Artenschutzidiotie - Wenn Dumme Menschen meinen, Tiere zu Tode schützen zu müssen und aus dieser Dummheit auch noch eine Wissenschaft machen....

Letzte Meldungen 10.2.2012 Nashorn zu Tode geschützt 

Und: Fein geschützt... Unfassbar: Seltener Sumatra-Tiger stirbt bei Flug-Odyssee... Quelle: http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/769qrg8-seltener-sumatra-tiger-stirbt-flug-odyssee 

 

Liebe Leser,

diese Rubrik ist eigentlich schon Jahre überfällig.

Nicht nur, daß Zoos sich den Artenschutz auf die Fahne schreiben und hintenrum Tiere wie Tiger, zwecks Potenzmittel an die Chinesen verschachern* - nein, es geht auch noch krasser, im dem sogenannte Artenschützer den Tieren gleich an Ort und Stelle zu Leibe rücken,  sie gegen ihre Natur vergewaltigen in dem sie sie erst risikoreich Narkotisieren, um sie danach zu chippen, zu markieren und zu verkabeln.

Meiner Meinung nach sind diese Wissenschaftler ob nun bewusst oder unbewusst, Tierschänder, die in den Lebensraum der Tiere eindringen, um sie dann unfreiwillig mit ihrem "Equipment" zu "bestücken" und sie damit bewiesenermaßen auch noch zu Tode foltern, wie Sie weiter unten lesen können - Tode, die ohne diese zweibeinige Bande von, ich nenne sie auch gerne Ökoterroristen, nie hätten sein müssen. 

Und das diese wilde "Markiererei" den Tieren irgendeinen Schutz bringen soll, dürfte man nach den letzten Vorkommnissen nicht nur bezweifeln, sondern eher an erhebliche Schäden für die Tiere denken. Den Wilderern ist es zudem wurscht, ob solch ein Tier markiert war, oder nicht.  Ebenso werden wohl kaum die Menschen ihre Lebensweise ändern, wenn die Wissenschaftler wissen, welche Strecken die Tiere ablaufen.


Kapitel 1:  Sandkistenspiele - Zu Tode verkabelt

Ich äußerte mich in den letzten Jahren mehrmals über den Schwachsinn, Tiger und andere Artgeschützte Tiere verkabeln zu müssen,

  1. weil derartige Funk bzw. Sendehalsbänder Tiere in ihrer Freiheit behindern
  2. sie sich mit diesem unnützen Ballast auch noch verfangen und elendig daran krepieren können,
  3. Und nicht zuletzt auch Wilderer diese Funkhalsbänder anpeilen und damit ihr Opfer noch schneller ausmachen können.
  4. Und wie sich jetzt zeigt, anscheinend sogar die Funkstrahlung tödlich auf die Tiere zu wirken scheint.

Bevor etwas unternommen wird, muß es immer erst Tote geben - und selbst dann forscht man weiter, des Forschens wegen - aber zum Schutz der Tiere?

Funksender als Todesursache für Tiger
Forschungsprojekt nach mysteriösem Tod zweier Königstiger in Bangladesh gestoppt, Zitat: "Wie ein hoher Forstbeamter nun am Samstag mitteilte, begann ein Tiger "zu schwächeln, nachdem man ihm ein Halsband mit einem Sender angelegt hatte". 2006 war bereits ein anderes Tier tot aufgefunden worden. Jetzt soll vor Fortsetzung des Projekt zunächst die Todesursache gründlich untersucht werden, da einige Experten einen Zusammenhang mit dem Anlegen der Sender sehen." Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3228144* Leider nicht mehr verfügbar, dafür aber dieser hier: 

Jetzt wird der Wahnsinn mit den Sendehalsbändern offenbar oder vielleicht besser gesagt: Wildhüter hüten Tiger zu Tode

 

Halsband wird Luchs zum Verhängnis
Mit Funkhalsbändern versuchen Wissenschaftler im Nationalpark Bayerischer Wald, mehr über die Lebensweise von Luchsen herauszufinden. Einem neun Monate alten Luchs wurde das Hightech-Band offenbar zum Verhängnis. Weil es verrutschte, konnte das Tier keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Das Projekt wurde nun teilweise gestoppt. Lesen Sie hier mehr*

Sollten Sie glauben, daß diese sogenannten Wissenschaftler jetzt mit dem Schwachsinn aufhören, muß ich Sie enttäuschen.  

