bitten. Unterstützen Sie seine Petition an die brasilianische Regierung mit Ihrer Unterschrift.
In Kamerun planen US-amerikanische Spekulanten, eine 72.000 Hektar große Palmölplantage in den Regenwald zu roden. Die Monokultur bedroht Tiere und Pflanzen, darunter die dort vorkommende seltene Schimpansenunterart. Auch die Bevölkerung würde ihre Lebensgrundlagen und das angestammte Land verlieren. Bitte schreiben Sie an die Regierung des Landes. Sie soll das Projekt nicht genehmigen:
http://www.regenwald.org 
Berichte über Erfolge für den Regenwald finden Sie hier:
http://www.regenwald.org/erfolge 
Herzlichen Dank und Grüße
David Vollrath und Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

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Grillen wir mit Tropenholz?
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Grillen ist ein beliebtes Freizeitvergnügen, aber leider sehr schädlich für den Tropenwald. Die Holzkohle wird überwiegend aus 
Paraguay und Argentinien sowie Nigeria und Indonesien importiert. Auch viele Rindersteaks und der Sojaschrot zur Fütterung 
der Rinder, Schweine, Hühner und Puten stammt aus Südamerika. 
Das brasilianische Parlament verabschiedete diese Woche eine Änderung des Waldgesetzes. Die Rodung großer Flächen 
Regenwald wird damit besiegelt. Allein zwischen August 2010 und April 2011 stieg die Abholzungsrate in Brasilien um 
unfassbare 400 Prozent. Nur der Senat und die neue Präsidentin Dilma Rousseff können dieses Gesetz noch stoppen.
Bitte unterstützen Sie die beiden Aktionen auf unserer Webseite:
http://www.regenwald.org 
Herzlichen Dank und beste Grüße
Klaus Schenck und David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V. 

WEEAC - Weltweite Veranstaltung gegen Tierquälerei
Mehr Infos unter: 
http://www.weeac-deutschland.de/ 
und: http://www.weeac.com/ 

Weltweite Petition für das beenden von Tierquälerei: 
(Worldwide Petition to End Animal Cruelty, Be a Voice for those without a Voice!)
http://www.thepetitionsite.com/4/worldwide-petition-to-end-animal-cruelty-be-a-voice-for-those-without-a-voice/ 
Hier direkt zur der Petition in deutscher Sprache
http://www.weeac.com/die-erste-weeac--petition.htm 

Zu dieser ersten Petition gibt auch ein Video mit Deutschen Untertitel
http://www.youtube.com/watch?v=2kkEXcyOkGg

Hier kommt der vorläufige Ablauf der Hauptkundgebung. Es wird sich sicher noch einiges ändern.
Es ist nur mal eine Idee. Wir haben nur 2 Stunden .
18:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator.
18:05 Uhr Schweigeminute und unser WEEAC Lied.
18:10 Uhr Live Video schaltung nach USA . Begrüßung von Dwan Groth Präsidentin und Gründerin von WEEAC .
18:15 Uhr 1. Hauptthema. Video und Ansprache.
18:30 Uhr 1. Nebenthema zB Pelzhandel
18:35 Uhr Live Musik
18:40 Uhr 2. Hauptthema Video , Diskussion und Ansprachen
19:00 Uhr 2. Nebenthema zB Robbenschlachten
19:05 Uhr Live Musik
19:10 Uhr Diskussion mit Politikern und anderen Personen
19:30 Uhr Live Musik.
19:35 Uhr 3 . Hauptthema Kurzes Video und Ansprache
19:45 Uhr 4 . Hauptthema Kurzes Video und Ansprache
19.55 Uhr Abschluss Video

 

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25.06.2011 Kenia: Rettet den Dakatcha Wald !
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in Kenia ist das artenreiche Waldgebiet Dakatcha von einer Jatrophaplantage bedroht. Das italienische Unternehmen Nuove Iniziative Industrali möchte mit dem Jatropha-Öl Biotreibstoffe für den europäischen Markt herstellen. Aufgrund der Erneuerbaren-Energien Richtlinie der EU steigt in Europa die Nachfrage nach Agrotreibstoffen rasant – und hat u.a. in Kenia die Vernichtung von Wäldern und Farmland zur Folge. Schreiben Sie an die Verantwortlichen in Kenia und Italien, dass Natur und Landwirtschaft nicht für den Anbau von Agrotreibstoffen vernichtet werden dürfen.
Hier geht's zur Aktion:
https://www.regenwald.org/mailalert/721/kenia-rettet-den-dakatcha-wald 

TV Hinweis Der Pakt mit dem Panda – was verschweigt der WWF ?
Wiederholung: SWR Mittwoch, den 13.7.2011, 20:15

Mit freundlichen Grüßen
David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V. 

