Weitere Horrormeldungen bzgl. Berliner Tierpark bzw. ZooNF

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Die neusten Meldungen stehen oben.

 

Hauptsache der Rubel rollt: der Berliner Zoo schreckt nicht einmal davor zurück Inzucht zu betreiben, so daß 8 von 9 Löwenjungen gleich wieder verrecken.
Wird es nicht langsam Zeit, die ganze "Führungsriege von Tierschindern" zu feuern?
Lesen Sie dazu folgendes Schreiben:
http://www.claudia-haemmerling.de/2012/ka17-10971.pdf 

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Sie erinnern sich? Handel mit Zootieren Oktober 2008
Grünen-Politikerin Hämmerling erhebt wieder Vorwürfe gegen Zoo-Chef Blaszkiewitz


Noch mehr Eisbärenmännchen zur Zucht, obwohl eh schon akuter Platzmangel Herrscht. "Ex-Eisbär Troll wird in den Berliner Zoo abgeschoben - oder etwas vornehmer gesagt: Anscheinend muss ein neuer Knut her
Lesen Sie hier den Atikel der Saarländische Online-Zeitung – 30.08.2011
http://www.s-o-z.de/?p=51868&cpage=1 

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Offener Brief vom EUROPÄISCHER TIER- UND NATURSCHUTZ e.V. an Herrn Bürgermeister Wowereit, Berlin bzgl. Vorkommnissen im Zoo bzw. Tierpark Berlin. Das PDF Dokument können Sie hier aufrufen: http://etn-ev.de/pdf/offenerbrief.pdf 
Quellseite: http://etn-ev.de/news/meldungen/zooberlin.html 

Ersatzlink zur PDF-Datei: Zusätzlicher PDF-Link (Berliner Zoo) http://up.picr.de/8148972kxd.pdf 

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Orang-Utan Kevin - Die Affenschande vom Berliner Zoo
12. Juli 2011 12.09 Uhr, Eva Hoffmann
Seit zwei einhalb Jahren lebt der Orang-Utan im Einzelkäfig, versteckt und isoliert von den Artgenossen.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/die-affenschande-vom-berliner-zoo-article1224448.html 

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Wen wundert es noch bei diesem Zoo
T-Online Meldung: Berliner Zoo: Elefant stirbt an Herpes

06.04.2011
Elefanten-Kuh "Shaina Pali" war bei den Zoobesuchern sehr beliebt.
Schon wieder stirbt ein Publikumsliebling im Berliner Zoo: Nur zweieinhalb Wochen nach Eisbärstar Knut ist am Dienstag das 
Elefantenmädchen "Shaina Pali" gestorben. Der Tod der fast sechsjährigen asiatischen Elefantenkuh kam genau so schnell 
und überraschend wie der von Knut....
Weiterlesen: http://tiere.t-online.de/beliebte-elefanten-kuh-stirbt-ueberraschend-im-berliner-zoo/id_45524092/index 

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PM vom 17.11.2010 - Wer stoppt endlich verwerflichen Inzest im Tierpark und Zoo Berlin?
Wer stoppt endlich verwerflichen Inzest im Tierpark und Zoo Berlin?
Sex unter Geschwister bei hinterindischen Tigern im Tierpark gesichtet

Obwohl internationale Zuchtprogramme von Inzuchtvermeidung sprechen, hält der Berliner Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Blaszkiewitz offensichtlich völlig unbeirrt an Inzestzucht und Inzucht in beiden Einrichtungen fest. So beobachten aktuell mehrere Besucher wie Tierparktiger TAREK und Tigerin SARAI (beide haben dieselben Eltern) in der vergangenen Woche zusammengeführt und auch sofort sexuell aktiv wurden. Zooexperte Frank Albrecht fordert aufgrund der Häufigkeit solch widernatürlicher Vermehrung einen Stopp von Inzest- und Inzucht und die Offenlegung von Obduktionsberichten im Zoo und Tierpark Berlin. 