Hier folgendes Beispiel für Sie: Luchs im Schweizerischen Nationalpark eingefangen und mit einem Sender ausgerüstet
Der Luchs in einer Kastenfalle im Schweizerischen Nationalpark
(lifepr) Zernez, 25.02.2008 - Der seit Anfang Dezember 2007 im Schweizerischen Nationalpark (SNP) festgestellte Luchs konnte am vergangenen Freitag, 22.02.2008, eingefangen und mit einem Sender ausgerüstet werden. Die umgehend wieder in die Freiheit entlassene Katze soll wertvolle Daten zum Leben eines Luchses fernab des eigentlichen Verbreitungsgebietes liefern. 
http://www.lifepr.de/pressemeldungen/schweizerischer-nationalpark/boxid-32875.html*

Wer weiß. Vielleicht liefert diese Katze auch wertvolle Daten über den Tod durch Sendehalsbänder?!

Natürlich wird auch anderswo weitergemacht, wie Sie hier lesen können* - auf - bis die nächsten Leichen gefunden werden. Aber war es schon einmal anders, wenn Wissenschaftler sich mit ihren perfiden Errungenschaften feiern wollen? Dann nimmt man ein paar tote Tiere mehr doch gerne in Kauf, nicht wahr?

Jeder Katzenbesitzer einer kleinen Katze weiß nur allzu genau, wie gefährlich Halsbänder sein können - und die Wissenschaftler, die es doch eigentlich wissen müssten? Ja die strotzen anscheinend wieder einmal von Unwissenheit, so wie wir es auch schon bei anderen Dingen feststellen mussten. 

Wie idiotisch Artenschutz sein kann, finden sie nicht auch?

 

Juli 2009: Jetzt ist es amtlich - Sendehalsbänder zeigen Wilderern den Weg - oder vielleicht besser gesagt: Wildhüter hüten Tiger zu Tode

Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2009 - und wie ich bereits vor Jahren vermutete, haben die Sendehalsbänder den Tigern in Indien nicht etwa geholfen, sondern vielmehr den Tod gebracht, weil die Wilderer die Signale ebenfalls empfangen konnten und sie damit die Tiger nicht einmal mehr großartig suchen mussten.

Lesen Sie dazu eine Übersetzung eines Artikels von Merinews. Das englische Original "Radio collars - The cause of tiger deaths?" finden Sie hier*

Hier für Sie die Übersetzung:

Einem Bericht der Wildtier-Behörde zufolge sind Todesfälle von Tigern im Panna Tiger Reservat auf mit Sendern versehene Halsbänder zurückzuführen. Dies führt in der gesamten Region zu Fragen über die entsprechenden Projekte zur Bestandserhaltung der Tiere. Der dem zuständigen Umwelt- und Forstminister namens Jairam Ramesh zugestellte Bericht besagt daß die den Tigern im Reservat von Madhya Pradesh angelegten Sendehalsbänder "zu einer Verringerung der allgemeinen Sicherheit im Reservat führte".

"Der Bericht ergab daß 80% der Tiger die in Panna getötet wurden Wilderern zum Opfer fielen nachdem ihnen die Sendehalsbänder angelegt worden sind", so Führungskreise des Ministeriums.
Laut dem Report bezeichnete man das Ergebnis der Fälle die von dem Team untersucht wurden und in denen die Sendehalsband-Technik als Todesursache der Tiere nachgewiesen wurde als "interessant". 
Thematisiert wurden desweiteren "Sicherheitsgründe" im Zusammenhang mit dem plötzlichen Verschwinden der Tiger des Panna Reservats.

