Mussten zwei Jaguarbabys im Tierpark Berlin sterben? |
Berlin, 11. Januar 2010 – Zwei
männliche Jaguarbabys sind im Tierpark Berlin spurlos verschwunden. Die
Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. vermutet, dass die beiden im März
2009 geborenen Raubkatzen getötet wurden. Denn nachdem die
Tierrechtsorganisation letzten Monat in einer Recherche den illegalen Tierhandel
der beiden Hauptstadtzoos aufgedeckt hat, steht den Zoos diese „Entsorgungsmöglichkeit“
für ungewünschte Jungtiere nun nicht mehr zur Verfügung. Der Tierpark Berlin
produziert immer wieder einen Überschuss von Tierbabys, da diese als
„Kassenmagnet“ wirken. PETA vermutet daher, dass in nächster Zeit
zahlreichen überschüssigen Tieren in Berlin die Giftspritze oder der Gang zum
Schlachthof droht.
Berlin, 11. Januar 2010 – Zwei
männliche Jaguarbabys sind im Tierpark Berlin spurlos verschwunden. Die
Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. vermutet, dass die beiden im März
2009 geborenen Raubkatzen getötet wurden. Denn nachdem die
Tierrechtsorganisation letzten Monat in einer Recherche den illegalen Tierhandel
der beiden Hauptstadtzoos aufgedeckt hat, steht den Zoos diese „Entsorgungsmöglichkeit“
für ungewünschte Jungtiere nun nicht mehr zur Verfügung. Der Tierpark Berlin
produziert immer wieder einen Überschuss von Tierbabys, da diese als
„Kassenmagnet“ wirken. PETA vermutet daher, dass in nächster Zeit
zahlreichen überschüssigen Tieren in Berlin die Giftspritze oder der Gang zum
Schlachthof droht.
„In den mehr als 500-seitigen
Unterlagen zum verwerflichen Zoo-Tierhandel in ganz Deutschland, ist uns immer
wieder ein Punkt aufgefallen: dass besonders oft männliche Tiere von den Zoos
abgegeben wurden“, so Frank Albrecht, Zooexperte bei PETA Deutschland e. V.
Nur der weibliche Nachwuchs würde von den Zoos behalten und später als „Gebärmaschine“
eingesetzt. Um diesen Missbrauch der Tierbabys nicht zu unterstützen, fordert
PETA alle Menschen dazu auf, keine Zoos zu besuchen.
Passend dazu: Baron Münch-Blaszkiewitz?
Frank
Albrecht
Campaigner Zoo/ Unterhaltung
* * *
Dazu die spezielle Frage vom Tigerfreund: Herr Blaszkiewitz, darf man lügen?
Pressereaktionen auf Tötung männlicher Jaguarbabys im TP Berlin:
Hallo TierfreundInnen,
BZ
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/2-jaguarbabys-im-tierpark-totgespritzt-article689965.html
Berliner
Umschau
BZ
http://www.bz-berlin.de/archiv/jaguar-vater-biss-seinen-babys-die-zungen-ab-article690214.html
Ist wie mit den Zuschauerresonanz im Fernsehen - kommen
viele positive Rückmeldungen, geht man davon aus, dass die Leser so etwas lesen
wollen und man bringt weiter solche kritischen Meldungen.
Danke Euch allen hiermit auch für die vielen großartigen
Unterstützungen im vergangenen Jahr 2009.
Grüße
* * *
Und
zu aller letzt: PM:
21.01.2010 Tierpark Berlin erneut angezeigt
Untertitel:
Verstieß die Tötung der Jaguar-Babys gegen das Tierschutzgesetz?
Interviewkontakt:
Frank Albrecht, 07156 / 17828-35, FrankA -at-
peta.de
Druckfähige
Fotos:
www.fotos.peta.de
Weitere Informationen: http://www.peta.de/zootierhandel
(...)
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Albrecht
Campaigner Zoo/ Unterhaltung
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