HTV und Poggendorf - Von guten Tierschützern und ihren merkwürdigen Vorlieben -oder- wie macht man es sich mit Tierschutzgeldern so richtig gemütlich!

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Neu: Die neusten Pressemeldungen zu dem Thema können Sie hier einsehen Update 06.08.09 (weiter unten auf dieser Seite)

Letzte aktualisierte Meldung vom 31.07.2009: Schwere Vorwürfe gegen Poggendorf

 

Liebe Tierfreunde, 

diese Meldungen sind mir eine Extrawebseite wert. Einige Tierschutzorganisationen brüsten sich bekanntermaßen gerne und manchmal schon penetrant damit, "guter" als andere Organisationen zu sein, in dem sie teils sogar noch Listen ins Web stellten, mit wem sie nicht zusammenzuarbeiten zu pflegen, oder umgekehrt, Partnerseiten ins Netz stellen, daß ich mich (Sie vielleicht auch) dem Gefühl nicht entziehen kann, daß alle anderen Vereine nichts "taugen sollen", um sich so ein gewisses Monopol sichern zu können. (Wie gesagt, meine Meinung.)

Ich hatte mich erst vor kurzem mit einem Tierfreund darüber unterhalten, ob Vereine, die bereits mit Dreck am Stecken "erwischt wurden", schlimmer sind, als diejenigen, die ihre Hände nur all zu gern in Unschuld waschen, ja teils sogar dazu übergehen, andere Vereine als unseriös zu bezeichnen.
Meiner Meinung nach ist diese "Unseriosität" wesentlich weiter verbreitet, als man sich in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann - und diese Unseriosität für einige Tierfreunde (Insider) fast schon eine Selbstverständlichkeit zu sein scheint.

So kommen wir jetzt zu einem weiteren Fall von Ruhm und Reichtum eines Vereins - aufgebaut aus gutgemeinten Spenden aller Art, die wohl nicht unbedingt immer für das genutzt wurden, wofür sie eigentlich vorgesehen waren.

Kommen wir zum Anfang, dem ersten Artikel des Hamburger Abendblatts von 19. Juli 2007. Da dachten sicherlich schon einige von Ihnen "Was für ein Skandal". Da bekommt ein Mercedes fahrender Tierschutzfunktionär auch noch eine Wohnung im Sylter Nobelviertel halb geschenkt, die als Tierschutzspende ausgewiesen war. Mittlerweile scheint es ja so, als wäre das Ding mit dieser Sylter Wohnung nur die Spitze eines Eisberges.

Artikel vom Hamburger Abendblatt den 19. Juli 2007*

Vorwürfe Vorsitzender zahlte 111 000 Euro, Makler schätzen Wert auf das Doppelte
Poggendorf kauft Sylt-Wohnung aus Tierheim-Erbe
70-Jähriger will Appartement in Westerland in bester Lage mit Meerblick als Alterssitz nutzen. Vereinschef streitet Vorwürfe ab.

Zusammengefasst steht dort in etwa folgendes:

Wolfgang Poggendorf ist Vorsitzender des Hamburger Tierschutzvereins, früher war er dessen Geschäftsführer.

Zitat: "Wolfgang Poggendorf hat Glück gehabt, er konnte eine der gefragten Wohnungen kaufen. Verkäufer ist der Hamburger Tierschutzverein (HTV) - und Wolfgang Poggendorf dessen Vorsitzender. Er hat 111 000 Euro für das Appartement und 20 000 Euro für einen Tiefgaragenplatz bezahlt. Ein Nachbar hat eine fast identische Wohnung auf derselben Etage, die wird gerade für 290 000 Euro zum Kauf angeboten." Der Normalpreis soll bei 240 000 Euro ohne Tiefgaragenplatz erzielt werden", so Makler Thorsten Eberle von Reinhold Riel Immobilien in Westerland zum Hamburger Abendblatt. Auch ein weiterer Makler versicherte gegenüber dem Abendblatt: "Ein Verkaufspreis von mindestens 220 000 Euro sei für solche Wohnungen realistisch. Die Lage sei einzigartig, dort werden Liebhaberpreise bezahlt." (Mein Kommentar: Danach scheint es Herrn Poggendorf wohl doch nicht in erster Linie um die Tiere gegangen zu sein, oder?)

Hat sich der Mercedesfahrer Poggendorf auf Kosten des HTV bereichert? lautete die Frage.

Weiterhin sagte Poggendorf, daß er die Vorwürfe von sich weise und alles korrekt abgelaufen sei. Es gäbe ein Wertgutachten, in dem der von ihm bezahlte Kaufpreis ermittelt wurde." Die Wohnung sei in einem sehr schlechten Zustand, laut Poggendorf besteht ein Reparaturstau von rund 15 000 Euro.

Ach ja?

Update 03.08.07 Ohh, Herr Poggendorf, Sie armer Mensch. Das tutscht mir aber leid, daß Sie solch eine schäbige Wohnung kaufen mussten. Deshalb wollten Sie Laut NDR-"Hamburg-Journal" wohl auch die Renovierung für 15.000 Euro vom HTV bezahlen lassen, so wie ich eben in einer Meldung von AHO las?

Weiter steht in der AHO-Meldung zu lesen, daß im Falle des Gnadenhofes Ellerhoop, dem HTV weitere 300.000 Euro entgangen sein sollen.  AUTSCH!

Den Hof hatte der HTV 1986 für schlappe 1,7 Millionen Mark gekauft, später noch ein Flurstück für 123.000 Mark - dazu eine aufwendige Herrichtung in Millionenhöhe, so AHO. Ja und dann - dann soll das ganze April 2003 für schlappe 610.000 Euro an einen gewissen Herrn Dirk Z. verkauft worden sein. Ebenfalls Autsch! Daran werden die Tiere wohl nicht sonderlich gut verdient haben - ebenso wenig wie am Fichtenhof in Hornbek, der, so wie der Meldung von AHO zu entnehmen, mit seinen zwei Holzhäusern, Stallungen und 10.000 Quadratmetern Fläche für gerade einmal 17.000 Euro an einen HTV-Mitarbeiter verkauft wurde! Könnten dort eventuell Tiere des HTV untergebracht sein, frage ich mich? Dann hätte die Sache ja noch einen Wert gehabt. In der AHO - Meldung steht darüber allerdings nichts zu lesen - auch nicht in anderen Meldungen. Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein.

Kommen wir zurück zum Abendblattartikel:

Weiter steht im Abendblatt zu lesen, Zitat: "Für Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, steht fest: "Dass Präsidiumsmitglieder oder Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbundes vererbte Immobilien kaufen, ist ausgeschlossen. Das verbietet sich aus ethischen Gründen von selbst."  (Ach ja?)

Ursprünglich gehörte die Wohnung auf der Insel Sylt Gerd Rasch, der im März diesen Jahres im Alter von 81 Jahren starb. Er vermachte sie dem HTV, ebenso seine Hamburger Wohnung unweit der Elbchaussee. "Der Designer war ein großer Tierfreund, hatte bis zu seinem Tod einen Pudel." So das Abendblatt weiter. Und richtig - daß der HTV häufig Immobilien erbt, kann man schon an den nachfolgenden Skandalmeldungen wie dieser hier sehen*

Daß der Verein dadurch jährlich Millioneneinnahmen erzielt, dürfte der Logik nach selbstverständlich sein. Ob all diese Erlöse wirklich den Tieren zugute kommen, wage ich beim Lesen der letzten Skandalmeldungen allerdings zu bezweifeln.

Lesen Sie hier den kompletten, oben erwähnten Artikel des Hamburger Abendblatts, erschienen am 19. Juli 2007 http://www.abendblatt.de/daten/2007/07/19/772638.html*

**********************

Noch einmal zu Poggendorf: So ein guter Tierschützer scheint er dann doch nicht gewesen zu sein, wenn man sich folgenden Artikel verinnerlicht: http://www.malefanzio.de/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=116*

Anscheinend wird er dafür umso mehr belohnt, in dem er für seine "wertvolle" Arbeit ein so nettes Eigenheim halb geschenkt bekommt - obwohl das "fehlende" Geld, hätte man die Wohnung regulär verkauft, Tieren zugute gekommen wäre, die jetzt wohl in die Röhre schauen dürften! (Nebenbei bemerkt: Weit über 100.000 "verlorene" Euro wären für einen kleinen Verein verdammt viel Geld, mit dem er sehr viel für die Tiere erreichen könnte!)

Aber vielleicht hat er ja auch die Wohnung so günstig erhalten, weil er schon zuvor die Franz-von-Assisi-Medaille vom Tierschutzbund verliehen bekam, wie es hier zu lesen Steht?*

Und was können wir auf folgender Seite lesen*, Zitat: "Es tauchen Fragen auf, ob der Geschäftsführer des Hamburger Tierschutzvereins und Landesvorsitzende von Hamburg des Deutschen Tierschutzbundes Herr Wolfgang Poggendorf nicht von ganz anderen Interessen, als denen des Tierschutzes, angetrieben wird."

Wie jetzt? Vereinsfunktionär und Vorsitzender des DTB Hamburg? Wie auch immer...