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17.06.2011 19:50 Email-Aktion für Umweltschützer in El Salvador
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
unsere KollegInnen aus El Salvador wehren sich seit Jahren gegen eine zerstörerische Goldmine. Nun wurde der junge Umweltaktivist Juan Francisco Durán Ayala ermordet. Bitte setzen sich mit Ihrer Unterschrift dafür ein, dass dieses Verbrechen aufgeklärt wird und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Hier geht es zur Unterschrift
http://www.regenwald.org 
(...)
David Vollrath
Rettet den Regenwald e.V.

10.06.2011 Allianz-Konzern finanziert Regenwaldvernichtung
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
wir haben zwei neue Aktionen für Sie vorbereitet:
Die Allianz verdient nicht nur viel Geld mit Versicherungen, auch als Finanzdienstleister macht der Konzern Milliardengewinne.
Der Fonds Allianz RCM Global Agricultural Trends investiert in die drei größten und schlimmsten Palmölkonzerne: Wilmar mit Sitz in Singapur, die IOI-Gruppe aus Malaysia und die indonesische Golden Agri-Resources. Zusammen haben diese bereits über eine Million Hektar Regenwald abgeholzt und in Palmölplantagen umgewandelt. Mit jedem in den Palmölkonzernen angelegten Euro werden weitere Regenwaldbäume vernichtet.

Die Bundesregierung will das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) ändern. Das Gesetz steuert den Umbau unserer Energieversorgung und subventioniert massiv die Verbrennung sogenannter nachwachsender Rohstoffe. Doch der Biomasseanbau – vor allem Mais für Biogas, Palm- und Sojaöl sowie Holz für Blockheizkraftwerke - ist alles andere als umwelt- und klimafreundlich. Biomasse muss deshalb aus dem EEG gestrichen werden.
Bitte nehmen Sie an unseren Online-Aktionen teil: http://www.regenwald.org
Herzlichen Dank und Grüße
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

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20.05.2011 Uranmine bedroht Weltkulturerbe in Tansania
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
in Tansania bedroht eine Uranmine den Selous Nationalpark und seine Tierwelt. Der größte Nationalpark Afrikas wurde wegen 
seiner großen Artenvielfalt und seiner einmaligen Biotope von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 
Hier können Sie gegen die Uranmine protestieren:
http://www.regenwald.org  
(...)
David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V. 

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10.5.2011 Heuschrecke greift nach dem Regenwald
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der Hedge-Fonds Blackstone greift nach dem Regenwald in Afrika. In Kamerun sollen mindestens 60.000 Hektar artenreicher 
Regenwälder gerodet werden, direkt angrenzend an den Korup-Nationalpark. Hier finden Sie eine Protestaktion:
http://www.regenwald.org 

Ebenso empörend: Pommes fressen Regenwald 
Aviko, Penny, Eismann und Real und viele andere Hersteller verwenden Palmöl für ihre Pommes:
Bitte protestieren Sie :
http://www.regenwald.org 
Herzlichen Dank und beste Grüße
Ihr Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

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Stoppen Sie die Vorratsdatenspeicherung!
Mit der aktuellen Terrordebatte will die CSU die Vorratsspeicherung von Telefon-, E-Mail- und Internetdaten aller Bürger/innen durchsetzen: Ohne jeden Anlass - jeder wird verdächtigt. Unser Recht auf ein selbstbestimmtes und privates Leben ist in Gefahr. Weiterlesen: http://augur.blog.volksfreund.de/2011/05/04/stoppen-sie-die-vorratsdatenspeicherung/ 
Protestieren Sie gegen die Pläne: http://www.campact.de/vorrat/sn1/signer 

