Jägerlatein - Tierschutzkommentare und anderes 2006

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Linslerhof- Demo am 02.12.2006

Pressemitteilung, 02.12.06 Treibjagd bei Jena erneut gestört

Jäger erschießt Hund statt Wildschwein: Jagdschein darf eingezogen werden*

Ich werde nirgendwo Urlaub machen, wo 12 Monate lang insgesamt 33.933 Mal erfolgreich geschossen wurde...

ÖJV Wohl des Waldes ist wichtiger als Waidmanns-Heil*

Leserbrief zu: Wildwest im Wald Falkenseer Jäger beklagen sprunghaften Anstieg brutaler Jagdmethoden

 


 

Linslerhof- Demo am 02.12.2006 

"Linslerhof 3" 
Linslerhof- Demo am 02.12.2006 
Einer Einladung des Vereins "Tierversuchsgegner Saar" folgend, sah ich die 
Notwendigkeit, an der Demo gegen eine vergnügliche "Ehemaligen- Jagd" auf dem Linslerhof in 
Überherrn teilzunehmen. Wochenlang vorher hatte ich mich - bereit zu heissen Diskussionen - 
über das Thema Jagd informiert, Tee gekocht, mich warm angezogen und eine Fuchsmaske 
erstanden. 
Am frühen Morgen fuhr ich also mit meinem Lebensgefährten nach Überherrn, die Fahrt verlief 
problemlos, die Demo allerdings nicht ; aber mehr dazu später ... Wir trafen gg 8:30 h ein 
und fanden schon einige Demoteilnehmer vorm Linslerhof vor, gewappnet mit Megaphonen, 
Transparenten, Bildern usw und natürlich die unvermeidliche Jägerschar, bewaffnet mit 
großkalibrigen Waffen, heissem Kaffee und stupidem Gesichtsausdruck; jeglicher Versuch, mit 
einem dieser Bande in verbal in Kontakt zu treten, scheiterte ... so fiel dann schon am 
frühen Morgen manch unschönes Wort! 
Der Aufbruch zur Jagd erfolgte dann so gegen 9:30 h, unter lautem Protest unsererseits 
verliessen die Jäger mit zahlreichen PKW den Hof, auf dem Gesicht einen triumphalen und 
überheblichen Ausdruck; wir wurden belächelt und beschimpft, getreu dem Motto " ach, diese 
bekloppten Tierschützer" 
Die Ausfahrt der Teilnehmer verlief ohne grosse Schwierigkeiten, dafür sorgten ja die 
Hundertschaften der Polizei, die damit beauftragt waren, uns böse radikale Tierrechtler kurz 
zu halten; bleibt dann nur zu hoffen, dass die Jägerschaft vorher auch aufmerksam auf einen 
Waffenscheinbesitz kontrolliert worden war ... 
Gegen 11 h wurde es dann langsam ruhig und kalt und langweilig, so beschlossen mein 
Lebensgefährte und ich, eine Wanderung in der näheren Umgebung zu unternehmen. Wir fuhren 
also los, um einen geeigneten Platz zu suchen, von dem aus man die schöne Gegend ausreichend 
durchwandern konnte; nach knapp zwei km wurden wir von einem Polizeiwagen gestoppt, der uns 
schon seit dem Linslerhof verfolgt hatte; wir mussten Führerschein und Wagenpapiere vorlegen, 
welche ausreichend geprüft wurden; auf meine Frage hin, ob wir denn zu schnell gefahren seien 
oder sonst irgendetwas gegen uns vorläge, kam dann die unfreundliche Antwort, die Polizei 
könnte jederzeit und überall und jeden prüfen ... ohne jeglichen Grund; nun gut, dass die 
Polizei alles darf, ist ja hinreichend bekannt .... 
Durch den unfreiwilligen Halt wurden wir auf einen Waldparkplatz aufmerksam, der 
einen Rundwanderweg auszeichnete und auf dem noch ein Café zu finden war; zufällig trafen wir 