Das Dokument das die technischen und sicherheitsrelevanten Aspekte bzgl. des Panna Reservats behandelt spricht davon daß das Sendehalsband die Bewegungsfreiheit der Tiere in der Wildnis beeinträchtigt.

"Das Sendehalsband ist desweiteren der Auslöser für Infektionen mit fatalen Auswirkungen am Hals der Tiger", laut den Quellen.

Der Report setzt ein Fragezeichen hinter dieses Prozedere im Reservat. "Das Ermittlungs-Team fand heraus daß keine Standard-Prozeduren hinsichtlich Sender-Techniken in Betracht gezogen wurden; somit
ging der Tiger in den sicheren Tod", so der Report. Man vermutete daß die Wilderer ihrerseits Gerätschaften zum Auffangen der Radio-Frequenzen und somit zur Lokalisierung der Tiger einsetzten um die
Tiere konsequent zu wildern. Die Sendehalsband-Technik wurde im ganzen Land dazu verwendet das Verhalten der Tiere sowie deren Population zu studieren. Zusätzlich erhoffte man sich Informationen über Zwischenfälle bzgl. der Wilderei an seltenen und hochgradig bedrohten Tieren wie z.B. den Tigern zu erhalten.

Das Programm wurde 1998 eingeführt; man setzte Betäubungsgewehre ein um den Tigern die Halsbänder anzulegen. Bis 2007 existierten etwa 27 Tiger im Reservat; eine kürzlich vom Wildlife Institut Indiens im Mai dieses Jahres durchgeführte Untersuchung ergab jedoch daß sich keine Tiger mehr im Refugium befinden.

Mein Kommentar: Ob diese naturvernichtenden "Naturschützer" nach diesem Ergebnis auch noch die letzten Tiger den Wilderern auf einem silbernen Tablett servieren werden? Es bleibt abzuwarten - denn gegen Dummheit ist bekanntermaßen kein Kraut gewachsen. 

Und diese Dummheit scheint grenzenlos, da diese "Wissenschaftlerhirne" offensichtlich bis heute nicht begriffen haben, daß man alles, was irgendeine Funkstrahlung abgibt auch anpeilen kann - und diese Erkenntnis ist nun wirklich nicht neu, sondern weit mehr als 100 Jahre alt!

Aber vielleicht war es ja auch nur eine wissenschaftliche Studie, ob wilderer die Tiger wirklich finden können, wenn man ihnen solch ein unnützes Ding umhängt?

Nur einer hat von diesem ganzen Technikmist und menschlichem Profilierungswahn  nicht profitiert: DIE TIGER!

Meine Frage an diese "Wildtierschützer": Wie kann man nur so blöd und engstirnig sein, nicht zu erkennen, welche Gefahr diese Halsbänder für die Tiere darstellen... wie Sie auch weiter unten lesen können. 

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Weitere Meldungen: 

Ausnahmsweise hier auf dieser WWF-kritischen Homepage eine Meldung des WWF, gleich mit der Frage, warum der WWF immer als erstes weiß, daß so etwas passiert ist... Vielleicht weil seine Leute die Halsbänder verteilen?

WWF: Nepals erster Tiger mit GPS Halsband getötet
Nepal's first collared tiger poisoned
Authorities believe the tiger, which was the first ever collared in Nepal, died after eating the flesh of a cow deliberately laced with poison. Three men suspected of involvement in the death have been arrested...
http://wwf.panda.org/wwf_news/?200511/Nepals-first-collared-tiger-poisoned 

Mein Kommentar: Wenn man den Tiger über sein Halsband anpeilen kann, ist es natürlich noch leichter, ihn zu vergiften. Offenbar geht das in die bornierten Hirne der sogenannten Wissenschaftler nicht hinein, obwohl schon seit langer Zeit bekannt ist, daß hauptsächlich Tiger mit Halsbändern ungebracht werden! Auch diese sogenannten Tierschützer sollten die Tiger in Ruhe lassen. Wenn keiner weiß, wo sie sich aufhalten, ist es auch nicht so leicht, ihnen nachzustellen.