„Inzest- und Inzucht bedeutet immer ein erhebliches gesundheitliches Risiko für die Nachkommen. Beide Zuchtformen betrachte ich als eine besonders verwerfliche Form der Qualzucht. Eine vermeintlich wissenschaftlich und fachmännisch geführte Institution wie ein Zoo, muss endlich damit aufhören.“, so Frank Albrecht. „Zudem häufen sich die mysteriösen Todesfälle gerade bei Tieren die durch Inzucht gezeugt worden sind. Nur die Einsicht in die Obduktionsberichte gibt der Öffentlichkeit einen ehrlichen Aufschluss über Sinn und Unsinn einer vermeintlichen Erhaltungszucht.“ 

Mein Kommentar: Vielleicht werden ganz andere Ziele als die der Arterhaltung verfolgt? ZUm Beispiel finanzielle?
Es wäre nicht das erste Mal, daß der Berliner Zoo in dubiose Geschäfte verstrickt wäre, die eines garantiert bringen - Geld in die Kassen!

Was, wenn der Zoo die Tiger nach kurzer Zeit vielleicht an Chinesen oder Trophäenhändler verscherbeln sollte, ist es ja eh wurscht,ob Inzucht oder nicht.
Für dieses Arterhaltungsprogramm sind die Tiere jedenfalls wertlos, weil sie nicht weiter zur Zucht verwendet werden dürfen bzw. kein seriöser Zoo, wenn man Zoos überhaupt als seriös bezeichnen kann, diese Tiere zur Zucht nehmen würde.
Also aus welchem Grund sollten solche Zuchten stattfinden, wenn nicht wegen eines sehr "lukrativen"?
Daß diese Praktiken nicht längst unterbunden wurden, dürfte meines Erachtens damit zusammenhängen, daß spezielle Leute mit Politikern ganz oben kuscheln und dementsprechend jegliche Sanktion gleich von vornherein im Keim erstickt wird.

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March 2008 Berlin Zoo director accused of selling animals for Chinese medicine
http://www.telegraph.co.uk/(...)Berlin-Zoo-director-accused-of-selling-animals-for-Chinese-medicine.html 

17.12.2009 Untertitel: Tierrechtler erneuern Rücktrittsforderung für Zoodirektor Blaszkiewitz
http://www.peta.de/web/tierhandel_peta.2942.html 

PM: Prügler von Elefant Panya soll ungestraft davon kommen + DOKU: Elefantenhaltung im Tierpark Berlin 2008
Elefantendokumentation Tierpark Berlin 2008 http://www.peta.de/elefantentierparkberlin 
Prügelnder Tierpfleger soll ungestraft davonkommen http://www.peta.de/web/pruegelnder.2722.html 

25.09.09 PM: Knut und Gianna dürfen kein Liebespaar werden
Untertitel: Tierrechtsorganisation PETA warnt vor Inzucht
Berlin / Gerlingen, 25. September 2009 – Knuts Sandkastenliebe Gianna darf nicht zu seiner Partnerin werden, warnt PETA Deutschland e. V. Denn nach einer aktuellen Recherche der Tierrechtsorganisation sind die jungen Eisbären miteinander verwandt – sie haben denselben Großvater Olaf. Da Tiere in Gefangenschaft oftmals früher geschlechtsreif werden können als wildlebende Tiere, besteht laut PETA nun die akute Gefahr der Inzucht. PETA fordert den Zoo Berlin auf, eine ausreichende Geburtenkontrolle durchzuführen... Lesen Sie hier weiter

Untertitel: PETA veröffentlicht Fotomaterial zur tierschutzwidrigen Haltung
Berlin/Rostov, 23. September 2009 – Recherchen der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. belegen heute, dass für viele Tiere im russischen Zoo Rostov erschreckende Haltungsbedingungen herrschen. Aktuelle Fotos zeigen marode Käfige und eine riesige Baustelle anstelle des benötigten Elefantengeheges: Anlass für PETA, erneut die Abschiebung der drei asiatischen Elefanten Horas, Cinta und Yoma aus dem Tierpark Berlin nach Russland Anfang September zu kritisieren. PETA fordert den sofortigen Rücktransport der Berliner Dickhäuter. http://www.peta.de/web/berliner.2652.html 

4.9.09  Der geplante Umzug von drei Münchner Eisbären nach Berlin muss laut Tierrechtsorganisation 
PETA Deutschland e. V. sofort gestoppt werden:
Untertitel: Tierrechtsorganisation kritisiert erhebliche Tierhaltungsmängel
München/Berlin, 4. September 2009 - Der geplante Umzug von drei Münchner Eisbären nach Berlin muss 
laut Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. sofort gestoppt werden. Die Eisbären Yoghi und Lisa 
sollen in den Tierpark, Gianna in den Zoo wechseln. Doch nach Meinung der Tierschützer seien beide 
Anlagen für zusätzliche Eisbären ungeeignet. PETA fordert die zuständigen Veterinärbehörden zum 
Übernahmestopp und zur Einhaltung des Tierschutzgesetzes auf. Lesen Sie hier weiter