Wie sagte Doch Apel gleich noch in obigen Artikel, Zitat: 'Für Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, steht fest: "Dass Präsidiumsmitglieder oder Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbundes vererbte Immobilien kaufen, ist ausgeschlossen. Das verbietet sich aus ethischen Gründen von selbst."'

Ach ja.....? Wie war das noch gleich mit der Ethik und den Mitarbeitern des Deutschen Tierschutzbundes, für die ein Kauf von vererbten Immobilien ausgeschossen ist?! Der HTV ist doch dem DTB angeschlossen, richtig? Wäre Herr Poggendorf nicht schon in in diesem Moment ein Mitarbeiter des Tierschutzbundes? Und dann soll er auch noch Vorsitzender des DTB Hamburg sein?! Na prima!

Na Herr Apel, das dürfte jetzt aber ein richtiger Tritt ins Fettnäpfchen gewesen sein, ebenso wie das Ding mit der "Franz-von-Assisi-Medaille", die wirklich nicht jeder verliehen bekommt und die Sie ja jetzt am liebsten zurückfordern wollen, wie hier zu lesen steht*

Könnte es sein, daß Wolfgang Apels Erleuchtung ein paar Jahre zu spät kommt, verinnerlicht man sich allein die ganze "Kampfhunddebatte*"?

Erinnern Sie sich noch an folgenden Artikel*, wo zu lesen steht, daß der Rahlstedter Tierarzt Dr. Dirk Schrader Strafanzeige gegen Poggendorf erstattete, weil er nach eigenen Aussagen 15 im Tierheim negativ getestete Hunde einschläfern ließ, die nach Schraders Ansicht völlig in Ordnung waren? Das diese Tests falsch waren und die Hunde durchfallen sollten?

Daß Hunde wie Sugar, die Poggendorf "überlebte", sich im Nachhinein offenbar zu einen Kuscheltier entwickelt hat, das mit Kindern spielt?

Oder wie wäre es mit folgendem Antrag, der bereits am 9.11.2000 gestellt wurde: Ausschlussantrag gegen Wolfgang Poggendorf aus dem Hamburger Tierschutzverein* Oder wie wäre es mit 

Tierquälerei im Tierheim Süderstraße (24.9.2005)*

Süderstraße 007 - Lizenz zum Töten? (Juni 2000)*  

Hundetöter Ortwin Runde als Ehrengast im HTV-Tierheim (11.10.2000)*  

All das scheint den guten Herrn Apel die ganzen Jahre nicht sonderlich gekratzt zu haben* (wie war das gleich noch mit "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"?), der erst jetzt bei diesem Immobiliendeal, wie von der Tarantel gestochen, auf die Rückgabe* dieser Franz von Assisi Medaille pochte!

Ach übrigens, es kommt noch besser, vielleicht unter dem Motto: Medaillenträger gleich Medaillensammler -oder vielleicht noch besser- wer die eine schon hat, soll auch noch die anderen kriegen. So können Sie in folgendem Artikel des Abendblatts* lesen, daß er vor einiger Zeit sogar für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen wurde -na sowas- und das noch ausgerechnet von einem gewissen Herrn Bürgerschaftsabgeordneten Karl-Heinz Warnholz... der in der Vergangenheit mehrfach für den HTV Immobilien aus Erbschaften vermakelt und, wenn ich den Text jetzt richtig interpretiere, auch noch gut daran verdient haben soll. Das ist natürlich ein Bundesverdien(s)tkreuz wert, nicht wahr?

Mal ganz ehrlich, Herr Poggendorf, für obere Meldungen hätten Sie von mir nicht das Bundesverdienstkreuz erhalten, sondern vielmehr das Hundevernichtungskreuz am langen Band aus Stacheldraht!

Aber wie es nun mal üblich zu sein scheint: 

(Schein) Heilige brauchen anscheinend besonders rührende Fürsorge, nicht wahr?
Da werden Sie, liebe Leser, doch sicherlich mit warmem Herzen an Ihre veräußerten Tierschutzspenden denken, daß Sie solch einem "heiligen Franz" einen so schönen Lebensabend ermöglichen können - zumal es ja mittlerweile so scheint, als wären auch noch andere Kollegen sehr glücklich gemacht worden!

Aber vielleicht wird ja jetzt noch alles gut, da die Presse Wind davon bekommen hat? Fragt sich natürlich, ob wirklich alles gut wird. 

Apropos Bundes... na Sie wissen schon: Wollen Sie mal sehen, wie ganz doll lieb sich Poggendorf und Apel haben bzw. hatten? Dann klicken Sie mal hier* Und oh Wunder, was steht dort zu lesen - der gute Herr Apel hat dieses Ding schon 2005 vom Bundespräsident Horst Köhler verliehen bekommen - na wie sollte es auch anders sein! Und wenn man schon so ein berühmter Tierschützer ist, kann man auch gleich noch ein Pöstchen in der Fleischindustrie belegen* nicht wahr? Hier gleich noch ein Gedicht* Da werden die Tiere sicherlich mit Liebe umgebracht, wenn ein solch tierlieber Bundesverdienstkreuzträger auf sie aufpasst,  richtig? Und OH Wunder, wie sollte es auch anders sein, macht der Tierschutzbund jetzt noch Werbung für diese Firma, wie Sie hier einsehen können* Der Link funktioniert nicht mehr? Dann klicken Sie mal hier*

Wollen Sie zu diesem Thema noch ein bisschen Googeln? Hier fliegt Ihnen der Hut weg!*

***

Hier die ersten Pressemeldungen:

Hamburg: Polizei ermittelt gegen Tierheim-Chef
Billige Wohnung auf Sylt aus Tierfreund-Erbe: Poggendorf taucht nach Abendblatt-Bericht ab.
http://www.abendblatt.de/daten/2007/07/20/773264.html*

Und weiter: Untreue-Verdacht - Tierschützer Poggendorf unter Druck
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Vorsitzenden des Hamburger
Tierschutzvereins. Der will plötzlich seine Wohnung auf Sylt, deren
Erwerb Gegenstand der aktuellen Ermittlungen ist, verkaufen.
Forderungen,
sein Amt bis zur Klärung ruhen zu lassen, lehnt Poggendorf ab
http://www.welt.de/hamburg/article1054318/Tierschuetzer_Poggendorf_unter_Druck.html *

Na, Herr Poggendorf, als Medaillenträger, also als kleiner Franz von A., müssten Sie das erwirtschaftete Geld dann ja eigentlich den armen Tieren spendieren, richtig? Hat der richtige Franz ja auch gemacht, in dem er all seinen Reichtum den Armen vermachte - wohlgemerkt auch Menschen - hat also nicht genommen, sondern vielmehr gegeben. 

Wie wir mittlerweile wissen, soll es Interessenten für die Wohnung geben, die schon jetzt 240.000 Euro zahlen wollen* (Zu diesem FDP-Möchtegern-Tierschutz-Drängler weiter unten mehr.)

ABER: So ein richtiger Franz in punkto Tier- wie auch Menschenhelfer scheinen Sie dann ja auch nicht gerade zu sein, denkt man daran, daß Sie der Lebensgefährtin des Verstorbenen Wohltäters, Erblassers Herrn Gerd Rasch, die ihn über 30 Jahre kannte, nicht einmal erlaubten, ein paar Habseeligkeiten wie ein Fotoalbum aus der Wohnung mitzunehmen, wie Sie hier lesen können* 

**********************

Mal ganz privat, Herr Poggendorf: Sie sind, wenn ich mich nicht irre, hauptberuflich Tierschützer, richtig? Wenn ja - ich ganz zufällig auch. Allerdings kann ich mir keinen dicken Mercedes leisten. Ich fahre im Moment eine angerostete Reisschüssel, die ich von einem Freund geschenkt bekommen habe. Auch hätte ich große Probleme, Hunderttausend Euro aufzubringen, zumal ich davon garantiert schon "etwas tierisches" bezahlt hätte und dadurch mein Konto eh nie so groß geworden wäre. Ich fühle mich für "meine" Tiere verantwortlich. Schon aus dem Grund könnte ich gut auf eine Franz von Assisi Medaille verzichten, es sei denn, sie würde mir Geld einbringen, Geld, welches ich umgehend in den Tierschutz (rück) investieren würde!

Wie in folgendem Artikel* zu lesen steht, wurden unter Herrn Poggendorfs Führung außerdem schnell einmal 600.000 Euro "verprasst". Für dieses Geld hätte ich eine komplette Tigerauffangstation errichten können!

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Und weiter geht´s mit den neusten Meldungen: (Die neusten Meldungen stehen oben.)