Mit meinen Worten: Putin bindet Tierfreunden einen Bären auf:
Putin bindet Eisbären Peilsender auf

Erstellt 29.04.10, 18:04h
Russlands Präsident Wladimir Putin präsentiert sich wieder als Tierschützer: Bei einem Besuch im Arktischen Ozean legte der Regierungschef persönlich einem 231 Kilogramm schweren Eisbären einen Peilsender an... http://www.ksta.de/html/artikel/1272363219497.shtml  
Mein Kommentar: Prima. So können Wilderer diesen Bären jetzt auch per Funk finden und müssen gar nicht mehr lange suchen.

Oktober 2009 Oberösterreich - Streit um gefangenen Luchs
LINZ. Der Streit um einen Luchs, der seit neun Monaten im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich mit Sendehalsband unterwegs ist, geht weiter. Am Freitag haben Jäger das Tier betäubt und eingefangen. Grund sei ein Batteriewechsel beim Halsband. Nationalpark-Direktor Erich Mayrhofer bezweifelte dies am Montag via Presseaussendung. Im Gespräch bezeichnete er die Gefangennahme "gesetzeswidrig" und als einen "Akt von Tierquälerei"...
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,282863 

Mein Kommentar: Jetzt müssen wir eigentlich nur noch warten, bis sich das Tier mit dem Halsband irgendwo aufhängt (siehe weiter unten). Danach kann man sich auch den Batteriewechsel ersparen und das Halsband am ausgestopften Luchs per Netzteil betreiben.

*  *  *

Meldung vom September 2011: ‘Poaching mafia-official nexus cause for decreasing numbers of big cats in Panna'
Zum Thema Sendehalsbänder hier noch ein interessanter englischsprachiger Artikel aus 
Indien (thehindu.com), auch wenn es hier nicht direkt um Sendehalsbänder sondern um Korruption 
geht, also diejenigen Menschen, die die Tiger eigentlich schützen sollen, sie selbst 
ermorden bzw. ihren Mördern ausliefern.
M.E. dürfte weltweit die Gefahr bestehen, daß korrupte Mitarbeiter die 
Sendehalsbänder bzw. Empfänger dafür nutzen, um Tiger für Wilderer schneller 
ausfindig zu machen zu können.

So dienen sie m.E. nicht zum Schutz, sondern vielmehr als "Trophäenfinder" - also kein 
Schutz für die Tiere, sondern vielmehr ein unkalkulierbares, tödliches Risiko für 
die Tiger - zumal auch die Menschen, wie wir jetzt wieder einmal lesen können, 
ebenfalls ein unkalkulierbarer Faktor sind!

Hier der Link zum Artikel: 
A “highly confidential” investigation report on tiger poaching filed by the Field 
Director (FD) of the Panna Tiger Reserve and handed over to the Madhya Pradesh 
Forest Department has brought the role of field officials in the reserve under the 
scanner... http://www.thehindu.com/news/national/article2487974.ece 

 

Weitere Ungeheuerlichkeiten über diese absurden Sendehalsbänder:

In den indiatoday.intoday.in (Schrägschrift = meine Kommentare zum Text)
http://indiatoday.intoday.in/story/collared-tigers-ranthambhore-national-park-sariska-tiger-reserve/1/158920.html
vom 6.11.2011steht zu lesen, daß Tiger mit Sendehalsbändern im Ranthambhore National Park (RNP) und in Sariska 
Wildtier-Forscher mit merkwürdigem Verhalten verblüfften: Mit diesen Dingern, mit einem Gewicht von über 1,5 KG um den Hals, fällt es den Tieren offensichtlich äußerst schwer, sich fortzupflanzen.
So lesen wir weiter, daß die Wissenschaftler vermuten, daß die Tigerin Nr. 17 von Ranthambhore und weitere fünf umgesiedelte Großkatzen, darunter drei weibliche Tiere aus dem Sariska Tiger-Reservat, die Halsbänder als eine zu große Belastung bei der Annäherung an einen potentiellen Partner empfinden.
Die fünf Tiger in Sariska wurden seit 2008 phasenweise von Ranthambhore umgesiedelt um die Bestände zu repopularisieren. Sarika hatte seit 2004 keine Tiger beherbergt.

