Einleitung

Das ungeheuerliche Öldesaster am Golf von Mexiko

Es ist nicht fassbar. Da brannte eine Bohrinsel, ging unter, das Bohrgestänge brach einfach so ab, ohne daß irgendeine Sicherheitsvorrichtung den Worst Case verhindert hätte. Ein Sicherheits - Absperrventil dieser besonderen Art  hätte laut Aussagen der Medien 500.000 Dollar gekostet - es wurde aus Kostengründen einfach eingespart, so daß es erst zu dieser Katastrophe kommen konnte. Weiteres wissen Sie sicherlich aus den Medien.

Auf dieser Seite will ich lediglich auf weitere Ungereimtheiten eingehen, die zeigen, wie selbstherrlich dieser Monsterkonzern zu agieren scheint, ein Konzern, der eine derartige Macht hat, daß offenbar sogar die amerikanische Regierung vor ihm einknickt, wie zumindest ich zwischen den Zeilen der Pressemeldungen lesen kann, auch wenn es in den Medien teils völlig anders dargestellt wird.

Da wäre als erstes die Verlogenheit zu nennen, wie BP versucht, Menschen in der ganzen Welt zu verarschen. Egal, es um die Ölmenge ging, die austrat, dann das Märchen von der Bitte, Menschen sollten BP doch ihre Ideen zuschicken. Viele Menschen gingen dem nach, wie bspw. eine deutsche Firma, die ein Mittel zur Verfügung stellen wollte, die das Öl in Windeseile zersetzt, ohne dabei hochgiftig zu sein, im Gegensatz zu dem hochgiftigen Mittel, welches BP benutzte, um das Öl "von der Bildfläche verschwinden zu lassen", welches jetzt nach Medienangaben kilometerlange Ölteppiche unter dem Wasserspiegel bildet.

Ergebnis: Diese Firma wurde offenbar nicht einmal gehört

Und dann war da noch die Frage, wie "wir" das Bohrloch bzw. das abgebrochene Gestänge denn nun möglichst schnell wieder dichtbekommen. Dazu wurde auch die Bevölkerung nach Ideen gefragt - so reichte auch ich eine Idee ein. Die Antwort ließ lange auch sich warten.

Und wie seltsam: der Zylinder, der im Juli auf das Bohrloch gestülpt wurde, sieht, oh Wunder, meiner Idee sehr ähnlich.

Wenn Sie mögen, lesen Sie dazu folgende Webseite

 

 

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