 

Holzkonzern mit „Öko“-Siegel lässt Paviane erschießen
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in Südafrika wurden dieses Jahr schon 400 Paviane auf Holzplantagen der Industrie erschossen. Die Tiere finden auf den Monokulturen keine Nahrung und fressen die Rinde der Bäume.
Der Bonner Verein FSC hat die grünen Wüsten mit exotischen Kiefern und Eukalyptusbäumen mit seinem Ökolabel zertifiziert – trotz der Jagd auf Paviane und obwohl die Plantagen weder umweltfreundlich noch sozial verträglich sind.
Bitte nehmen Sie an der Protestaktion teil:
http://www.regenwald.org 
und hier kann man direkt Umweltschützer in den Tropen unterstützen:

Notfonds Regenwaldhilfe 
http://www.regenwald.org/donationalert/70/notfonds-regenwaldhilfe 
Vielen Dank und beste Grüße
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

Mein Kommentar: Geben Sie mal WWF+FSC bei Google ein.
Dann können Sie sich in diesem Zusammenhang vielleicht denken, was es mit dieser Organisation auf sich hat... 


- März / April 2011 -


Borneos Menschen, Tiere und Wälder brauchen unsere Unterstützung
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

es gibt gute Nachrichten aus Indonesien: Unsere Partner-Organisation Save our Borneo (SOB) hat dem weltgrößten 
Palmölkonzern einen Strich durch die Rechnung gemacht. „Durch unsere Kampagnen hat Wilmar International Konzessionen 
für 140.000 Hektar Land verloren,“ schreibt SOB-Chef Nordin. Wilmar ist verantwortlich für massive 
Menschenrechtsverletzungen und illegale Rodungen. 
Der neue Erfolg ist der Motor für eine Großoffensive: Zusammen mit anderen Naturschützern will SOB dem Wilmar-Konzern 
endgültig das gesetzlose Handwerk legen. Dafür hat Nordin einen ausführlichen Aktionsplan ausgearbeitet und uns um 
finanzielle Hilfe gebeten. Noch ist Borneos indonesischer Teil zu zwei Dritteln von Regenwald bedeckt – wir alle können dazu 
beitragen, dass er als Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen erhalten bleibt.
Unsere Spendenaktion finden Sie auf 
http://www.regenwald.org  
(...)
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank 
Reinhard Behrend 
Rettet den Regenwald e. V. 

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Palmölplantagen zerstören die Natur und verdrängen die einheimischen Bauern. 
Doch der Widerstand der Bevölkerung und internationale Proteste gegen Konzerne, Regierungen und Banken sind oft auch 
erfolgreich.
So hat die deutsche DEG-Bank einen Kredit-Vertrag mit dem Palmölkonzern Dinant in Honduras gekündigt. Und der 
französische Energiekonzern EDF erklärte, den CO2-Handel mit Dinant zu stoppen. Mehr unter Erfolge auf unserer Webseite: 
http://www.regenwald.org/erfolge 

Neue schlimme Nachrichten erreichen uns aus Guatemala. Dort wurden mehr als 100 Bauernfamilien von ihrem Land 
vertrieben. Polizeieinheiten zerstörten ihre Häuser und ihre Ernten. Auf dem Land sollen Zuckkerrohr- und Palmölplantagen zur 
Herstellung von Ethanol und Biodiesel angelegt werden. Die Familien sind nun ohne Obdach und auf Nahrungsmittelhilfe 
angwiesen. Bitte beteiligen Sie sich an unserer Protestaktion auf
http://www.regenwald.org

*  *  *

April 06, 2011 WDCS-News: Es reicht! Unser Protest in Berlin
Wir brauchen IHRE UNTERSTÜTZUNG!
Knapp ein Jahr nach der größten Umweltkatastrophe der USA will der Energieriese BP wieder in den Golf: Der Konzern, der 
für das Deepwater Horizon Unglück verantwortlich ist, will bereits ab Juli wieder Öl im Golf von Mexiko fördern!
Es reicht: Lassen Sie uns ein lautes Zeichen gegen den rücksichtslosen Umgang mit dem Lebensraum Meer setzen!
19. April 2011
17.15 Uhr
Brandenburger Tor
Pariser Platz, Berlin
Seien Sie dabei und klicken Sie hier >> http://www.facebook.com/event.php?eid=211034172256863 

