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Extraseite:  Die "grüne" Tierschutzshow -oder- Ein Deppenalarm der ganz besonderen Sorte?

Zum Todestag von Bruno, dem ermordeten Bären aus Bayern unter Billigung der ach so Christlichen Politiker...

Katzenfängerlüge? Wie peinlich, wenn Tierschützer über gewisse Verknüpfungen informiert sind

Tiermörder und ihre Opfer in der Kirche gesegnet - Schreiben an Erzbischof Dr. Schönborn*

Zu: Natur und Jagd - Zeitungsbeilage im Kölner Stadtanzeiger und Kölner Rundschau

Jaja - die Kirche hat ja die Tiere ja so doll lieb - die Jäger, ihre Mörder, aber anscheinend noch lieber!

Löwenjagd gut für deren Population? Welcher Teufel hat Sie geritten?

Betreff: Artikel MUSLIME Opferfest - Fleisch für Hungrige und Arme

 

 

Zum Todestag von Bruno, dem ermordeten Bären aus Bayern unter Billigung der ach so Christlichen Politiker...

1. Todestag von Bruno
Datum: Tue, 26 Jun 2007 14:04:33 +0200 (CEST)
Von: dhartig -at- arcor.de
An: poststelle -at- stmugv.bayern.de


Sehr geehrter Herr Dr. Schnappauf,

die heute in der Süddeutschen Zeitung geschaltete Anzeige zum Thema sollten Sie sich
ausdrucken und als eindringliche Mahnung über Ihren Schreibtisch hängen (aber möglicherweise
sind Sie in der Tat stolz darauf, wer weiss). Werfen Sie bitte gleichzeitig Ihre Bibel weg -
Bayern mit all seinen Kreuzen und Sonntagsmessen gebärdet sich wie die Axt im Walde wenn es
darum geht Gottes (nicht-menschlicher) Schöpfung den Garaus zu machen.
Da hilft auch das sonntägliche Beten und Beichten nicht mehr.

Wenn es eine Hölle gibt, dann lasse ich Ihnen zu gegebener Zeit gerne eine Eiskrem zur
Linderung Ihrer Leiden im Fegefeuer zukommen. Man will ja nicht unmenschlich sein ...
Aber das wird mich nicht daran hindern, mit Bruno an meiner Seite einen Wettbewerb im
weitspucken zu veranstalten - ich denke über alles, was kühlt und von oben kommt, kann ein
rechtschaffener, aber fehlgeleiteter bayr. Katholik in der Hölle nur froh sein.

Bis dahin.

Mit freundlichen Grüßen,
Diana Hartig


"By the word religion I've seen the lunacy of fanatics of every denomination be called the
will of God. Holiness is in right action, and courage on behalf of those who cannot defend
themselves" (Kingdom of Heaven)

Dazu die Pressemeldung von Yahoo: YAHOO NEWS - «Opfer von politischer Unfähigkeit und Arroganz»*

Passend dazu: Pressemeldung der AgATI - Vor einem Jahr geschah der Bärenmord in Bayern*

Mehr über die traurige Vergangenheit von Bruno können Sie hier erfahren

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Katzenfängerlüge? Wie peinlich, wenn Tierschützer, im Gegensatz zur Presse, über gewisse Verknüpfungen informiert sind

Leserbrief zum Artikel: 
"Katzenfänger ... Nur ein modernes Märchen?"

http://www.abendblatt.de/daten/2007/02/24/695128.html* (Hier gehts zum eigentlichen Artikel)

Darauf folgender Leserbrief: an die Zeitung

From: Tierinfo@gmx.de 

Subject: Leserbrief zu: "Katzenfänger ... Nur ein modernes Märchen?"

Es ist empörend, wie dieses sehr tragische und traurige Thema von den Medien und Meinungsmachern bereits
seit Jahrzehnten verharmlost und nun sogar als "urbane Legende" abgetan wird. Offensichtlich hat sich noch
niemand von Ihnen ernsthaft mit den realen Begebenheiten auseinander gesetzt. Wir wissen wovon wir reden,
wenn wir die Behauptung aufstellen, dass Hunde insbesondere aber Katzen während Altkleidersammlungen
spurlos verschwinden. Schließlich befassen wir uns bereits seit vielen Jahren mit dem kriminellen
Haustierdiebstahl in Deutschland. Entsprechend hat unser Mitglied eine separate HP-Seite hierzu erstellt und
einige unserer Erkenntnisse zum Haustierdiebstahl in Verbindung mit Altkleidersammlungen und dazu
Warnungen und Tipps veröffentlicht!

Es wundert uns nicht, dass der alte Herr Prof. Helmut Fischer den kriminellen Tierfang leugnet. Schließlich
lehrte er an der Uni Essen, die grausame Tierversuche durchführt, und handelt nach dem "Gesetz": "Wess Brot
ich ess, des Lied ich sing!"