 

31.07.09 Quelle Hamburg1.de: Schwere Vorwürfe gegen Poggendorf
Im Interview Gabriele Waniorek-Goerke, Vors. Hamburger Tierschutzverein
Schwere Vorwürfe gegen Poggendorf - Im Interview Gabriele Waniorek-Goerke, Vors. Hamburger Tierschutzverein
Wurden Kampfhunde aus dem Tierheim Süderstrasse für qualvolle Hundekämpfe missbraucht? Dieser ungeheuerliche Verdacht erschüttert Tierschützer in ganz Hamburg. Die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits gegen den Ex-Tierschutzchef Poggendorf. Lesen Sie hier weiter: http://www.hamburg1.de/aktuell/Schwere_Vorwuerfe_gegen_Poggendorf-953.html 
Direktlink Video: http://video.telvi.de/videos/2009/31/91537caa99108e114033b61088d0aa53.flv 

Hamburg - Rätsel um Verbleib von 293 Kampfhunden - Wieder Ermittlungen gegen Ex-Tierheimchef Poggendorf
Von Ulrich Gaßdorf 30. Juli 2009, 06:00 Uhr
Der Vorstand hat Anzeige gegen Wolfgang Poggendorf erstattet. Wurden Hunde in die Slowakei gegeben und für Kämpfe missbraucht?
Der ehemalige HTV-Vorsitzende Wolfgang Poggendorf hält einem jungen Kampfhund, der in einem Zwinger im Tierheim Süderstraße untergebracht Lesen Sie hier weiter*

 

Oktober / November 2008

04. November 2008: Poggendorf bekennt: "Ich bin schuldig" -und- wie sollte es auch anders sein, ist frei, bekommt die "ganze Milde" des Gesetzes zu spüren, so wie es bei Promis mittlerweile üblich ist, die offenbar ihr Urteil vorher mit der Gerichtbarkeit absprechen und sich dann "freikaufen".
Aber lesen Sie selbst, was das Abendblatt darüber schreibt*

Interessant zu diesem Thema auch folgender Artikel: Raffke-Prozess gegen Wolfgang Poggendorf*


Äußerst lesenswerter Artikel im Abendblatt, der die ganzen Schandtaten noch einmal zusammenfasst: Hamburger Tierschutzverein: Prozess gegen den Ex-Vorsitzenden (31.Oktober 2008)
Er suchte einen neuen Job und stieg zum fast allmächtigen Geschäftsführer des Hamburger Tierschutzvereins auf. Wolfgang Poggendorf schuf ein Netz aus Abhängigkeiten und - da ist sich die Staatsanwaltschaft sicher - bereicherte sich selbst. Um mehrere Hunderttausend Euro. Ab Montag steht er vor Gericht. Wegen Betrugs und Untreue. Lesen Sie hier weiter*

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So dreist zockte der Chef ab - Dieser Mann hatte wirklich alles drauf! 

Wohnung auf Sylt,  

Zinsen von Inhaberschuldverschreibungen landeten auf Konten von Poggendorf und seiner Frau. Schaden für den Tierschutz: 106227 Euro. 

Unterschlagung von Wertpapieren, Erben ausgebootet, Selbstbedienung an Vereinsgeldern, usw. usw.

Lesen Sie hier mehr*

Passend dazu:

Prozess gegen Ex-Tierschutz-Chef beginnt im November
WELT ONLINE - Germany
Hamburg (dpa/lno) - Der Untreueprozess gegen den früheren Chef des
Hamburger Tierschutzvereins, Wolfgang Poggendorf, soll am 3. November vor
dem Landgericht ... http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ver&module=dpa&id=19151496*

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21.06.08 Hamburg, Abendblatt: Tierschutzverein Nach der Affäre Poggendorf
Der neue Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins (HTV) hat
Ausschlussverfahren gegen frühere Vorstandsmitglieder eingeleitet.
Darunter sind die ehemalige Vorsitzende Karin Klinkradt, die
HTV-Tierärztin Urte Hitzer und Christine Kimpfel-Neumaier. Lesen Sie hier mehr

***

Untreue? Anklage gegen Poggendorf - Tierschutzverein Ex-Vorsitzender unter Verdacht
Dem 71-Jährigen droht jetzt eine lange Haftstrafe. Mit ihm müssen sich zwei
 weitere ehemalige HTV-Mitglieder verantworten.

Von Ulrich Gaßdorf
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat Anklage gegen Wolfgang Poggendorf erhoben.
 Nach Abendblatt-Informationen will die Staatsanwaltschaft den ehemaligen
 Vorsitzenden des Hamburger Tierschutzvereins (HTV) wegen Untreue vor einer
 Großen Strafkammer des Landgerichts anklagen. Lesen Sie hier mehr*

***

29.04.08: Der ehemalige HTV-Vorsitzende Wolfgang Poggendorf - der im Dezember 2007
zurückgetreten war und gegen den wegen des Verdachts der Untreue ermittelt
wird - wurde aus dem Verein ausgeschlossen.

http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/26/885701.html*

http://www.mopo.de/2008/20080526/hamburg/panorama/ist_der_ex_chef_schuld.html*

***

08.04.08 Chaos und kein Ende: Heute beginnt die Wahl des neues Vorstandes - 6125 Vereinsmitglieder können abstimmen / Fünf Getreue von Ex-Chef Wolfgang Poggendorf treten auch an*

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22.02.08 Tierschutz: Erneut Verdacht der Untreue
Vorwurf LKA ermittelt gegen Vorsitzende des Vereins "Bürger gegen Tierversuche" ... Es besteht der Verdacht, dass Poggendorf Geld aus einer Spende und aus einer Erbschaft des HTV auf eigene Konten überwiesen hat. Nach Abendblatt-Informationen haben sich nach Poggendorfs Rücktritt Ende Dezember weitere Zeugen bei der Staatsanwaltschaft gemeldet und Anschuldigungen gegen den ehemaligen HTV-Vorsitzenden erhoben. Lesen Sie hier mehr*

12.02.08 Und jetzt kommt es noch besser: 

Tierschutz Vorermittlungen eingeleitet  42 Kampfhunde sind verschwunden Die Gemeinde Ahrensfelde prüft jetzt rechtliche Schritte gegen Wachschutzfirma. 

Im Hamburger Abendblatt steht zu lesen, daß die 44 offenbar illegal vom Hamburger Tierschutzverein (HTV) nach Brandenburg vermittelten Kampfhunde nicht mehr beim Deutschen Wach- und Schutzhund-Service (DWSS) in Blumberg (Gemeinde Ahrensfelde) untergebracht sind. Ach was? Meine Frage: was hätten diese Hunde dort auch längerfristig zu suchen gehabt? War jemals geplant, solche Hunde überhaupt zu Wachhunden auszubilden? 

Weiter heißt es, daß der DWSS 42 der Hunde an einen Tierarzt in der Slowakei vermittelt haben, und jetzt geklärt werden soll, was danach mit den Tieren passiert ist. Ja was denn wohl? Die Antwort könnte meines Erachtens düster ausfallen -  zumal Herr Poggendorf diese Tiere offenbar nie so richtig mochte -aber warten wir erst mal ab, was die Zukunft zeigen wird. Lesen Sie hier den Artikel* 

 

09.02.08 Au weia, kann ich nur sagen, wenn ich folgenden Artikel im Hamburger Abendblatt lese: 

Tierschutzverein Illegale Vermittlung nach Brandenburg - Staatsanwaltschaft ermittelt - Kampfhunde an Wachdienst - Behörde zahlt. Offiziell wurden 44 Tiere an einen Verein in Brandenburg gegeben, so das Hamburger Abendblatt - tatsächlich gingen sie an eine Sicherheitsfirma - auf Kosten des Steuerzahlers. Na das ist doch mal eine völlig neue Art von Gemeinnützigkeit, finden Sie nicht auch? Hier geht´s zum Artikel*

07.02.08 Und wenn Ihnen das noch nicht reichen sollte: Hunde illegal nach Brandenburg...

Gesundheitsbehörde bestätigt: Stadt Hamburg zahlte 13 744,50 Euro an den HTV* Politiker von CDU, SPD und GAL fordern Aufklärung der Vorgänge. Auszug, Zitat: "Michael Fuchs, der tierschutzpolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, sagt zu den Vorgängen: "Möglicherweise wurden die Hunde in Brandenburg eingeschläfert, weil sie dort nicht vermittelt werden können. Es ist skandalös, dass die Stadt für die Vermittlung der Tiere nach Brandenburg bezahlt hat." 

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28.01.08: Tierheimchef nur ein Job für Promis oder DTB-Freunde? Filmproduzent bald HTV-Chef? Wahl Reginald Puhl kandidiert für Amt im Tierschutzverein

Was dort im Hamburger Abendblatt zu lesen steht, hört sich ja gar nicht so schlecht an. So steht dort zu lesen, daß sich Herr Puhl (Filmproduzent) zur Wahl stellen würde, wenn der neue Vorstand sich voll und ganz auf den Tierschutz konzentriert und weiter, ein Tierschutzverein nicht ein Marktplatz für persönliche Eitelkeiten und kriminelle Bereicherung sein darf - so der Wortlaut. Das hört sich ja gar nicht so schlecht an. 

Aber warum ausgerechnet solch reiche, vielbeschäftigte Leute für diesen Job -zumal- ist nicht gerade die Filmindustrie für persönliche Eitelkeiten bekannt, denkt man bspw. an diese dekadenten "Filmpromitreffen"? Und ist es nicht so, daß, wenn man als Filmproduzent einen solchen Job bekleidet, es vor allem eine sehr gute Werbung für seine eigene Firma ist? Speziell dazu in unterem Mopoartikel mehr. Aber vielleicht schreibe ich auch schon wieder viel zu böse? Lesen Sie erst einmal diesen Artikel hier

Vielleicht wäre es interessant zu wissen, ob dieser Regisseur auch Filme gedreht haben könnte bzw. mit Firmen zusammenarbeitet, bei denen Tiere vielleicht nicht so gut weggekommen sind? Das wäre für die Filmbranche insgesamt jedenfalls nichts neues, insbesondere nicht für die amerikanische.
So sah ich bspw. einmal in einem älteren Western, daß die Pferde bei einer Actionszene  mit dünnen Drahtseilen zu Fall gebracht wurden, die knapp über dem Boden gespannt waren. Auch gewisse Kitsch - Tierfilme sollte man nicht vergessen, die nicht immer mit liebevollen Tierdressuren gedreht werden, ganz zu schweigen von denjenigen Filmen, die einen Tierboom auslösten, der letztendlich überfüllte Tierheime zur Folge hatte. Aber vielleicht trifft das ja auf diese Firma gar nicht zu?