noch 3 weitere Demoteilnehmer, die wohl die gleiche Absicht hegten; schnell wurden wir uns 
einig, wir wollten ein wenig wandern und dann anschließend in dem Café eine kleine Mahlzeit 
zu uns nehmen; also liefen wir - gut gelaunt - über die dort befindliche Holzbrücke, eine 
Absperrung wie später behauptet wurde, ist uns allen nicht aufgefallen. 
In dem Moment, als wir die Holzbrücke überquert hatten, fuhr ein Jeep an uns vorbei 
und hielt kurz vor uns mit quietschenden Reifen; dem Wagen entsprang ein Mann - wohl ein 
Handlanger vom Linslerhof - der sich wild gestikulierend vor uns aufbaute und mich - übrigens 
als einzige Frau in der Gruppe - gleich berührte, worauf ich ihm energisch empfahl, mich 
besser nicht anzufassen. Er faselte wirres Zeug von wegen Treibjagd und gefährlich und 
verboten und hin und her; ich teilte ihm energisch mit, dass wir als Steuerzahler den Wald 
genauso nutzen dürften wie das Jägerpack. Er drohte mit der Polizei und fuhr wiederum mit 
quietschenden Reifen davon ( meiner Meinung nach hatte der gute Mann wohl zuviel Actionfilme 
gesehen ). 
Wir setzten unseren Weg dann unbeirrt fort, kamen aber noch keine hundert Meter weit, 
als wir von zwei Polizeiwagen mit jeweils zwei Beamten gestoppt wurden, die sich drohend vor 
uns aufbauten und uns einer Ordnungswidrigkeit beschuldigten. Mir war bis dato unbekannt, 
dass es verboten ist, sich im Wald aufzuhalten. Man klärte uns auf, wir seien in einem 
gesperrten Waldstück, in dem gerade eine Treibjagd stattfände und hätten uns trotz der 
Absperrung in den gesperrten Bezirk begeben - und tatsächlich, als wir uns umdrehten, befand 
sich plötzlich ein Absperrband mit entsprechendem Hinweis auf dem Weg. Hatte doch dieser 
schräge Typ in dem Jeep noch schnell eine Absperrung angebracht bevor er die Polizei 
alarmiert hatte! Sofort wurde uns eine Ordnungsstrafe angedroht, eine heisse Diskussion 
entbrannte und als dann Polizeiauto Nummer drei auftauchte, das wohl den Einsatzleiter 
enhielt, war dann Schluss mit lustig! Der gute Mann - nennen wir ihn doch mal Erwin - war an 
diesem Tag wohl mit dem falschen Fuss aufgestanden; er griff mich gleich massivst an, er 
hätte mich schon den ganzen Morgen im Auge ( hört, hört!!! ), ich hätte mit einem Megaphon 
die arme Jägerschar beschimpft und ich solle mein freches Mundwerk halten, sonst könnte er 
noch ganz anders! Bei der Aufnahme der Personalien ging es dann ebenfalls nicht gerade 
friedlich her, man beschuldigte uns einer Ordnungswidrigkeit usw usw; anschließend bekamen 
wir "Waldverbot" und mußten unter Erwins Aufsicht wieder zum Linslerhof fahren. 

Dort angekommen, konnten wir wenigstens die Zeit noch sinnvoll nutzen und die wieder aus dem 
Wald zurückgekehrte Jägerschar gebührend begrüssen. Bei den lautstarken Protesten platzte 
dann einem Polizisten - nennen wir ihn doch mal Alois - wohl der Kragen : er entriss einer 
harmlosen Demonstrantin das Megaphon und schleuderte es auf einen tiefergelegenen Acker mit 
der Bemerkung " So, jetzt is Schluß mit dem Geheule!" Ich persönlich hatte den Eindruck, er 
hätte die Demonstrantin gerne noch hinterhergeworfen ... aber gut, soweit MEIN Eindruck. 