Hier nur ein Beispiel:
Universität Essen, Abteilung für Pathophysiologie, 
Untersuchung der Ansprechbarkeit des Herzmuskels auf Calcium beim Herzversagen
Tiere: 11 Hunde
Nachzulesen unter "Hingerichtet im Namen des Irrsinns": 
http://www.tvg-pulheim.de/themen/schwachsinn_tierversuch.htm*

Auch die Aussage von Dr. Bettina Brandt als Sprecherin des Forschungszentrums Borstel scheint uns
unglaubwürdig. Schließlich ist das Forschungszentrum der Ansicht: "Die moderne Forschung kann auf
Tierversuche nicht verzichten ..."

Da halten wir es doch lieber mit Professor Stiller, der sagte: 
"Wer Tierversuche macht, schreckt auch nicht davor zurück, Lügen über sie zu verbreiten!"

Vielmehr wundert uns, dass der Deutsche Tierschutz-Bund (DTB) und "die Polizei" (welche Polizei eigentlich?)
behauptet, "es gebe keine Beweise für professionelle Tierfängerei". 
Jahrzehntelang hat der DTB geleugnet, dass es die kriminelle Tierfängerei überhaupt gibt. 
Erst kürzlich hat er endlich zugegeben, dass es Tierfänger gibt und nun sammelt er natürlich Spenden damit. 
Zitat auf der HP-Seite des DTB: 
"... Um mit Hilfe des Deutschen Tierdiebstahlregisters zukünftig noch erfolgreicher recherchieren zu können,
bitten wir daher um Unterstützung durch Spenden auf sein Spendenkonto Nr. 40 444 bei ..." 
Hier nachzulesen:
"Unterstützung für das Deutsche Tierdiebstahlregister" http://www.tierschutzbund.de/01053.html

Warum also sammelt der DTB Spenden für das "Tierdiebstahlregister", wenn der organisierte Tierdiebstahl in
Deutschland nicht existiert? 
Vielleicht sollten sich die feinen Herren - so wie wir - einmal auf die Lauer legen und sich mit Observationen die
Nächte um die Ohren schlagen. Schließlich hat der DTB - im Gegensatz zu uns - die finanziellen Mittel für eine
gute Ausrüstung und käme auf diesem Wege sehr schnell an die erforderlichen Beweise, die ihm fehlen! Bis
dahin bleibt er für uns der Deutsche Tierschutz-Bremser (DTB) ! 

Gerd und Trudi Straeten 

Tierversuchsgegner Pulheim e.V.
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE

Hier ein weiterer Rüffel zu diesem Thema: 

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion 

Auch ich bin empört und entsetzt, wie das Thema Tier- bes, Katzendiebstahl immer in die Ecke von übermotivierten
und nicht ernst zu nehmenden Tierschützern gestellt wird.
Ihnen ist wohl nicht klar, wie viele Tierbesitzer verzweifelt ihre Tiere suchen , die immer wieder kamen und plötzlich
nicht mehr.
Hier geht es einmal um die Tiere, aber nicht weniger um die Menschen, die ihre lieb gewonnenen Begleiter
schmerzlich vermissen .
Und es gibt Zusammenhänge, die Menschen herausfanden, die sich sehr sehr engagieren.
Leider laufen diese auch bei der Polizei oft vor Mauern.
Es sind ja nur Katzen, davon gibt es ohnehin zu viele, sollen sich doch eine neue holen, die kriegen sie umsonst bei
jedem Bauern - so sind die Kommentare immer wieder, als gingen es um Sachen - typisch Wegwerfgesellschaft.
Ja, gingen gerade die Bauern mal sorgfältig mit hren Tieren um und ließen sie diese nicht unkontrolliert vermehren,
hätten wir viele Probleme nicht.
(Sie sind in der Regel zu geizig, ihre Katzen kastrieren zu lassen.)
Aber die Katzen, die so rumlaufen, empfinden auch Schmerzen und Angst, wenn man sie einfängt und quält, wie es
in Laboren geschieht, wie es z. B. eine Firma in Östereich, die sogar in ihrem Firmenzeichen das Wort TIERMORD
führt macht. (Belege gerne über mich)
Und gepflegte, gehegt Katzen, die ein Zuhause haben, leiden nicht minder, dazu noch ihre Besitzer manchmal
unendlich, vor allem unter der Ungewißheit über ihren Verbleib und ihr Ergehen
.
Wir wissen,daß Katzendiebstahl ein gewinnbringendes Geschäft ist.

Anstatt uns für Blöd zu erklären, wäre es hilfreich, mal sauber zu recherchieren, und den Katzen uns und ihren
Besitzern mit den Möglichkeiten der Medien zu helfen. 
Da wäre ein Knaller drin!