Liebenswürdiger Weise wurden mir noch folgende Links zugeschickt, nämlich zum einen diesen Mopo Artikel* aus dem Jahre 98, aus dem hervorgeht, daß es mit den privaten Finanzen des Herrn Puhl gar nicht so gut bestellt sein soll. Upsala.... Da fragt man sich unwillkürlich, ob es heute auch noch so sein könnte...

Und zum anderen folgende Webseite Namens http://www.nova-entertainment.com/aktuelles/dtb/ (Bitte selber kopieren und irgendwo einfügen), die, Oh Wunder, wieder die Vertrautheit von Nova Entertainment zum Deutschen Tierschutzbund hervorhebt. Mir scheint es wieder einmal so, daß Leute, die nicht mit den DTB in Verbindung stehen, gar keine großen Chancen haben, dieses Pöstchen zu ergattern.

Und, so sollte man sich außerdem fragen: Sollte diesen hochkarätigen Job nicht jemand übernehmen, der sich voll und ganz, also vollberuflich dem Tierschutz widmet und ihn nicht nur nebenbei macht? Das zumindest könnte man bei solch einem Filmmenschen vermuten, ähnlich wie bei Politikern, die bspw. in Aufsichtsräten von Firmen etc. verschiedene Pöstchen inne haben - und darüber ihre eigentliche Aufgabe als Politiker vergessen bzw. vernachlässigen.

Kleine Tierschützer machen sich teils 24 Sunden am Tag den Rücken für die Tiere krumm, ohne nur einen Cent daran zu verdienen, während sich die Führungspersonen im höchsten Posten, so könnte man vermuten, diversen anderen Dingen widmen? Wo liegt da die Logik? Irgendwie bizarr, finden Sie nicht auch? 

Müssten nicht gerade diejenigen Leute, die sich 100% dem Tierschutz widmen, solche Posten bekleiden? Da erscheint es mir umso seltsamer, daß der Tierschutzbund bzw. Herr Apel gegen solche "Teilzeittätigkeiten" anscheinend nichts einzuwenden hat, solange die Leute, so könnte man vermuten, nur aus dem "eigenen Hause" kommen.

Ähnliches könnte man sich übrigens auch bei Herrn Apel fragen, der ebenfalls diverse Posten inne zu haben scheint und ob es überhaupt möglich ist, bei all diesen Posten wirklich 100% dabei sein zu können. Vielleicht sollte man auch hier daran denken, die Arbeit aufzuteilen, anstatt daß eine Person alles durchzuführen scheint, was man, wenn man böses dabei denkt,  auch als Monopolstellung sehen könnte - eine Stellung, bei der andere eventuell das Nachsehen haben.

Wie schrieb mir Knut Mellenthin*, Journalist, Autor und Redakteur so trefflich: "Lieber Helmut,
Über Leute, die sich selbst öffentlich anbieten, nächster HTV-Chef zu werden, kann man meinem Gefühl nach gar nicht skeptisch genug denken." 

Na, so wie es mir scheint, haben wir beide da ein ziemlich ähnliches Gefühl.

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26. Januar 2008: Tierschutzverein Notvorstand greift durch - Hausverbot für Wolfgang Poggendorf
Von Ulrich Gaßdorf
Der Notvorstand des Hamburger Tierschutzvereins (HTV) greift hart durch: Dem ehemaligen Vorsitzenden Wolfgang Poggendorf wurde Hausverbot erteilt, Urte Hitzer (42) musste ihren Posten als kommissarische Leiterin des Tierheims Süderstraße räumen. "Wir haben mit zahlreichen Mitarbeitern des Tierheims gesprochen und danach diese Entscheidung getroffen. Wir stellten fest, dass das Vertrauen für Frau Hitzer fehlt", sagte Notvorstand Hauke Maschewski am Freitag. http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/26/841015.html*

 

18. Januar 2008: Wie können wir bei Welt.de lesen: "Die Ära Poggendorf beim Tierschutzverein ist vorbei"
Neuer Vorstand nimmt im Tierheim Süderstraße Arbeit auf - und will nun alle Vorfälle ganz genau durchleuchten
http://www.welt.de/welt_print/article1569987/Die_Aera_Poggendorf_beim_Tierschutzverein_ist_vorbei.html 

Mein Kommentar: Ist die Ära Poggendorf denn nun wirklich vorbei, werden sich vielleicht einige von Ihnen fragen, da schon wieder ein Liebling des Deutschen Tierschutzbundes und damit im Namen Apels auf diesem Posten sitzt, wie auch Poggendorf, den Apel einmal so gerne mochte. So lesen wir, Zitat: "Kourim ist Jurist, Ehren-Vizepräsident des Deutschen Tierschutzbundes und hat das Tierheim in Landshut aufgebaut." Zitat Ende.

Was war Herr Poggendorf im Tierschutzbund noch gleich? Schwamm drüber.

Aber vielleicht sollte man auch nicht alles so schwarz sehen,. oder was meinen Sie, liebe Leser? Trotzdem finde ich es doch ein wenig merkwürdig, daß der DTB anscheinend jedes große Tierheim "mit seinen Leuten" bestücken kann. Warum, frage ich mich, dann nicht Tierfreunde aus dem Hamburger Raum als Führung in den Vorstand lassen, die vielleicht eine etwas andere Auffassung von Tierschutz haben und eventuell gar nicht im Tierschutzbund tätig sind? Darf so etwas etwa nicht sein?

Tierarzt Dirk Schrader wurde abgelehnt bzw. durfte laut Satzung als "Nichtmitglied" nicht für diesen Posten kandidieren. Er war zuvor aus dem Verein ausgetreten, weil er das "Poggendorfsche System" wohl satt hatte. 

Mich würde interessieren, ob Herr Kourin jahrelanges Mitglied des Hamburger Tierschutzvereines war, oder eben nicht, wie auch leider ein Herr Schrader nicht, der deshalb diesen Posten eben nicht besetzen durfte. 

Aber HALT: Stand da nicht schon etwas im August 2007 im Abendblatt, Zitat: "Unterdessen hat der Deutsche Tierschutzbund für den Fall, dass Wolfgang Poggendorf auch sein Amt als HTV-Vorsitzenden ruhen lässt, einen ausgewiesenen Tierschutzexperten in der Hinterhand: Nach Abendblatt-Informationen soll Heinz Kourim aus Landshut, Oberstaatsanwalt a. D. und Ehrenvizepräsident des Deutschen Tierschutzbundes, in diesem Fall dem übrigen Vorstand beratend zur Seite stehen. Zitat Ende.

Ach so? Also doch schon von langer Hand geplant? Merkwürdig, finden Sie nicht auch, liebe Leser? Danach hätte ein Dirk Schrader, wie andere auch, meiner Meinung nach gar nicht erst die Möglichkeit gehabt, als Vorsitzender in den Vorstand des HTV hineinzukommen, da ja schon damals der Posten für jemand anderen vorbestimmt gewesen zu sein schien, oder irre ich?

Und weiter können wir in diesem alten Artikel lesen, Zitat: "Herr Kourim würde den Vorstand so lange unterstützen, wie diese Hilfe nötig und erwünscht ist." Könnte man das eventuell auch so deuten, daß Herr Kourin, auch wenn es sich bis jetzt noch nicht so anhört, vielleicht dauerhaft, oder zumindest so lange, (man könnte meinen, "als Stadthalter für Herrn Apel) im HTV bleibt", bis ein neuer, "spezieller" Vorstand aufgebaut ist? Aber vielleicht ist Herr Kourin ja auch ein ganz netter Kerl?

Wie auch immer, meine Meinung zum ganzen: Holzauge sei wachsam!

Lesen Sie hier den Artikel*

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14.01.08 Vorstand des Tierschutzvereins zurückgetreten
Der Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins (HTV) ist geschlossen zurückgetreten. Er reagierte damit am Samstag auf einer turbulenten außerordentlichen Mitgliederversammlung in der Hansestadt auf die Kritik der Vereinsmitglieder, die dem Vorstand schwere Versäumnisse vorwarfen.
http://www.uena.de/news/norddeutschland/vermischtes-sh/2286478*

Und in der Welt steht zu lesen: Tierheim-Skandal - Das Chaos im Tierschutzverein geht weiter
Die erhitzten Stimmen sollen trotz verschlossener Saaltür im CCH zu hören gewesen sein: Bei der ersten Mitgliederversammlung des Hamburger Tierschutzvereins nach Rücktritt von Ex-Vorstand Wolfgang Poggendorf am Samstag ging es turbulent zu. Lesen Sie hier mehr
*

Mein Kommentar: Es ist schon sagenhaft, da krampfen sich kleine Tierschützer ab, drehen jeden Cent um, weil sie das ganze Geld für ihre Tiere benötigen - und Mitarbeiter dieses Vereins kommen sogar in den Genuß von Dienstwagen - oder bekamen selbst beim Kauf von Autos und Grundstücken günstigere Konditionen. Andere Tierschützer kleiner Minivereine hingegen würden schon glücklich sein, wenn sie wenigstens ein Transportfahrzeug für ihre Tiere hätten! 