Dazu noch folgende Meldung: Neue PETA-Recherche zur Eisbärenhaltung
Verhaltensstörungen sind in deutschen Zoos an der Tagesordnung
Gerlingen, 9. September 2009 – Heute veröffentlicht die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. neue Rechercheergebnisse über die Haltungsbedingungen von Eisbären in deutscher Gefangenschaft. Die Tierrechtsorganisation besuchte 2008 alle 12 deutschen Zoos mit Eisbären, zählte die Individuen, maß die Gehege aus und zeichnete das Verhalten der Eisbären auf Video. Nach Auswertung der Recherche erneuern die Tierrechtler heute ihre Forderung nach einem generellen Zuchtstopp und einem Auslaufen der Eisbärenhaltung in Deutschland.
„Es ist einfach erschreckend: 34 deutsche Eisbären müssen sich eine Landfläche von nur ca. 9.500 m2 teilen. Das entspricht genau dem Durchmesser des Platzes auf dem die Siegessäule in Berlin steht“, berechnet Zooexperte Frank Albrecht von PETA. In Freiheit durchstreifen Eisbären Gebiete, die 1 Millionen Mal größer sind. Von den 34 deutschen Eisbären, so dokumentieren die Tierrechtler, zeigten bei ihren Besuchen 24 Tiere so genannte Kopf-, Lauf- und Schwimmstereotypien. Zudem ergab PETAs Analyse, dass Eisbären auf großen, naturnahen oder besser strukturierten Außenanlagen genauso viele Verhaltensstörungen aufweisen, wie Eisbären auf viel kleineren Anlagen. „Damit wird deutlich, dass keine noch so große Anlage den Wander-Ansprüchen der Eisbären genügen kann“, folgert Albrecht. „Jeder Euro in noch größere Anlagen ist daher eine Verschwendung: Die Eisbärzucht muss sofort gestoppt werden und jegliche Haltungen schnellstmöglich auslaufen.“
Interviewkontakt: Frank Albrecht, Tel. 07156 / 17828-35, FrankA@peta.de 
Weitere Informationen: http://www.peta.de/web/eisbaeren-recherche.2597.html 
Druckfähiges Foto: http://www.fotos.peta.de/details.php?image_id=839  
 

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Elefanten in russischen Zoo abgeschoben

August 2009 From: Frank Albrecht
PM - Scharfe Kritik an der Abschiebung von drei Elefanten des Tierpark Berlins
Berliner Elefanten nach Russland abgeschoben
Tierrechtler sprechen von katastrophaler Tierhaltung im Zoo Rostov
Gerlingen, 2. September 2009 – Mit scharfer Kritik reagiert die 
Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. heute auf die Abschiebung 
von drei Elefanten aus dem Tierpark Berlin an den russischen Zoo 
Rostov. Aktuellen Zeugenaussagen zufolge würden dort für viele 
Wildtiere katastrophale und tierschutzwidrige Zustände herrschen. Die 
zukünftige Außenanlage der drei Elefanten sei mit einem provisorisch 
zusammengenagelten Holz- und Wellblechzaun umzäunt und für die 
Elefantenhaltung absolut ungeeignet. Laut PETA fehle auch ein festes 
Elefantenhaus, in dem die Tiere im Winter ordnungsgemäß untergebracht 
werden können.
„Der Zoo Rostov ist der denkbar schlechteste Ort für die Abgabe von 
Tieren. Die Abgabe der Elefanten Horas, Cinta und Yoma dorthin hätte 
nie genehmigt werden dürfen“, kritisiert Frank Albrecht, Zooexperte von 
PETA. Zudem geht der Tierrechtler davon aus, dass der Tierpark Berlin 
die drei Elefanten bewusst übereilt abgeschoben hat. Denn PETA 
bemängelte bereits vor einem Jahr die tierschutzwidrige Haltung der 
indischen Elefanten im Tierpark, und hat das zuständige Veterinäramt 
erst vor wenigen Tagen schriftlich zum Handeln aufgefordert. „Wieder 
werden überschüssige Elefanten einfach aus dem Familienverband 
herausgerissen, nur damit Zoodirektor Dr. Blaszkiewitz unaufhaltsam 
weiterzüchten kann“, ist Albrecht überzeugt. Wie es den abgeschobenen 
Elefanten in Russland ergeht, scheine den Tierpark Berlin nicht zu 
interessieren. Dieser wolle nur durch weitere Nachzuchten von 
Baby-Elefanten für einen neuen Anstieg der Besucherzahlen sorgen. PETA 
fordert ein Elefantenzuchtverbot im Tierpark Berlin.
Zeugenaussagen zufolge sollen Primaten, Raubkatzen und ein Eisbär im 
Rostover Zoo in „völlig herunter gekommenen Gehegen“ hausen. Die Zäune 
der viel zu kleinen Käfige seien alle nur provisorisch geflickt.
PETA Deutschland e. V. ist eine Schwesterorganisation von PETA USA, der 
mit über zwei Millionen Unterstützern weltweit größten 
Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken 
von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der 
Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. 
Frank Albrecht
Campaigner Zoo/ Unterhaltung