Alois wurde dann von Erwin direkt gerüsselt ... und durfte den Rest des Einsatzes im 
Polizeibus verweilen ( wo es bestimmt auch nicht so lausig kalt war wie draussen ) ... 
wahrscheinlich gabs dann auf dem Revier noch richtig Ärger ... nein, in Alois´s Haut hätte 
ich an dem Tag nicht stecken mögen ... 

Okay, es war halt wirklich saukalt an dem Tag, außerdem war Samstag und dann noch früh 
aufstehen wegen dieser bekloppten Demo ... da kann einem dann schonmal die Hand ausrutschen, 
wir sind ja alle schließlich nur Menschen, oder?! 
Alles in allem also ein recht gelungener und vor allem kurzweiliger Tag ... man wird ja 
schließlich nicht jeden Tag wie ein Verbrecher behandelt wenn man spazierengehen möchte ... 
lehrreich obendrein ... für mich heisst das : auf Wiedersehen bei der nächsten Veranstaltung 
mit Jägern und Polizisten!!! A. D 

Quelle: http://tvg-saar.de/*

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Pressemitteilung, 02.12.06 Treibjagd bei Jena erneut gestört


Derzeit stören rund 30 TierrechtlerInnen den zweiten Teil einer groß angelegten
Treibjagd auf Wildschweine im Tautenburger Wald bei Jena. Der erste Teil war bereits
gestern gestört worden. Die AktivistInnen stellten sich vor die Jäger, um ihnen die Sicht
auf das Schussfeld zu verdecken. Ein Teil der Tiere, auf die die Jäger angelegt hatten,
konnte so vor dem Tod gerettet werden.
Tiere wollen leben, frei von Angst und Schmerz. Ihnen dieses elementare Grundrecht
zu verwehren, ist ethisch nicht zu rechtfertigen. Jagdstörungen sind gerechtfertigte
Aktionen des zivilen Ungehorsam, durch die gegen Gewalt an Tieren direkt angegangen wird.
Die Jagd ist noch bis 12:30 Uhr angesetzt.
Von 15 – 17 Uhr findet am Holzmarkt in Jena eine Kundgebung gegen die Jagd der
Jenaer Tierrechtsgruppe REFLEX statt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
0177-1867490

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Helmut F. Kaplan: Jaeger sind Berufsmoerder und Berufsluegner


Rede auf der Anti-Jagd-Demo am 5. August 2006 in Schliersee anläßlich der Hinrichtung des Bären Bruno

In Deutschland (West) wurde die Todesstrafe 1949 abgeschafft. Für zivilisierte Menschen ist es heute schwer verständlich, daß noch vor einem halben Jahrhundert bei uns Menschen vom Staat umgebracht wurden. Unser Ziel muß es sein, daß es möglichst bald ebenso unverständlich ist, daß der Staat einst unschuldige Tiere wie Bruno umbrachte! 

Ich will aber mit meinem Vergleich nicht ungerecht sein. Hinrichtungen von Menschen entsprachen, solange sie durchgeführt wurden, den bestehenden Bestimmungen und verliefen insofern nach Recht und Gesetz. Das kann man nun von der Hinrichtung Brunos überhaupt nicht sagen: Da wurde alles unter den Teppich gekehrt, was heißt gekehrt ­ GESCHAUFELT: 

Zuerst findet man ihn wochenlang angeblich nicht. Sobald er zum Abschuß freigegeben ist, findet man ihn binnen Stunden.
Einfangen ist angeblich unmöglich. Betäuben ist angeblich unmöglich. 

Kein vernünftiger Mensch glaubt einen solchen Schwachsinn: daß es in einem der technisch fortgeschrittensten Länder der Welt nicht möglich sein sollte, einen Bären zu fangen oder zu betäuben! 

Hier wurde gelogen und vertuscht, daß sich die Balken biegen. Hier waren feige Verbrecher am Werk. Nicht umsonst behandelt man die Identität von Brunos Mördern wie ein Staatsgeheimnis! 