Zitat: "So sollen etwa Mitarbeiter in den Genuss eines Dienstwagens gekommen sein oder hätten beim Kauf von Autos oder Grundstücken auffallend günstige Konditionen erhalten." 

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08.01.08 Hamburg - Turbulente Sitzung des Tierschutzvereins erwartet*

22.12.07 Ist es jetzt vorbei "mit dem feinen Leben"? 

Tierschutzchef - der heimliche Abgang
Hamburger Abendblatt - Hamburg,Germany
Monatelang hatte der umstrittene Tierschutz-Chef Rücktrittsforderungen
ignoriert. Doch nachdem sich die Untreuevorwürfe gegen ihn immer mehr
ausweiteten, ... 

Weiter steht dort zu lesen, daß die Mitarbeiter des Tierheims, die am Feierabend das Tierheim verließen, sich nicht zu dem Rücktritt äußern durften. Interessant: Zwang bis zur allerletzten Sekunde - und etwa auch noch darüber hinaus?

HTV - Kritiker Rechtsanwalt Friedrich Engelke befürchtet, so die Abendzeitung, daß es Mit Frau Klinkradt als Vorsitzende einen Neuanfang beim HTV nicht geben wird und nur die Auswechslung des gesamten Vorstandes endlich ein Ende der Ära Poggendorf bedeuten würde. Wie Ulrich Gaßdorf (Abendblatt) schon in einem älteren Artikel feststellte: Der Verein braucht wahre Tierfreunde* Vielleicht könnte man diese Problematik auch auf den jetzigen Vorstand beziehen, der doch eigentlich gute Beziehungen zu Poggendorf gehabt haben müsste, richtig?

Und: Nach Abendblatt-Informationen soll Wolfgang Poggendorf inzwischen die Franz-von-Assisi-Medaille, die höchste Auszeichnung des Deutschen Tierschutzbundes, an Präsident Wolfgang Apel zurückgeschickt haben. Apel hatte im Hamburger Abendblatt bereits gesagt: "Herr Poggendorf ist dieser Auszeichnung nicht mehr würdig."

Mein Fazit aus der Sache: Diese Medaille stellt für mich, nach diesem Skandal, eh keinen Wert mehr da, nach dem man die Tierschutzgröße eines Menschen bemessen könnte, zumal diese Medaille meiner Auffassung nach schon ein paar Jahre zuvor hätte zurückgefordert werden müssen (siehe weiter unten).

Lesen Sie hier den gesamten Artikel: http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/22/830170.html*

 

21.12.07 Chef des Tierschutzvereins offenbar zurückgetreten
Wolfgang Poggendorf © dpa
Der Vorsitzende des Hamburger Tierschutzvereins (HTV), Wolfgang Poggendorf, ist nach Informationen von NDR 90,3 zurückgetreten. Das sei am Rande einer kurzfristig einberufenen Mitarbeiterversammlung bekannt geworden. Lesen Sie hier mehr*

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20.12.07  Hamburger Abendblatt: Konsequenz Nach Untreue-Verdacht
Tierschutzverein: Vorstandsmitglied zurückgetreten?
Die zweite Vorsitzende, Kirsten Weckel, soll inzwischen nach der Affäre um Wolfgang Poggendorf ihren Rücktritt erklärt haben.

Von Ulrich Gaßdorf
Der Rückhalt für Wolfgang Poggendorf (70) im Hamburger Tierschutzverein (HTV) scheint zu bröckeln: Nach Abendblatt-Informationen soll Kirsten Weckel, zweite Vorsitzende des HTV, in dieser Woche ihren Rücktritt erklärt haben. Auf Anfrage wollten weder Weckel noch HTV-Rechtsanwalt Hartmut Reclam eine Stellungnahme abgeben. Lesen Sie hier mehr*

18.12.07 Passend zu unterem Schreiben: Poggendorf-Affäre 179 425 Euro beschlagnahmt
Hamburger Abendblatt: Tierschutzverein: Vorstand hüllt sich in Schweigen
Der Betriebsrat des HTV hatte den Vorstand zur Stellungnahme aufgefordert - ohne Ergebnis. Schließlich initiierte der Rat selbst eine Betriebsversammlung der 70 Mitarbeiter. Lesen Sie hier mehr*

Mopo: Muss der Chef bald hinter Gitter?

Och Herr Poggendorf, jetzt tun Sie mir aber richtig leid. Sie als Franz von Assisi - Medaillenträger des Deutschen Tierschutzbundes, verliehen von Herrn Tierschutzpapst Apel, der es mit Ihnen doch so gut gemeint hat und -ehe ich es vergesse-  Beinahe-Träger des Bundesverdienstkreuzes... 

Und was muß ich jetzt am 15.12.07 in der Mopo lesen? Ob Sie bald hinter Gittern landen werden? Unter Insidern heißt diese Einrichtung übrigens auch Kaffee Viereck.

Und, ach wie schrecklich, steht dort weiterzulesen, daß die neuen Vorwürfe eine völlig neue Dimension haben sollen. Da kommen doch glatt die bösen Jungs von Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt in Ihre Bank, um dort Ihre paar Euro (179.000 Euronen sind ja wirklich nicht viel, richtig?) auf Ihrem Privatkonto zu filzen.

Naja nun, daß das Geld aus einer Spende und einer Erbschaft stammt und von einem Bankarbeiter auf Ihr Konto verschoben worden sein soll, ist ja gar nicht so schlimm, weil der Verein doch schon so viele Erbschaften hat, richtig?

Und schlimm ja auch, daß diese Staatsheinis dann auch noch ein Büro einer Immobiliensachverständigen durchsuchten, die wissentlich zu niedrige Wertgutachten erstellt haben soll, so daß dem Verein nahestehende Personen (oder etwa Ihnen hörige, frage ich mal ganz gemein?)  diese "Immobilien-Erbstücke" unter Marktwert kaufen konnten.

Und, so die Mopo, Zitat: "Die gestern festgesetzten 179000 Euro, mit denen Tierfreunde Gutes tun wollten, soll Poggendorf zwischen 2003 und 2006 veruntreut haben. Um seinen silbernen Mercedes CLS vor der Pfändung zu bewahren, soll der Vereinschef einen Teil des mutmaßlichen Vereinsvermögens gestern schnell von dem Konto seiner Ehefrau geholt haben.

Na sowas! Das nenne ich aber tierlieb, Sie nicht auch, liebe Leser? Das dicke Auto braucht Herr Poggendorf doch sicherlich nur dafür, um arme Tiere durch die Gegend zu gurken, nicht wahr? Die wollen doch auch mal einen Hauch von Luxus haben, richtig? Der gute Stern für Deutschlands ausgesetzte Strassenköter? Ach ne, ich vergaß, die mag er ja gar nicht so gern, insbesondere nicht die ach so bösen Kampfhunde.

Und natürlich, Herr Apel ist natürlich zutiefst erschüttert über das Verhalten - wie ich aber bereits schon einmal schrieb, komischer Weise erst jetzt. Denn als es damals um die Kampfhunddebatte ging, schien der gute Herr Tierschutzapel überhaupt nichts gegen Poggendorfs Verhalten gegenüber diesen Tieren zu haben, wie Sie weiter unten lesen können. 

Lesen Sie weiter in der Mopo. Hier geht´s zum Originalartikel, gleich mit Chronik über den "obersten Tierschützer Hambungs"*


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06.12.2007 - Neues von Herrn P. Nr. 5
04. Dezember 2007
Lange nichts mehr von Herrn P. gehört. Aber Sie erinnern sich doch noch an Herrn P.? Der gute Mensch von der Süderstraße? Hamburgs oberster Tierschützer? Der Anwalt der Tiere? Träger der Franz-von-Assisi-Medaille des Deutschen Tierschutzbundes und Beinahe-Träger des Bundesverdienstkreuzes? Die verfolgte Unschuld in Person? Lesen Sie hier mehr*

22.10.07 Gnadenhof: Neue Vorwürfe gegen Poggendorf
Immobilie wurde mit großen Verlusten verkauft, angeblich, weil sie sanierungsbedürftig gewesen sei. Ex-Mitarbeiter Grossmann widerspricht. Lesen Sie hier mehr
*

22.09.2007 - Neues von Herrn P. Nr. 4 Rund zwei Monate ist es nun schon wieder her, dass ein Bericht im Hamburger Abendblatt den Finanzskandal um Wolfgang Poggendorf und seine Gefolgsleute im Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins ins Rollen brachte. Inzwischen hat die noble Eigentumswohnung auf Sylt, die sich Herr P. vom Vorstand zum einmaligen Schnäppchenpreis von 111.000 Euro verkaufen ließ, einen neuen Käufer gefunden. Diesmal zu einem marktgerechten Preis von 250.000 Euro. Lesen Sie hier mehr*

21.09.07 Welt.de: Über gebrochene Welpenkiefer und massenhaft  tote Katzen: Streit über Tierheim wird immer schmutziger
In der jüngsten Ausgabe des Vereinsmagazins „Ich & Du" beschuldigt Tierschutz-Chef Poggendorf einen ehemaligen Schatzmeister, den Rechtsanwalt Friedrich Engelke, als Mitglied der Tierversuchskommission Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre brutale Tierversuche befürwortet zu haben. Lesen Sie hier mehr*

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07.09.08 Kassierte Poggendorf 5000 Euro Honorar?
Der HTV-Chef stellte seine journalistische Arbeit für die Vereinszeitung "Ich & Du"
dem Tierschutzverein in Rechnung
http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/06/790726.html*

Au ja. Der "arme" "ehrenamtliche" Herr Poggendorf brauchte dieses kleine Zubrot vom Tierschutzverein sicherlich aus dem Grund, weil sein Chef -Gehalt viel zu klein war, oder irre ich? 