Tierpark Berlin erneut angezeigt - Elefantentransport nach Rostov hat juristisches Nachspiel
Stand: 9. November 2009

Berlin / Gerlingen, 9. November 2009 – Im August 2009 wurden die asiatischen Jung-Elefanten HORAS, 
CINTA und YOMA brutal von ihrem Familienverband getrennt und in den russischen Zoo Rostov abgeschoben. 
Nicht nur, dass die streng artengeschützten Tiere ca. fünf Tage transportiert wurden, in Rostov steht 
ihnen bis heute keine angemessene Unterbringung zur Verfügung. Statt im Gehege leben die Elefanten in 
einem Provisorium – die Fertigstellung der Bauarbeiten ist zeitlich ungewiss. Für die 
Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. ein klarer Verstoß gegen die EU-Artenschutzverordnung. 
PETA hat nun Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Berlin gegen Zoodirektor Dr. Bernhard 
Blaszkiewitz und die Verantwortlichen des Bundesamts für Naturschutz (BfN) gestellt. 
Weiterlesen: http://www.peta.de/web/tierpark_berlin.2804.html 

Lesen Sie dazu auch folgende Pressemeldung vom 22.03.2010

PM: Zigaretten und Alkohol für Berliner Elefanten?

Untertitel: PETA fordert Abgabe der nach Russland abgeschobenen Dickhäuter an eine Auffangstation

Berlin / Gerlingen, 17. März 2010 – Ende Februar wurde bekannt, dass Schimpanse Schora im russischen Zoo Rostow auf Drogenentzug geschickt werden musste. Fachkräfte und Besucher hatten das Tier mit Zigaretten und Alkohol gefüttert. In diesem Zusammenhang kritisiert die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. erneut die Abschiebung der drei Elefanten HORAS, CINTA und YOMA aus dem Tierpark Berlin nach Rostow. Lesen Sie hier weiter

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Tierschützer fordern Blaszkiewitz-Rücktritt
Berlin (dpa/bb) - Die Tierrechtsorganisation Peta hat den Rücktritt von Berlins Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz gefordert, weil er ohne Vorsichtsmaßnahmen einen Affen per Hand füttern wollte. Dabei wurde dem Zoo-Direktor der Zeigefinger der rechten Hand fast abgebissen. Der Unfall lasse «an der Kompetenz des Zoo-Direktors zweifeln», hießt es in der Mitteilung von Peta am Dienstag. Ein Zoo- Chef, der sich fahrlässig verhalte, sei nicht nur für sich selbst sondern auch für Besucher und Tiere eine erhebliche Gefahr.
© Die Welt erschienen am 09.06.2009 um 12:45 Uhr
http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=21481308 

Dazu noch: Berlin-Brandenburg: Affen-Rache an Blaszkiewitz
Schimpanse biß Zoo-Direktor den Finger ab

Wen wunderts: Schimpanse beißt Berliner Zoodirektor Finger ab
Berliner Morgenpost - Berlin,Berlin,Germany
Die meisten Zoo-Tiere dürfen nicht aus der Hand gefüttert werden, sondern
die Mitarbeiter bringen das Futter rein, während die Tiere in anderen
Räumen ... Lesen Sie hier mehr
Siehe auch: http://nachrichten.t-online.de/c/18/97/93/54/18979354.html 

Rechtsstreit um Eisbär Knut offenbart das wahre Gesicht der Institution Zoo
PETA Deutschland e.V. fordert Geldverzicht und größeres Gehege für Knut
Lesen Sie hier mehr  

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Tierpark Berlin: Skandale und kein Ende!
Stoppen Sie mit uns den Tiermissbrauch im Tierpark Berlin!