Was die öffentliche Meinung betrifft, ist die Sache allerdings ganz gut gelaufen: Die Menschen haben kapiert, daß hier ein
Verbrechen kaschiert wird. Jetzt müssen wir den Menschen klarmachen, daß dieses Lügen und Leugnen bei der Ermordung Brunos keine Ausnahme war, sondern daß dieses Lügen und Leugnen vielmehr typisch für die GESAMTE Jagd ist! 

Jäger sind nämlich nicht nur Berufsmörder, sondern auch Berufslügner! Und Jäger, die keine Lügner sind, also ihre eigenen Lügen glauben, sind Idioten! Was die Jagd auch zu keiner vernünftigeren Sache macht. Die Jagd ist ein absurdes Relikt aus barbarischer Zeit. Und die Gründe, die für die Jagd angeführt werden, sind ein einziges, riesiges Lügengebäude. 

Die Jagd ist heute ein grotesker, gigantischer Anachronismus, der keinen Platz hat in einer modernen, aufgeklärten, humanen Gesellschaft. Brunos Mörder gehören ins Museum ­ als abschreckendes Beispiel für eine grausame, primitive und verlogene Vergangenheit.

Quelle: http://www.evana.org/index.php?id=14068&lang=de *

Besuchen Sie zu diesem Thema bitte auch die Brunoseite

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Von: Karnie 

Liebe Freunde, 

Ostholstein wirbt um Touristen. http://www.kreis-oh.de/start.phtml*

Ich werde nirgendwo Urlaub machen, wo 12 Monate lang insgesamt 33.933 Mal erfolgreich
geschossen wurde, von den vielen Fehlschüssen gar nicht erst zu reden. Dieses Kriegsgebiet, in dem täglich rund 100 Mal scharf geknallt wird, ist mir zu gefährlich, gar zu blutig und deshalb nicht für meine Erholung geeignet. 

Interessant ist die Ausführung zu den Hauskatzen. 

Sie ist drucktechnisch fast so lang, wie die Streckenauflistung. 
Hauskatzen müssen erschossen werden, weil sie Gelegen und Vogel-Kinderstuben angeblich
gefährlich werden. 

Aber kaum sind die Vogelkinder groß, werden sie vom Jäger ausradiert, aus Tierschutzgründen,
versteht sich. 

So hat der Jäger doppeltes Schießvergnügen: erst die Katz, dann das Federvieh. 

Ich vermisse das journalistische Gespür für Lüge, Widersprüche, Vertuschungen und Verstrickungen. 
 
Oder steckt gar journalistischer Vorsatz dahinter?! In diesem Falle handelt es sich um "Mittäterschaft". 

Das der eine Landstrich dem anderen vorwirft, dort würden mehr oder weniger Katzen erschossen,
zeigt mir nur, welche Probleme die Jäger mittlerweile mit der Bevölkerung haben. Sie winden sich in
Scheinargumenten und unwichtigen Beschwichtigungen, die Katzenabschüsse zu rechtfertigen. Es soll einmal Zeiten
gegeben haben, da hätte sich kein Jäger herab gelassen, von toten Katzen zu sprechen. 

Fazit: Natur-, Tierschutz und Hege ist in Jägershand ein perverses Geschäft! 

Mit lieben Grüßen 

Gabriela Lamprecht  

www.karnie.de*

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Leserbrief zu folgendem Artikel: 

Wildwest im Wald Falkenseer Jäger beklagen sprunghaften Anstieg brutaler Jagdmethoden*

Pharisäer! 