Wie steht dort weiter zu lesen: "Pikant: Da Poggendorf nicht nur Vorsitzender des HTV ist, sondern ehrenamtlich auch dessen Geschäfte führt und eine Art Generalvollmacht in finanziellen Dingen hat, hat er die Rechnungen quasi an sich selbst gestellt." Na PRIMA. So bringen Geschäfte natürlich besonders viel Spaß, nicht wahr? Jaja, Herr Poggendorf "Wir alle widmen unser Leben den Tieren.", insbesondere dann, wenn wir uns durch ihre "Anwesenheit" ein schönes Leben machen können?

27.08.2007 - Neues von Herrn P. Nr. 3 Keine echte Überraschung: Die Mitglieder des HTV-Vorstands kämpfen weiter mit allen verfügbaren Mitteln gegen ihren gemeinsamen menschlichen Untergang in Schimpf und Schanden. Dazu gehört die Verhinderung einer Neuwahl des Vorstands und damit eines politischen und moralischen Neuanfangs. Der Absturz wird um so schlimmer sein. Lesen Sie hier mehr*

 

25.08.2007 - Neues von Herrn P. Nr. 2
Der HTV-Vorstand setzt seinen Kampf als verschworene Gemeinschaft fort. Das ist nicht verwunderlich. Denn den Herren und Damen steht vielleicht keine andere Strategie offen, sich gegen den gemeinsamen menschlichen Untergang in Schimpf und Schande zu wehren.
Wie es im „Wallenstein“ heißt: "Vorwärts musst du, denn rückwärts kannst du nun nicht mehr." – Tröstlich: Schließlich entgeht Schillers Titelheld auch mit seiner Vorwärtsstrategie dem Untergang nicht. Gottes Mühlen... Lesen Sie hier mehr*

18.08.2007 - Aufbau und Funktionsweise des HTV unter Poggendorf
Der Hamburger Tierschutzverein hat sich in den letzten Jahren zu einer One-man-Show entwickelt.
Wolfgang Poggendorf vereinigt das Amt des Geschäftsführers de facto mit dem des Vereinsvorsitzenden, obwohl dies laut Vereinssatzung eindeutig unzulässig ist. Lesen Sie hier mehr*

17.08.2007 - Neues von P. Nr. 1
Die Freude ist groß: Der Vorstand des Hamburger Tierschutzvereins will eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen. Noch weiß allerdings außer den Herrschaften selbst niemand, wann das sein wird. „Spätestens im Oktober“, wie der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, am Donnerstag im Hamburger Abendblatt zitiert wurde? Oder „frühestens Anfang Oktober“, wie der NDR am heutigen Freitag unter Berufung auf Herrn Schröder meldet? Lesen Sie hier mehr*

16.08.07 Abendblatt.de: So funktioniert das System Poggendorf - Rechtsexperte wertet die Urkunde als Instrument für "eine Art Alleinherrschaft" im Tierschutzverein. Poggendorf kann in dem 7000-Mitglieder-Verein schalten und walten wie er will. (...) Wie günstig: In der Urkunde, die dem Abendblatt vorliegt, wird Poggendorf, unter anderem bevollmächtigt. "den HTV allein in allen Grundstücksangelegenheiten und allen Nachlasssachen, sowie in allen Prozesssachen zu vertreten". Lesen Sie hier mehr*

Passend dazu Für Sie ein etwas älteres Schreiben, welches ebenfalls tief blicken lässt: "Wohin Kapitän geht deine Reise" oder auch:  Monarchie: Anmerkungen zu Grundlagen und Funktionsweise der Monarchie im HTV*

13.08.07 Entschuldigen Sie, liebe Tierfreunde, daß ich mit meiner Berichterstattung ein wenig hinterherkleckere. 

So wie es scheint, soll der "gutverdiente" Herr Poggendorf nun doch durch einen "Nachfolger" abgelöst werden. Dieses Pöstchen scheint heiß begehrt zu sein: Da kommt doch glatt ein gewisser Herr Burkhardt Müller-Sönksen, FDP-Bundestagsabgeordneter, und will neuer Vorsitzender des Hamburger Tierschutzvereins werden. Und glauben Sie mal nicht, Herr Müller-Sönksen hätte schon einen Antrag auf Mitgliedschaft gestellt. Müller-Sönksen hat nach eigenen Angaben noch nicht einmal einen Antrag auf Mitgliedschaft gestellt wie der NDR zu berichten weiß*

Da frage nicht nur ich mich, was ein Politiker, der sich in seinem Leben wahrscheinlich nie ernsthaft mit Tierschutz beschäftigt hat, ja nicht einmal Mitglied im diesem Verein war, dort überhaupt sucht und dann auch gleich noch den fettesten Posten besetzen will. Sollte das funktionieren, sehe ich für den HTV schwarz. Leider wissen wir alle nur zu gut, was Tierschutz und Politik gemein haben - nämlich gar nichts! ...Siehe Kampfhundeverordnung oder bspw. unser marodes TschG. - abgesehen davon, daß Politiker, wenn es um Tiere ging, so gut wie nie für sie da waren. (Siehe bspw. Schächterlaubnis und x-beliebige Massenkeulungen.)

Wie sagte er gleich gegenüber der MoPo*? "Ich möchte verhindern, dass Herr Poggendorf einen Vorwand hat, im Amt zu bleiben, nur weil es keinen anderen gibt, der es macht." Naaaa? Ist das wirklich der einzige Grund?

Es gibt einen, der es ebenfalls machen will und den ich für wesentlich qualifizierter halte: Tierarzt Dr. Schrader nämlich, der schon damals das zu schützen versuchte*, was Poggendorf verhinderte!

Ich zitiere aus folgender Webseite:

Liebe Freunde und Journalisten,

ich habe beschlossen, mich für den Vorsitz des Hamburger Tierschutzvereins zu bewerben. Seit 1973 bin ich Mitglied im Hamburger Tierschutzverein - jedoch wegen der Machenschaften von Poggendorf 2006 ausgetreten.

Meine Ziele: Den Hamburger Tierschutzverein zu einem wahren Tierschutzverein umzugestalten, was bedeutet, dass die gemeinützigen sozialen Verpflichtungen in den Vordergrund treten werden. Daneben beabsichtige ich, keine von der Stadt Hamburg beschlagnahmten Hunde mehr aufzunehmen, wenn diese aus rassistischen Gründen ihren Besitzern weggenommen wurden.

Meine Überzeugung: Hunde sind nicht wegen Ihrer Gene gefährlich - die Rassenlisten in der Hundeverordnung Hamburg müssen weg!

Mit freundlichem Gruss
Dirk Schrader

Quelle: http://www.ig-hundefreunde.de/cgi-bin/contray/contray.cgi?

 

Herr Sönksen, erzählen Sie meinen Lesern doch bitte einmal, was Sie in Ihrem Leben großartiges im Tierschutz geleistet haben. Bei Google bin ich jedenfalls nicht gerade fündig geworden, dafür aber wiederum bei der MoPo*,  Zitat: "Ich hatte als Schüler lange zwei Kaninchen, bin geritten" Ach was? Sensationell! Das können die meisten Tierschützer sicherlich nicht bieten! Weiter lese ich, daß er bisher zu Tierschutzthemen nicht in Erscheinung getreten ist, dafür aber mit kuriosen Vorstößen auf anderen Gebieten für Publicity sorgte. Na prima. Die beste Qualifikation für einen Tierschutzfunktionär, finden Sie nicht auch, liebe Leser?

Update 15.08.07: Wenn ich folgendem Leserbrief Glauben schenken darf, sollen Sie auch noch Angst vor Hunden haben. Na sowas. Leute die Angst vor Hunden haben, könnten sie wiederum als Bestien ansehen, wo wir fast schon wieder bei einem Herrn Poggendorf angelangt wären der sich spezieller Hunde einfach so entledigte, wohl auch, weil er offensichtlich Angst vor ihnen hatte und nicht mit ihnen umzugehen verstand.

Wie sagt Herr Sönksen doch gleich dem Hamburger Abendblatt: "Mein Engagement würde auch andere honorige und tierliebe Hamburger überzeugen, im neuen Vorstand mitzuarbeiten."  Ach ja?