Das gescheiterte Repopulations-Projekt in Sariska, veranlasst durch Premierminister Manmohan Singh, wirft nun einige Fragen auf.
Halsbänder an Tigern dienen dazu ihr Bewegungsprofil zu dokumentieren.  - gewöhnlich an solchen Tieren die von einem Territorium zu einem anderen umgesiedelt wurden oder auch um Tiger die sich in einer sensiblen Gegend nahe der Reservatsgrenze oder in der Nähe von Wohnsiedlungen bewegen, unter Beobachtung zu haben.

Keine dieser Bedingungen soll jedoch auf Tiger Nr. 17 aus Ranthambhore zutreffen, der kürzlich auf den Namen Krishna umgetauft wurde.  Krishna ist der einzige in Ranthambhore geborene und aufgewachsene Tiger der (seit dem 23. Juni 2008) eine Halskette trägt.
Rein statistisch gesehen ist Krishna der am häufigsten beobachtete Tiger in einem Territorium das Jhalra, Padma Talab, Rajbagh, Malick Talab, Manduk und Singhdwar innerhalb des Ranthambhore National Park einschließt. (ein scheußlicher Satz)
Seit 18 Monaten sendet das Halsband kein Signal mehr aus. Und daß die Mitarbeiter des Parks nicht einmal Anstalten unternommen haben, die Kette zu ersetzen bzw. zu entfernen. (Ganz toll!)

Die nationale Tigerschutz-Behörde (NTCA) hat beim Wildlife Institut Indiens einen Doktor angefordert um die Tigerin zum Zwecke des Entfernens der Kette zu narkotisieren (ebenfalls einer dieser Schwachsinnigen Ideen, da Narkosen die Tiere schwer belasten), allerdings war dieser Doktor nicht verfügbar.

Dhirendra Godha, ein Wildnisexperte ist der Ansicht, die Halskette könnte durchaus ein Grund dafür sein, daß eine ausgewachsene Tigerin keinen Nachwuchs bekommt.

Raipal Singh, Experte des NTCA unterstützt diese These. Die Schwester von T17 (Krishna), T19, die kein Halsband trug hat vor ca. sechs Monaten drei Junge zur Welt gebracht.

Bei den drei Tigerinnen die nach Sariska umgesiedelt wurden verhielt es sich ebenso: Keines der Tiere konnte sich fortpflanzen; Experten konnten keine hormonellen Störungen die ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigen würden feststellen.

Ach was? Für diese ebenfalls sinnlose Aktion haben sie die Tiere sicherlich nochmals narkotisiert...

Experten, Godha eingeschlossen, sind der Meinung, daß das Halsband den entscheidenden Faktor zwischen der Tigerin namens Krishna und den Tigerinnen aus Sariska darstellt.

Sie stimmten überein daß es keinen wissenschaftlichen Anhaltspunkt gibt, um zu prüfen, ob das Halsband eine Behinderung darstellt; dennoch sollte in dieser Hinsicht weiter recherchiert werden.

Daran kann man mal wieder vortrefflich erkennen, wie blöd Wissenschaftler sind. Vielleicht sollten sie sich einmal solch ein Sendeding längere Zeit um den Hals hängen, um dann zu versuchen ihre Alte zu poppen?!

Und weiter ließt man, daß der Chef der staatlichen Naturschutz-Behörde mitteilte daß Überlegungen angestellt wurden die Halsbänder ein für alle Mal zu entfernen weil sie die Intimsphäre der Tiger verletzen. 

Ich würde zusätzlich noch darauf tippen, daß diese "Elektrosmogbänder" das Gehirn der Tiere negativ beeinflussen. Praktisch jedes Kind weiß, daß das Gehirn mit sehr kleinen elektrischen Spannungen arbeitet und daß Funkwellen vom Gehirn induziert werden können - nur offensichtlich wissen es die Wissenschaftler mal wieder nicht, so daß sie von dem Blödsinn Sendehalsbänder einfach nicht lassen können.