 

(...) Zwei neue Aktionen.
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

1.) seit der Einführung von E10 an unseren Zapfsäulen steigt die Nachfrage nach Ethanol aus Zuckerrohr weiter an. Dieser 
Agrosprit-Boom ist besonders für die Menschen in Lateinamerika eine Tragödie. Eine Zuckerrohr-Arbeiterin aus Nicaragua hat 
Deutschland besucht und von vielen Tausend Toten und Kranken berichtet. Grund ist der Chemie-Cocktail, der auf den 
riesigen Plantagen versprüht wird. Er führt bei den Menschen zu Nierenversagen, vergiftet Böden und Gewässer. Deshalb 
unsere erneute Forderung an Bundesregierung und EU: Stoppen Sie die Ethanol-Importe. 


2.) In Südostasien wird das Überleben von Millionen Menschen und einzigartigen Flusstieren durch Staudämme bedroht: Am 22. 
April wollen die Regierungen von Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam darüber entscheiden, ob ein neuer 
Megastaudamm in den Lauf des Mekong massiv eingreifen wird. Das geplante Xayaburi-Kraftwerk in Laos wäre nur das erste 
von elf Staudämmen am Unterlauf von Asiens größtem Strom. Noch ist es Zeit, diesen Wahnsinn zu verhindern.

Bitte beteiligen Sie sich an den beiden Aktionen. 
http://www.regenwald.org 

Riesenerfolg in Kambodscha:
Im Februar haben sich über 16 000 Menschen an den Protestaktionen gegen ein Bergbauprojekt in Kambodscha beteiligt. Es 
ging um dem Lebensraum der bedrohten Waldelefanten. Jetzt hat die Regierung das Projekt gestoppt.
http://www.regenwald.org/erfolge 

Herzlichen Dank und beste Grüße
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

 

Protestaktion gegen Mord und Vertreibung für Palmöl
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der Palmölboom hat fatale Folgen in Lateinamerika. Menschenrechtsorganisationen machen den Palmölkonzern Dinant in Honduras für einen blutigen Landkonflikt und 25 Morde an Bauern und einem Journalistenpaar verantwortlich.
Die Weltbank hat Dinant einen 30-Millionen-US-Dollar-Kredit für die Erweiterung der Palmölplantagen bewillgt. Die deutsche DEG prüft aktuell einen weiteren 20-Millionen-US-Dollar-Kredit.
In Kolumbien wollen 123 vertriebene Bauernfamilien friedlich auf ihr Land zurückkehren, von dem sie vor fast zwei Jahren gewaltsam vom Palmölkonzern Daabon vertreiben wurden.
Bitte beteiligen Sie sich an unseren beiden Aktionen. Die Palmölkredite müssen gestrichen werden und die Bauern friedlich auf ihr Land zurückkehren können und entschädigt werden:
http://www.regenwald.org   
Herzlichen Dank und beste Grüße
Klaus Schenck
Wald- und Energiereferent
Rettet den Regenwald e. V.


18.03.2011 Stoppt die Tropenholz-Mafia!
Liebe Regenwaldfreunde,
Die Taib-Familie herrscht über den Bundesstaat Sarawak auf Borneo und bereichert sich seit 30 Jahren an der Abholzung des Regenwalds. Der Clan wird dabei von internationalen Banken unterstützt, um illegal erwirtschaftetes Geld zu waschen und weltweit zu investieren. Fordern Sie Banken und Entscheider auf, die Konten der Taib-Familie einzufrieren.
http://www.regenwald.org 
Dort finden Sie auch eine Protestaktion gegen die Pläne der Bayer AG, in Brunsbüttel das hochgiftige Phosgen-Gas bei der Produktion von Kunststoff einzusetzen.
Mit freundlichem Gruß
Reinhard Behrend 
Rettet den Regenwald e. V. 