Das hört sich für mich so an, als würde es wieder mal ums Geld gehen, von wegen "honorig" und so. Und die honorigen Leute, die er überzeugen will, im Vorstand mitzuarbeiten, wären nicht zufällig Leute, die ganz zufällig mit Herrn Sönksen befreundet sind? Neu wäre das für mich jedenfalls nicht. So entstehen meiner Meinung nach gerne Vorstände - Vorstände, wie eventuell eines gewissen Herrn Poggendorf? 

Herrn Poggendorfs Honorar, so meine ich, dürfte auch nicht von schlechten Eltern gewesen sein. Wie viel mag er wohl bei seiner Tätigkeit verdient haben? Eventuell mehr als so mancher Politiker? 

Zitat, Abendblatt: "'CDU-Tierschutzexperte Michael Fuchs kritisiert Müller-Sönksens Vorstoß: "Ich halte es nicht für sinnvoll, wenn jetzt Politiker den Vorstand des HTV bilden. Das sollten ausgewiesene Tierschützer machen.' "

Richtig erkannt, Herr Fuchs, (auch wenn sie erst jetzt wachgeworden sind,) denn wahre Tierschützer haben sich ihr Leben lang mit Tieren und deren Schutz beschäftigt, weil es für sie eine Passion ist, für sie da zu sein. Da läuft es nicht so wie in der Politik, wo schnell einmal Pöstchen vergeben werden, Pöstchen an Ahnungslose, die sich dann dementsprechende Berater holen müssen, weil sie von der Materie überhaupt keine Ahnung haben!

Es ist schon richtig, daß die Satzung des Hamburger Tierschutzvereines ein derartiges "Einnisten" von vereinsfremden "Nichttierschützern" verhindert.  Würde die Satzung wegen eines "Kuckucks", der sich dort gerne ins gemachte Nest setzen will, geändert werden, wäre der HTV meiner Meinung nach endgültig verloren! Lesen Sie hier den dazugehörigen Artikel des Abendblatts*

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Der Aufstand gegen den Chef
Der HTV-Vorsitzende Wolfgang Poggendorf gerät immer mehr unter Druck. Viele Leser
plädieren für einen Neuanfang im Verein.
http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/07/779655.html*

09.08.07 Anwalt erzwingt Versammlung
Die Suche nach Kandidaten für einen neuen HTV-Vorstand läuft bereits auf Hochtouren.
"Ich werde bei der Vorstandsneuwahl nicht mehr antreten." Doch bislang gab es von
Poggendorf oder seinem Anwalt Otmar Kury dazu keine offizielle Stellungnahme.
http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/09/780421.html*

08.08.07 Ermittlungen Wolfgang Poggendorf zieht Konsequenzen aus Immobilien-Affäre
Tierschutz-Chef tritt den Rückzug an
Heute will Ex-Schatzmeister Friedrich Engelke eine außerordentliche Mitgliederversammlung beantragen, bei der der gesamte Vorstand des Vereins neu gewählt werden soll. Mit kommt es nach dem Lesen des Artikels so vor, als ob jetzt schon wieder manipuliert werden soll, aber Lesen Sie selbst
*

07.08.07 Poggendorf lässt Amt im Beirat ruhen
Von Ulrich Gaßdorf
Wolfgang Poggendorf, Vorsitzender des Hamburger Tierschutzvereins (HTV), zieht Konsequenzen aus der Immobilien-Affäre: Der 70-Jährige wird sein Amt als Vorsitzender des Hamburger Tierschutzbeirats ruhen lassen. Lesen Sie hier mehr*


06.08.07 Gleich noch eine Mopo.Meldung für Sie: "Wir sind nicht unfehlbar"

SASCHA BALASKO / SANDRA SCHÄFER

Nur zehn Stunden nach der Razzia im Tierheim Süderstraße kamen die Fahnder zurück. Die Ermittler hatten den Tipp bekommen, dass jemand an ihnen vorbei Akten des Hamburger Tierschutzvereins (HTV) in einen Container geschmissen haben sollte. Um zwei Uhr in der Nacht waren sie erneut auf dem Gelände. 

Weiter steht dort zu lesen, daß neben der Wohnung auf Sylt und dem Gnadenhof in Ellerhoop und einem Hof bei Mölln es einen weiteren fragwürdigen Immobiliendeal gegeben haben soll, bei dem für den HTV womöglich nicht der bestmögliche Preis erzielt wurde. Zitat, Mopo: "Es geht um zwei Häuser an der Herbertstraße, die Poggendorf im Januar 2001 für 1,75 Millionen Mark verkauft haben soll. Dabei habe ein Gutachten ergeben, dass die Immobilien drei Millionen wert waren. Der kinderlose Wellensittich-Liebhaber Kurt W. hatte seinen Anteil an den Bordellen dem HTV vermacht. Allerdings Der Fall ist seit Ende 2006 verjährt."

Hier gelangen Sie zu kompletten Mopoartikel: http://www.mopo.de/2007/20070804/hamburg/panorama/wir_sind_nicht_unfehlbar.html*

 

Dazu ist auch folgender Artikel des Abendblatts* sehr interessant: 

Beschuldigten drohen bis zu fünf Jahre Haft

Darin steht u.a. zu lesen, daß der Verdacht bestehe, daß Grundstücke des Vereins unter Wert verkauft und damit dem Vereinsvermögen Schaden zugefügt wurde. Na sowas!

Noch interessanter finde ich allerdings folgende Frage,  warum der Tierheimchef und Hauptverdächtige Wolfgang Poggendorf nicht nach Bekanntwerden der Vorwürfe in Untersuchungshaft genommen wurde. Dazu wollte sich der Oberstaatsanwalt Bagger wohl nicht äußern. Na sowas!

Ebenfalls sehr aufschlussreich finde ich, daß es vor der Durchsuchungsaktion Einschüchterungsversuche gegeben haben soll, Zitat: "Personen seien, das berichtet ein Beamter, gebeten worden, für Poggendorf belastende Aussagen zurückzuhalten.

In diesem Zusammenhang darf ich Sie vielleicht an folgenden Artikel erinnern*, in dem es am Ende heisst, Zitat: "Mitglieder, die sich kritisch gegenüber dem "System Poggendorf" äußern, wurden in der Vergangenheit stets mit Ausschlussanträgen bestraft. Wegen "vereinsschädigenden Verhaltens". Wollen wir hoffen, daß dieses System jetzt nicht mehr funktioniert!

Wie war das gleich noch mit Poggendorf in seinem "Entschuldigungsschreiben an die Vereinsmitglieder? Zitat: "Wir bedauern es, falls wir ihr Rechtsempfinden verletzten" so Wolfgang Poggendorf. Soso! Lesen Sie hier den gesamten Artikel des Abendblatts*

***

Kennen Sie eigentlich den Witz von einem Mann im Bordell, der den Ausgang nicht findet und verzweifelt fragt, wo denn der Auspuff wäre? Das ist vielleicht ganz witzig, folgendes aber nicht so wirklich: Alt, Ausgegraben, vielleicht schon etwas angestaubt, trotz alledem aber hochaktuell, 21. September 2005: Tierschutzverein - so wurde er Miteigner von Herbertstraßen-Häusern Bilanzen: Millionen im Wertpapier-Depot. Erbschaften und Spenden - interne Papiere belegen, wie die Organisation zu einer finanzstarken Institution in Hamburg wurde. Lesen Sie hier mehr*

Und hier gleich noch solch ein "älterer Fall", jetzt aber wieder ganz aktueller Fall, der so manchen ins Grübeln bringen dürfte: Poggendorf in Erklärungsnot
Rätsel um Maler-Rechnung - Auszug aus folgender Mopo Pressemitteilung:
Tierheim-Chef Wolfgang Poggendorf weht der Wind eiskalt ins Gesicht. Nicht nur der Skandal um eine Immobilie auf Sylt (MOPO berichtete) erregt die Gemüter. Auch um eine Wohnanlage in Tonndorf gibt es Aufruhr. Es geht um Kostenvoranschläge, die die Verwaltungsfirma von zwei Malerbetrieben eingeholt haben will. Beide Betriebe versichern, nie ein solches Angebot abgegeben zu haben. Was die Geschichte so brisant macht: Wolfgang Poggendorf ist Wohnungseigentümer in der Anlage - und als Beirat damit beauftragt, die Verwaltung zu kontrollieren! Lesen Sie hier mehr* Wie schön es doch ist, überall seine Pöstchen zu haben - oder eben auch nicht.