Hier kann man eigentlich nur noch fragen: Sind die Wissenschaftler nun doof oder einfach nur dämlich!

Meine Meinung: Man sollte diese Wissenschaftler ganz weit wegsperren, daß die Tiger endlich wieder ihre wohlverdiente Ruhe haben!

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10.2.2012 Nashorn zu Tode geschützt

Mann bekommt Artgeschützte Tiere übrigens auch anders zu Tode geschützt, nämlich durch die Narkose, die gesetzt werden muß, bevor man einen Peilsender etc. überhaupt einbauen kann.

Ein erdrückendes Beispiel beschreibt folgende Meldung vom 10.2.2012 von der Nachrichtenagentur Reuters, die Sie unter der URL http://nachrichten.t-online.de/suedafrika-nashorn-stirbt-bei-tierschuetzer-demo/id_53907470/index einsehen können.

Dort steht zu lesen, daß ein Nashorn in Südafrika nach dem Einbringen eines Peilsenders ins Horn durch Tierschützer beim Aufwachen starb - und das ausgerechnet in dem Moment, als die sogenannten Tierschützer vor geladener Presse demonstrieren wollten, wie toll so etwas geht.

Shit happens...

Also noch einmal: Tierschützer haben letztendlich ein Nashorn gekillt, um ihrem Publikum zeigen zu können, wie man solche Tiere vor Wilderern schützen kann!

Wie ich finde, ist ihnen das prächtig gelungen. Dieses Nashorn bekommt garantiert kein Wilderer mehr zu fassen!

Zitat: >"Das Einsetzen des Peilsenders war kein Problem, das Verfahren ist 100-prozentig sicher", betonte eine Sprecherin des Rhino Rescue<

Ja nee, iss klar. Operation gelungen - Patient tot!

Weiter steht in dem Text zu lesen, daß die  Tierschützer mit den Peilsendern (im Horn) den Weg der Tiere verfolgen wollen und zudem Auskunft über den Verbleib der bei Wilderern begehrten Hörner Auskunft geben soll. 

Naja nun. Das mit dem Weg dürfte sich wohl erledigt haben. Ob die Wilderer so blöd sind, den Peilsender nach Entfernung des Horns nicht zu finden, stelle ich zudem in Frage.

Zudem kommt immer und immer wieder die gleiche Frage auf: Verfügen die Wilderer eventuell über das Equipment, diese Sender und damit auch die Tiere finden zu können? 

Und natürlich haben die "Möchtegerntierschützer" für diesen Vorfall auch wieder eine Ausrede, nämlich, daß Spencer (so hieß das Nashorn) entweder an einem Herzanfall oder an dem hohen Alter von 22 Jahren gestorben sei.

Was gilt die Wette, liebe Leser, daß dieses Tier auch heute noch leben würde, wäre es nicht in die gütigen Hände dieser Tierschützer und nicht in den Genuss dieser Narkosespritze bzw. der Antinarkotikaspritze gelangt?

Ach ja - und eine Autopsie soll jetzt klären warum und weshalb. Vielleicht wird das Ergebnis sein, daß das Nashorn definitiv tot ist?

Der Artikel endet dann mit dem Absatz, daß allein im vergangenen Jahr schätzungsweise 450 Nashörner getötet worden seien und dies eine deutliche Zunahme im Vergleich zu den Vorjahren sei.

Das "mehr" wird doch wohl nicht an den Sendern liegen, die Wilderern den Weg zu ihren Opfern zeigten?

Hier noch einmal der Link zum Artikel:  http://nachrichten.t-online.de/suedafrika-nashorn-stirbt-bei-tierschuetzer-demo/id_53907470/index

 

Und: Fein geschützt... Unfassbar: Seltener Sumatra-Tiger stirbt bei Flug-Odyssee
Quelle: http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/769qrg8-seltener-sumatra-tiger-stirbt-flug-odyssee 

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