Zuerst der Verkauf von Tigern nach China an eine Tigerfarm
http://www.peta.de/web/tiger_china_2008.1211.html, gefolgt von der
brutalen Prügelattacke eines Wärters auf das Elefantenbaby Panya
http://www.peta.de/web/tierpark_berlin.1811.html, die brutale und
tierschutzwidrige Katzenermordung durch den Tierparkdirektor und die
dubiosen und fragwürdigen Tierabgaben
http://www.peta.de/web/zooskandal_um.1580.html an einen Tierhändler, die
Skandale um den Berliner Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Blaszkiewitz brechen
einfach nicht ab. 

Klicken Sie hier um die vielen Skandale um Tierpark & Zoo Berlin zwischen
1991 und 2009 als Liste zu sehen!
http://www.peta.de/web/negativlistezoober.2172.html  

Nun wieder ein neuer Skandal: 
In Frankreich lief ein Leopard des Tierparks Berlin frei herum
http://www.peta.de/web/home.cfm?p=2134 

Vor 2 Jahren (2007) meldeten verschiedene internationale Medien, dass ein
Jäger aus Saint-Aulaye einen Leoparden im Gebiet des Perigord entdeckt habe.
Die herbeigerufene Polizei und ein Tierarzt konnten den Leoparden
schließlich betäuben und einfangen. Sein Alter wurde auf ca. 1 Jahr
geschätzt. Wem das äußerst zahme männliche Tier gehörte, war bis dahin noch
völlig unklar.

Nicht selten landet auch Raubkatzennachwuchs aus Zoos, der oft entweder
sofort oder nach wenigen Wochen nach der Geburt den Müttern entrissen wird,
in irgendeiner abgewrackten Scheune auf einem privaten Hinterhof oder die
Tiere vegetieren ihr Leben lang in einem engen und viel zu kleinen
Käfigwagen eines Zirkusunternehmens dahin und müssen lächerliche Kunststücke
vorführen.

Zwei männliche "Schwarze Panther-Leoparden" aus dem Tierpark Berlin
Friedrichsfelde wurden 2006, nur sieben Monate nach ihrer Geburt, der Mutter
entrissen und an den Tierhändler Werner Bode "abgegeben". 

Schauen Sie hier, welche Tiere aus Deutschland und dem Tierpark Berlin noch
an den Tierhändler Werner Bode abgegeben worden sind und bisher nicht
auffindbar sind. http://www.peta.de/web/die_liste_der.2135.html 

Es steht mittlerweile fest: der "Schwarze Panther-Leopard-Mischling" stammt
aus dem Tierpark Berlin Friedrichsfelde und sein Schicksal ist das Ergebnis
einer unverantwortlichen "Schwarzen Panther-Leoparden"- Zucht und einer
gewissenlosen Tierhandelspolitik bei der immer wieder Tiere "unbekannt"
verschwinden.

Was Sie tun können
Protestieren Sie gegen die unverantwortliche Zucht- und gewissenlose
Tierhandelspolitik von Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Bernhard Blaszkiewitz!
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=3244 

Schreiben Sie bitte an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, den Zoo
Aufsichtsratsvorsitzenden Dipl.-Kfm. Jochen Sievers und an den
Wirtschaftssenator Dr. Jens-Peter Heuer und bitten Sie diese, endlich
personelle Konsequenzen aus den vielen Negativmeldungen um den Zoo und
Tierpark Berlin zu ziehen.

Fordern Sie mehr Transparenz und einen verantwortungsvolleren Umgang mit den
Tieren im Zoo. Fordern Sie die sofortige Umsetzung unserer umfangreichen
Forderungen.

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=3244 

Frank Albrecht
Campaigner Zoo/ Unterhaltung
PETA Deutschland e.V.

Den Originaltext finden Sie hier: http://www.peta.de/web/tierpark_berlin.2171.html  

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Gerlingen, 2. April 2009
Kontakt: Frank Albrecht, Tel. 07156/ 178 28 35, franka@peta.de 
Neuer Skandal um Tierpark Berlin: Leopard streifte durch Frankreichs Wälder 
PETA-Deutschland e.V. fordert erneut Rücktritt des Skandal-Zoodirektors 

Berlin / Gerlingen – Nach Recherchen der Tierrechtsorganisation stammt ein
im Jahr 2007 in Frankreichs Wäldern eingefangener Leopard eindeutig aus der
„Schwarzen Panther-Leoparden-Mischlings-Zucht“ des Tierparks Berlin. Die
Organisation fordert nun erneut den Rücktritt des Zoodirektors.