03.08.07 Es reicht, Herr Poggendorf!
Auszug: 

Kommentar

Von Karl Günther Barth

Hamburger Abendblatt - Hamburg,Germany
Wenn Sie dem Tierschutz und der Arbeit der vielen engagierten Helfer nicht weiter schaden wollen, dann lassen Sie ihr Amt zumindest ruhen. (...) Poggendorf kauft Sylt-Wohnung aus Tierheim-Erbe", titelte das Hamburger Abendblatt am 9. Juli 2007. Seitdem haben diese Zeitung und andere Medien der Stadt immer neue unappetitliche Details aus dem selbstherrlichen Treiben des Mannes berichtet, der seit über zehn Jahren den Hamburger Tierschutzverein mehr oder weniger wie eine private Ich-AG betreibt. Nicht nur, dass er unliebsame Mitglieder seines Vereins mit Ausschlussverfahren überzieht - er hat sich, was der Präsident seines Dachverbandes als ziemlich unmoralisch empfindet, sogar aus dem Vermächtnis eines Tierfreundes unter offenbar mehr als zweifelhaften Umständen bedient.
Lesen Sie hier mehr: http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/03/778363.html*

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03.08.07  8.53 Uhr: "Guten Morgen, Hausdurchsuchung" - Polizei und .....
Hamburger Abendblatt - Hamburg,Germany
Dazu gehören die Wohnung in Westerland, die Poggendorf selbst gekauft
hatte, sowie der "Gnadenhof" in Ellerhoop und der "Fichtenhof" in Hornbek -
auch hier ...
http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/03/778198.html*

02.08.07 Untreue-Verdacht
Großrazzia beim Hamburger Tierschutzverein

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen wegen Immobilien auf Sylt, bei Elmshorn und Mölln ausgeweitet. 150 Polizisten und vier Juristen führen Durchsuchungen bei Vorstand Poggendorf, seine Stellvertreterin und den Schatzmeister durch. Eine außerordentliche Mitgliederersammlung des Vereins rückt näher . Lesen Sie hier mehr*

02.08.07 Na, wer hier wohl wieder dran verdient hat? Tierschutzverein Ungereimtheiten um den Gnadenhof bei Elmshorn
Neue Ermittlungen in der Poggendorf-Affäre
Wurde das Anwesen unter Wert verkauft? HTV machte bei Immobiliengeschäft fast 600 000 Euro Verlust.
*

30.07.07 Neuer Ärger für Poggendorf Anwalt: Verwaltung rechnete 350000 Euro falsch ab - Tierheim-Chef sollte als Beirat die Ausgaben kontrollieren... und wie war das gleich noch mit der Quittung für 10.000 Liter Heizöl, die einer Wohnungseigentümerin vorenthalten wurde? Lesen Sie hier mehr*

30.07.07 Alles für das Wohl der Tiere? Dubiose Immobiliengeschäfte bringen den HTV in Misskredit. Besonders umstritten ist das Verhalten des Vorsitzenden Poggendorf. Lesen Sie hier mehr*

30.07.07 Affäre Wolfgang Poggendorf weiter in der Kritik
Tierheim-Vorstand versprach Wohnungskäufern 6000 Euro
Testamentsvollstrecker kritisieren "Geldverschwendung". (...)
Neue finanzielle Ungereimtheiten beim Hamburger Tierschutzverein (HTV). Der Verein hat den Wohnungskauf von zwei Hamburgern mit 6000 Euro bezuschusst. Die Immobilie stammte aus dem Vermächtnis eines Oberstudienrats an den Tierschutzverein. Lesen Sie hier mehr*

28.07.07 Tierschutzverein Staatsanwalt sieht Verdacht der Untreue gegen weitere Vorstandsmitglieder
Ermittlungen gegen Poggendorfs Vize und Schatzmeister
Der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Karl-Heinz Warnholz war bei mehreren Immobiliengeschäften des 
Tierschutzvereins als Makler tätig.
Lesen Sie hier mehr*

27.07.07 Vorstand CDU-Tierschutzexperte Fuchs fordert Mitgliederversammlung Neuwahlen im Tierschutzverein?
Wird es im Hamburger Tierschutzverein (HTV) bald eine Neuwahl des Vorstandes geben? Das wäre im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung möglich: "Es kann einen Neuanfang nur mit einem neuen Vorstand geben. Lesen Sie hier mehr*

26.07.07 Tierheime - Politik fordert mehr Transparenz
In der Affäre um den Hamburger Tierschutzverein und seinen Vorsitzenden Wolfgang Poggendorf, gegen den die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Veruntreuung ermittelt, werden jetzt auch politische Forderungen laut. Lesen Sie hier mehr
*

26.07.07 Und das war´s schon? Wohnungs-Affäre: Der Rückzieher des Tierheim-Chefs*

25.07.07 Und - wie sollte es auch anders sein: Tierschutzverein: Poggendorf bleibt im Amt, wie Sie hier lesen und sehen können.* Interessant das Video mit Herrn Apel. Irgendwie erscheint mir der Mann etwas unsicher im Auftreten. Jaja. Der Tierschutzbund würde so etwas nie tun, richtig? Na warten wir mal ab, was uns die Zukunft noch so alles beschert! 

25.07.07 Tierschützer Poggendorf unter Druck
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Vorsitzenden des Hamburger Tierschutzvereins. Der will plötzlich seine Wohnung auf Sylt, deren Erwerb Gegenstand der aktuellen Ermittlungen ist, verkaufen. Forderungen, sein Amt bis zur Klärung ruhen zu lassen, lehnt Poggendorf ab. Lesen Sie hier mehr
*

24.07.07 Affäre Poggendorf: CDU macht Druck
Der tierpolitische Sprecher Michael Fuchs fordert: Die Finanzbehörde muss den Verein
durchleuchten. LKA ermittelt weiter wegen Wohnungskauf
http://www.abendblatt.de/daten/2007/07/24/774697.html*

23.07.07 Hamburger Abendblatt: Tierfreundin will Tierschutzverein enterben
Isabella Pirzkall reagiert damit auf den umstrittenen Immobilien-Deal des Vereinsvorsitzenden Wolfgang Poggendorf
*

Bravo Frau Pirzkall, dazu kann ich Ihnen nur gratulieren. Würden viele Menschen handeln wie Sie, dürfte erheblich mehr Geld den Tieren zugute kommen, massenweise Geld, über dessen Verbleib ich mich schon des öfteren gewundert habe, während andere Vereine sehen können, wo sie mit ihren Tieren bleiben!

Ehe Sie wieder die falschen Vereine in Ihr Testament eintragen, stöbern Sie bitte in folgendem Warnblatt*

23.07.07 Poggendorfs Versteckspiel! Er schweigt weiter zum Immobilien-Skandal
STEPHANIE LAMPRECHT
Das feige Verhalten des Wolfgang Poggendorf: Seit sein unappetitliches Immobilien-Schnäppchen öffentlich wurde, blockt der sonst Publicity so liebende Chef des Tierschutzvereins alle Nachfragen ab. Als die MOPO ihn gestern im Tierheim besuchen will, sehen ihn die Reporter kurz, wie er mit seinem Benz das Gelände an der Süderstraße verlässt - dann gibt Poggendorf Gas, rast davon. Lesen Sie hier mehr*

21.07.07 Poggendorf gerät immer mehr unter Druck
Die Welle der Empörung über den Sylter Immobiliendeal von Wolfgang Poggendorf (Vorsitzender des Hamburger Tierschutzvereins) reißt nicht ab. Jetzt äußerte sich auch Klaus Nahrstedt, der Vorgänger von Poggendorf. Er zeigte sich "schockiert über den Wohnungskauf. Das hätte ich in meiner Amtszeit nicht gemacht", betonte er. Lesen Sie hier mehr*

19.07.07 Der Verein in den Schlagzeilen Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) sorgte zuletzt Anfang des Jahres für Schlagzeilen. Damals war der Streit zwischen dem HTV und der Gesundheitsbehörde über die Kosten für die Betreuung von Fundtieren eskaliert. Lesen Sie hier mehr*

19.07.2007 Ich bin entsetzt über Herrn Poggendorf
"Ich bin entsetzt, dass sich Herr Poggendorf die Wohnung auf Sylt unter den Nagel gerissen hat. Das wäre nicht in Gerds Sinne gewesen", sagt Renate Beckendorf. Weiterhin steht im Hamburger Abendblatt zu lesen, daß sie nicht einmal Habseeligkeiten wie ihr Fotoalbum aus der Wohnung  holen durfte. Lesen Sie hier den ganze Skandal!*

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Wo wir gerade beim Thema Tierschutzpromis sind, möchte ich Ihnen noch folgende Webseite vorstellen: http://www.tigerfreund.de/6/j.b._kerner-eher_promifreund_als_tierfreund.htm*

Sie steht zwar schon einige Monate im Netz, aber einige von Ihnen werden sie vielleicht noch nicht gelesen haben.
Dort prangere ich an, wie es mit der gesamten "Promitierschutzszene" auszusehen scheint, in dem immer die gleichen Nasen im Fernsehen zu bewundern sind, während andere nicht zum Zuge kommen. Machen Sie sich selbst ein Bild, wie viel Tierschutzaktivitäten man sich von solchen Leuten noch erhoffen kann, zumal ich mich nicht dem Gefühl entziehen vermag, daß diese Leute anscheinend nur noch Medienauftritte im Kopf haben - Auftritte, für die ein wahrer Tierfreund gar nicht die Zeit aufbringen könnte, weil er nun mal für die Tiere da sein muß!

Eines hätte ich fast vergessen: nämlich, daß gewisse Tierschutzpromis mittlerweile schon nette Pöstchen in der Fleischindustrie inne zu haben scheinen, wie ich es ganz untypisch auf meiner Katzenfängerseite http://www.tigerfreund.de/3/katzenfaenger-aktuell.htm#Extrameldung* vermerkt habe. Schauen Sie doch mal vorbei.
 

Liebe Grüße

Helmut Rentsch

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