Online Protest - 12 Jahre Vorbereitung waren genug!
Seit zwölf Jahren wissen die europäischen Hühnerbarone, dass ab dem 01.01.2012 Schluss sein muss mit dem Betrieb herkömmlicher Legebatterien - so weit geht der Beschluss zur europaweiten Abschaffung der besonders tierquälerischen Käfige zurück. 
Doch mit dem Argument, die Eier-Industrie brauche noch mehr Zeit, um sich vorzubereiten, versuchen Abgeordnete aus Polen, das endgültige Verbot um viele weitere Jahre zu verzögern. Protestieren Sie hier beim polnischen Landwirtschaftsminister gegen dieses Vorgehen! Lesen Sie hier weiter


- Februar 2011 -


Mail-Aktion: Änok Flussdelta im Norden Schwedens retten
Schwedische Umweltschützer schlagen Alarm: Der Bergwald in
Änok, eines der absolut schönsten Flussdeltas im Norden
Schwedens, ist für den Holzeinschlag freigegeben und akut
bedroht.
Die Provinzialregierung in Norrbotten könnte das Gebiet
gesetzlich unter Schutz stellen. Das erfordert nur die
Unterschrift des Gouverneurs. Mit der Abholzung kann jederzeit
begonnen werden ... bitte jetzt eine Mail schicken
http://www.pro-regenwald.de/news/2011/02/27/Mail_Aktion_Schweden  

Nulltoleranz für Gentechnik!
Die EU-Kommission will Futtermittel erlauben, die mit Bestandteilen illegaler Genpflanzen verunreinigt sind. Nächsten Dienstag wird in Brüssel entschieden. Deutschlands Stimme ist ausschlaggebend. Unterzeichnen Sie unseren Eil-Appell!
http://www.campact.de/gentec/sn8/signer 
Lesen Sie dazu auch folgende Seite zur Information: http://www.campact.de/gentec/info/5min6 

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13.02.2011 Keine Regenwaldvernichtung für Futtermittelimporte!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die tropischen Wälder und Ökosysteme werden für unsere tägliche Ernährung gerodet. Rinder, Schweine, Hühner und Puten in Europa werden mit südamerikanischem (Gen)Soja gefüttert, obwohl 87 Prozent der Deutschen gegen Gentechnik auf dem Teller sind.
Wir fordern: 
Verbot von Futtermittelimporten aus tropischen Ländern!
Völliges Verbot von Futtermitteln aus gentechnisch veränderten Pflanzen!
Hier geht's zur Aktion
http://www.regenwald.org  
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank 
Reinhard Behrend 
Rettet den Regenwald e. V. 

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5.2.2011 Jetzt neue Aktion an die EU
(...)Europa braucht ein neues Energiekonzept

Unsere neue Aktion richtet sich an die EU. Der Rat der Europäischen Kommission diskutiert zurzeit über die zukünftige Energiepolitik der EU. Es geht dabei unter anderem auch um die Förderung der erneuerbaren Energien. Doch gerade die ständig steigende Nachfrage nach Biomasse für Strom- und Wärmeerzeugung hat katastrophale Auswirkungen auf Menschen und Natur. Anstatt ständig mehr zu konsumieren, braucht Europa endlich eine konsequente Energiewende. 
Bitte unterstützen Sie unsere Aktion unter 
http://www.regenwald.org  
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 


- Januar 2011 -


BERICHT :: Solidarität mit Yunus - Die Verstaatlichung der Grameen Bank verhindern
Die Regierung und Zentralbank Bangladeschs betreiben derzeit den Rauswurf des Friedensnobelpreisträgers Prof. Muhammad Yunus aus der von ihm gegründeten “Bank für die Armen” Grameen. Stattdessen will dort jetzt der Staat die Macht übernehmen. Grameen gehört derzeit als Genossenschaftsbank den Ärmsten selbst. 
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa11503ms252  


Aus Campact.de Newsletter
Mittwoch, 09. März 2011
Gentechnikfreies Saatgut in Gefahr!

Freitag nächster Woche stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Saatgut künftig mit gentechnisch manipulierten Samen verunreinigt sein darf. Fordern Sie Ministerpräsident Carstensen auf, gegen die Gensaat zu stimmen. Unterzeichnen Sie den Appell!