Nach dem Verkauf von Tigern nach China an eine Tigerfarm, der brutalen und
tierschutzwidrigen Katzenermordung durch den Tierparkdirektor, der brutalen
Prügelattacke eines Wärters auf das Elefantenbaby Panya, den mehr als
dubiosen und fragwürdigen Inzucht-, Inzest- und Hybridzuchten und den
Abgaben vieler dieser Tiere an den dubiosen Tierhändler Werner Bode, steht
Dr. Werner Blaszkiewitz erneut in der scharfen Kritik von PETA-Deutschland e.V. 

Ausführliche Information und Fotos zu diesem Leopardenschicksal finden sie unter: http://www.peta.de/web/neuer_skandal_um.2134.html 

Schauen Sie hier, welche Tiere aus Deutschland und dem Tierpark Berlin noch an den Tierhändler Werner Bode abgegeben worden sind und bisher nicht auffindbar sind. 


VIDEO: PETA beweist: Der Berliner Bär steppt nicht, sondert leidet in qualvoller Haltung 

Skandal um Berliner Zoo-Chef - Tierrechtler legen neues Beweismaterial vor

Bildzeitung: Knut ist ein Psychopath - Unser berühmtes Umwelt-Maskottchen gaga?

Tierpark: Schwere Vorwürfe gegen Direktor des Berliner "Knut"-Geheges

 

Hunderte Tiere aus Zoo verschwunden?

Berlin. Nach dem erfolgreichsten Jahr in der Geschichte des Berliner Zoos dank Eisbär-Liebling Knut folgte der jähe Stimmungswandel. Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz ist schwer unter Druck geraten. Gestern räumte er öffentlich die eigenhändige Tötung von vier verwilderten jungen Katzen des Tierparks Friedrichsfelde im Ostteil Berlins im Jahr 1991 ein. Lesen Sie hier mehr

 

Ältere Meldungen, die zeigen, daß nicht erst seit gestern Berliner Zootiere fürchterlich leiden müssen:

Zoo Berlin: Todspritzen oder Verkauf an dubiose Tierhändler?

Eisbärenaufzucht/ Kritik an den Zoos
Offener Brief an den Zoo Berlin wegen Knut
Tiere wildlebender Arten - menschlicher Willkür ausgesetzt http://www.pr-inside.com/de/offener-brief-an-den-zoo-berlin-r427801.htm

Sorge um Eisbär Knut
Die Grünen sehen das Wohlbefinden von Eisbärkind Knut in Gefahr: Dieser nuckle vor
lauter Langweile nur noch an den Tatzen und vermisse seinen Ziehvater
http://www.focus.de/panorama/welt/knut/berlin_aid_130916.html 

Elefanten in Ketten – 
das „uralte Prinzip“ von Direktor Dr. Blaszkiewitz im Tierpark Berlin

Aus Verzweiflung Durchgedreht? Gorillamännchen Ivo randaliert im Zoo
http://www.welt.de/berlin/article1654246/Gorillamnnchen_Ivo_randaliert_im_Zoo.html 

Berlin: Das erwartet Bokito in der Tierquäler-Hölle

Das Ding mit der Abschiebung der 5 Schimpansen des Berliner Zoos

2003: Berliner Zoo: Sag mir wo die Wölfe sind - wo sind sie geblieben?

Geheimsache Wolfsverbleib - Jetzt ermittelt Staatsanwaltschaft Berlin

Löwenkind Petra aus Berlin in Nürnberg ums Leben gekommen

 

Allgemeinlinks passend zum aktuellen Thema

Abseits der Knut-Hysterie - Der dubiose Tierhandel in deutschen Zoos
Hundertausende stehen Schlange, um einen kleinen Eisbären im Berliner Zoo zu sehen. Doch abseits der großen Zoos gibt es einen schwunghaften Handel mit Tieren, die nicht so publikumswirksam wie der Eisbär Knut sind Nicht selten werden diese Tiere dann für medizinische Experimente verwendet. Lesen Sie hier mehr

Zoos und Artenschutz anscheinend ein Irrglaube - Die Tierkiller von Leipzig

Wollen sie mal ein lustiges Video über Wildtiere in Zoo- und Zirkus sehen? Spätestens wenn Sie hier geklickt haben, wird Ihnen das Lachen vergehen.

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