Da jammert die Jägerschaft über Wilderer und ihre Freveltaten. Diese wollen wir gar nicht beschönigen, aber Jagdwilderer tun lediglich illegal das, was sich Hobbyjäger legal und gegen Pachtzahlung seit Jahrzehnten leisten:

Fangeisen sind in Deutschland keineswegs verboten. Verboten sind Tellereisen, die jedoch von jedem z.B. bei der Fa.
Kieferle voll funktionsfähig erworben werden können. Erlaubt sind - abhängig vom Bundesland - weiterhin die Totschlagfallen der Ausführung Conibear, Schwanenhals und Eiabzugseisen - alles grausame, tierquälerische Folterinstrumente, die weder selektiv fangen noch sofort töten, denn gerade Füchse und Katzen geraten immer wieder mit den Pfoten hinein, weil sie den Köder damit untersuchen. Ist die Falle zu groß, geraten zu kleine Opfer z. B. mit dem Rückgrat hinein und quälen sich zu Tode. Ist sie zu klein, fehlt die Klemmkraft, und das Tier erstickt oder gerät z.B. nur mit dem Fang hinei. Auch die regelmässige Kontrolle dieser Fanggeräte ist zwar vorgeschrieben, aber wer kontrolliert den Jäger? Selbst neben Kindergärten wurden schon Fangeisen gefunden. 

Und warum wird über brutale Jagdmethoden gejammert, wenn die Jägerschaft selber ganz legal Tiere von raubzeugscharfen Jagdhunden zerreißen lassen darf? Wenn diese Hunde ihre Qualitäten an "zufällig" aufgestöberten Katzen und Füchsen unter den erfreuten Blicken der ebenfalls "zufällig" anwesenden jagdkundigen Zeugen beweisen dürfen? Wenn in Lebendfallen gefangene Tiere durch "Schlagen auf einen großen Stein oder Baumstumpf, durch Schaufelschlag auf die Nasenwurzel oder Kehle" (Anweisungen aus der Fachliteratur) zu Tode gebracht werden dürfen? Wenn es waidgerecht ist, halbtote Tiere so lange liegen zu lassen, bis die Teilnehmer einer Treibjagd alles andere Wild rundum endlich erschossen haben? Wenn die Waidgerechtigkeit zwar vorschreibt, wie die Jagdopfer auszulegen sind, jedoch für Raubzeug und Raubwild den Tierschutz als nicht anwendbar ansieht, wohl weil diese Tiere nichts wert sind? Wenn man nach Treibjagden Tiere mit zerschossenen Gesichtern, Leibern und Läufen findet, bei denen man wohl keine Zeit für die Nachsuche mehr opfern wollte, weil das Schüsseltreiben gelockt hat? Wenn selbst in Deutschland noch ganz offiziell eine verbotene Schlingenfalle (die sogenannte Belisle-Falle) vertrieben und als "tierschutzgerecht" angepriesen wird? Wenn z.B. für Kaninchen, Marderhunde, Waschbären, Füchse in manchen Bundesländern auch während der Aufzuchtzeit keinerlei Schonzeiten bestehen und säugende und versorgende Elterntiere ohne Rücksicht den zum Verhungern preisgegebenen Jungtieren weggeschossen werden? 

Warum beklagt man liegen gelassenen Aufbruch, wenn - wie kürzlich der Presse zu entnehmen - nach Treibjagden nicht nur tote Tiere, sondern auch Leichenteile und Eingeweide wochenlang den Asphalt eines Radwegs zierten, weil man zu faul war, bis zum angrenzenden Feld zu laufen? Wenn auf offiziellen Luderplätzen sogar tote Fische und Ziegenkadaver gefunden werden? Wenn erschossene Füchse einfach wie Abfall in die Natur geworfen werden?

Für all dies haben wir Beweise in Form von Fotos, Zeitungsartikeln, Anschreiben von Betroffenen und vor allem in Form des Bundesjagdgesetzes....

Die Jagdpächter zeigen sich hier als übelste Pharisäer - Grund des Ärgers ist lediglich die Tatsache, dass hier jemand jagt, der nicht dafür bezahlt hat. Wer es nicht hinterfragt, könnte dieses Jägerlatein glatt glauben. Wir - und Hunderttausende anderer Tierfreunde in Deutschland - wissen es glücklicherweise besser.

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