Lieber Leser,
vor drei Wochen kippte die EU die Nulltoleranz für nicht zugelassene Gentechnik in Futtermitteln. An diesen Erfolg will die Gentechnik-Lobby jetzt anknüpfen: Auch Saatgut soll in Deutschland künftig mit gentechnisch manipulierten Samen verunreinigt sein dürfen. Gentechnik würde sich dadurch unkontrolliert verbreiten - und in unserem Essen landen.

Nächste Woche Freitag stimmt der Bundesrat über den Antrag mehrerer Bundesländer ab. Dagegen stellen sich bisher nur Nordrhein-Westfalen und das Saarland. Jetzt müssen die Ministerpräsidenten der übrigen Länder unseren Protest zu spüren bekommen. Fordern Sie von Ihrem Landeschef, gegen Gentechnik im Saatgut zu stimmen!

Appellieren Sie an Peter Harry Carstensen!

Vorangetrieben wird der Antrag von den Agrarministern aus Baden-Württemberg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Sie wollen die Bundesregierung dazu drängen, die staatlichen Kontrollen von Gentechnik im Saatgut massiv zu verwässern. Wenn in jeder Saat gentechnisch manipulierte Samen enthalten sein dürfen, ist dies das Ende der gentechnikfreien Landwirtschaft. Wir Verbraucher/innen könnten nicht mehr entscheiden, ob Gentechnik bei uns auf dem Teller landet oder nicht.

Bisher unterstützt die Landesregierung von Schleswig-Holstein den Antrag. Jetzt wollen wir Ministerpräsident Carstensen mit tausenden Protestmails seiner Bürger/innen konfrontieren - und damit zu einem Kurswechsel bewegen. Vor der entscheidenden Bundesratssitzung wollen wir die Unterschriften im Rahmen einer Aktion auch persönlich übergeben.

Fordern Sie von Peter Harry Carstensen ein "Nein" zur Gensaat!

Informieren Sie sich in der 5-Minuten-Info...

Was sonst noch bei Campact passiert, erfahren Sie wie immer im Nachrichtenteil.

Mit herzlichen Grüßen
Astrid Goltz

 

E10 - Agrosprit boykottieren
Ab Februar 2011 wird ein Großteil der Tankstellen in Deutschland den neuen Kraftstoff E10 anbieten. Er besteht zu 90 
Prozent aus Benzin und zu 10 Prozent aus „Bio“-Ethanol, einem Alkohol aus pflanzlichen Rohstoffen, wie Rüben, Getreide 
oder Zuckerrohr. E10 soll laut Umweltministerium die CO2-Emissionen reduzieren und die Erdölreserven schonen.
Doch ob E10 der Atmospääre tatsächlich CO2 erspart, ist mehr als fraglich. Sicher ist aber: Der Anbau von „Energiepflanzen“ 
konkurriert mit dem Anbau von Nahrungsmitteln und zerstört natürliche Ökosysteme.
Das Umweltinstitut München ruft daher 
alle Autofahrer zum Boykott des E10-Kraftstoffes auf. Lesen Sie hier weiter: 
http://www.umweltinstitut.org/agro-kraftstoffe/allgemeines/e10---das-neue-agrobenzin-815.html 

27.01.2011 Umwelt-Drama auf den Philippinen: Die Unesco schaut zu – und schweigt
Liebe Freundinnen und Freund des Regenwaldes,
in Palawan Island auf den Philippinen spielt sich eine Tragödie ab: Am Montag wurde der Menschenrechtler und 
Radio-Moderator Gerry Ortega erschossen. Seine Weggefährten vom indigenen Umwelt-Netzwerk ALDAW haben keinen 
Zweifel: Ortega wurde ermordet, weil er öffentlich und immer wieder seine Stimme erhoben hat gegen die Bergbaupläne der 
Regierung, die die geschützten Regenwälder und die Lebensquelle der indigenen Bevölkerung zerstören. 
Palawan ist Unesco Biosphären-Reservat – immer wieder haben die Umweltschützer die Unesco um Stellungnahme und 
Unterstützung gebeten – ohne Erfolg. 
Bitte protestieren Sie gegen die Zerstörung des artenreichsten Lebensraumes der Philippinen unter 
http://www.regenwald.org 
Bitte beachten Sie auch unsere Aktion
Bitte stoppen Sie unverzüglich den E10-Sprit Frau Merkel!
http://www.regenwald.org 
Mit freundlichen Grüßen und bestem Dank 
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

 

Nanotubes: Gefahren unbekannt / Kampagne unterstützen!
weltgrößte Anlage entsteht in Leverkusen
Nanotubes: Gefahren weitgehend unbekannt
Neues Flugblatt: bitte ausdrucken und weiter verteilen 
Alle Infos zur Kampagne: www.cbgnetwork.org/3343.html  (dort können auch die Forderungen online unterzeichnet werden). 

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12,01,2011 Wähle das übelste Unternehmen des Jahres!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die Public Eye Awards 2011 werden verliehen – am 28. Januar anläßlich des World Economic Forums (WEF) in Davos. Diesen Preis erhalten seit dem Jahr 2000 regelmäßig Konzerne, die sich im vorangegangenen Jahr besonders verantwortungslos gegenüber Menschen und Natur verhalten haben. 
Rettet den Regenwald wählt Neste Oil auf den ersten Platz – wählen Sie mit! 
Der finnische Energie-Konzern entwickelt sich gerade zum größten Palmölverarbeiter und Agrosprit-Produzenten der Welt. Sein „Neste Green Diesel“ ist schon heute europaweit an den Zapfsäulen erhältlich. Damit betreibt Neste Oil Grünwäsche in höchster Potenz. Denn um das erforderliche Palmöl zu gewinnen, werden in Indonesien und Malaysia die Regenwälder vernichtet. Und zwar durch den berüchtigten IOI-Konzern, Neste Oils Hautlieferanten für Palmöl. IOI ist verwickelt in illegalen Holzeinschlag, Brandrodungen, Vertreibungen, Vernichtung der Lebensräume von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Demnächst werden auch die Flugzeuge von Lufthansa und Finnair mit „Bio“-Kerosin von Neste Oil bedankt – dank billigem Palmöl, an dem Blut klebt.
Helfen Sie, den Konzern zu stoppen und beteiligen Sie sich an der Abstimmung für die Public Eye Awards 2011. Neste Oil hat den ersten Platz verdient! 
www.publiceye.ch/de/vote/   
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Behrend 
Rettet den Regenwald e. V. 

15,01,2011 Regenwaldvernichtung mit neuem deutschen Mustersiegel
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
mit Beginn 2011 darf nur noch zertifizierter Agrosprit in Blockheizkraftwerke und Autotanks – so sieht es die Erneuerbare 
Energien-Gesetzgebung in Deutschland und der EU vor. 
Die Bundesregierung hat dafür ein neues Nachhaltigkeitssiegel entwickelt, das international gelten soll. Es heißt International 
Sustainability and Carbon Certification (ISCC) und hat seinen Sitz in Köln. 
Ausgerechnet einer der größten Regenwaldvernichter ist nun erster stolzer Besitzer dieses Siegels: der US-Agrarmulti Cargill. 
Eine Studie der Umweltorganisation RAN weist dem Konzern detailliert u.a. illegale Abholzung für Palmölplantagen im 
indonesischen Borneo nach. 
Damit ist wieder einmal bewiesen, dass ein Konzern gegen diverse Gesetze und Bestimmungen verstoßen kann – und 
trotzdem ein Nachhaltigkeitssiegel für sein Palmöl erhält. Die Förderung, Subventionierung und Zertifizierung von Agrosprit 
durch Bundesregierung und EU muss endlich gestoppt werden. Nachhaltigkeitssiegel wie das ISCC sind reiner 
Etikettenschwindel. 
Bitte beteiligen Sie sich an der Protestaktion:
http://www.regenwald.org
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Behrend 
Rettet den Regenwald e. V. 

Dazu noch: Video Die Nachhaltigkeits-Lüge – Ein Film über das schmutzige Geschäft im Regenwald
http://www.regenwald.org/news/3188/die-nachhaltigkeits-luge-ein-film-uber-das-schmutzige-geschaft-im-regenwald 

Direkt Video1.) http://www.youtube.com/watch?v=vNS-jt912BA&NR=1 

Direkt Video2.) http://www.youtube.com/watch?v=8oNm7XpFf4Q&feature=player_embedded 

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