In der Hoffnung von Ihnen zu hören biete ich Ihnen Informationen an und grüße höflich
Karin Oehl

Mehr über kriminelle Katzenfängerei können Sie hier einsehen

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Zu: Zeitungsbeilage im Kölner Stadtanzeiger und Kölner Rundschau

 

Brigitte Bussmann

50126 Bergheim

Bürgeweg 6

E-Mail: bussmann-paffendorf-at-t-online.de

  

 

Natur und Jagd

Zeitungsbeilage im Kölner Stadtanzeiger und Kölner Rundschau vom 29. September 2006               

 

Sehr geehrter Herr Minister Uhlenberg,

sehr geehrter Herr Borchert,

sehr geehrte Damen und Herren der Kreisjägerschaft des Rhein-Erftkreises und verschiedener Jagdverbände,

sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion des Kölner Stadtanzeigers,

sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion der Kölner Rundschau,

sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion Sonntags-Post,

 

durch die Beilage Natur und Jagd soll den Leserinnen und Lesern die Jagd nahe gebracht werden und wie gut sie doch für die Natur ist. Aber das Gegenteil ist der Fall. Natur kann sich selbst regenerieren und hier gibt es zahlreiche Beispiele aus Kantonen der Schweiz, wo es keine Jagd mehr gibt.

 

In der heutigen Zeit der starken globalen klimatischen Veränderungen ist es unmöglich, wenn Gruppen von Menschen behaupten, dass die Jagd zum Schutz der Natur notwendig ist. Dem Mitgeschöpf Tier, das in Wald und Flur zu Hause ist, wurde Lebensraum genommen. Sie alle wissen, wie problematisch die Jagd in unserer Gesellschaft gesehen wird. Schauen Sie einfach nur einmal auf die zahlreichen „Jagdunfälle“ wo nicht beteiligte Menschen und Haustiere ums Leben kommen. Dem aber nicht genug, es werden sogar Wildtiere in verschiedenen Regionen extra für die Jagd angesiedelt, im Winter aufgepeppelt, damit die Jäger wieder mal etwas zum Erschießen haben.

 

Da Sie meine Damen und Herren ja alle mehr oder weniger einer christlichen Weltanschauung angehören, hier nun die Stellungnahme aus den Arbeitshilfen der Deutschen Bischofskonferenz (S. 41).

 

„Das Vergnügen an  der Jagd entspringt tiefsitzenden menschlichen Verhaltensmustern. In ethischer Betrachtung stellt sich aber die  Frage, ob der Mensch so bleiben soll, wie er ist, oder ob er sich im Sinn der Mitgeschöpflichkeit fortentwickeln, also verändern soll. Dabei geht es darum, ob das Töten von Tieren jemals eine Form von Vergnügen sein kann und sein darf, ob sich das Opfer tierischen Lebens mit dem menschlichen Wunsch nach Freizeit- und Gesellschaftsvergnügen rechtfertigen lässt. Diese Frage ist umso dringlicher, als die Teilnehmer an Jagdgesellschaften nicht immer die besten Schützen sind und Tieren unnötige Schmerzen und Leiden bereiten können. Der Anreiz Rekorde und Trophäen zu sammeln wird verstärkt.“

 

Dass  Sie auch Kindern und Jugendlichen die Natur näher bringen wollen finde ich absolut in Ordnung, aber ist nicht auch der Gedanke dabei junge Jägerinnen und Jäger zu finden? Wäre es in unserer gewaltbereiten Gesellschaft gerade für Kinder und Jugendliche nicht  sehr viel wichtiger, dass Sie dieser Gruppe  Achtung und Ehrfurcht vor jeglichem Leben, auch dem Unscheinbarsten, näher bringen würden, und nicht mit den Kindern in Jägerkluft und mit Gewehr durch Wald und Flur marschieren?

 

Hier komme ich jetzt auch schon gleich zu  S. 20 der Zeitungsbeilage, wo Sie die Legende vom Hl. Hubertus vollkommen fehlerhaft darstellen.

 

Jetzt möchte ich nicht auf kirchengeschichtlichen Hintergrund näher eingehen, sondern auf den TENOR der Hubertuslegende: Sie sehen auf oberem Bild, dass der Hl. Hubertus einem Hirsch begegnet, als er auf der Jagd war. Hinter dem Hirsch erscheint ein Kreuz und Hubertus hört eine  Stimme, angelehnt an die Auferstehungsvision des hl. Paulus, „Hubertus, warum verfolgst du mich?“ Hubertus erkannte in dieser Stimme CHRISTUS, Hubertus bekehrte sich zum Christentum und schwor der Jagd ab.

 

Er schwor der Jagd ab, weil er das Töten als Unrecht angesehen hat. Er erkannte in dem Hirschen Christus. Kein Jäger, der dem hl. Hubertus frönt und auch noch behauptet, dass jetzt „rauf und runter Hubertusmessen stattfinden“ will der Jagd abschwören, im Gegenteil, Sie verhöhnen das Gedächtnis an den  hl. Hubertus, Sie spotten seinem Andenken und ziehen sogar somit Kirche und deren Heiligenverehrung ins Lächerliche.

 

Die Mehrheit aller katholischen Pfarrer Deutschlands halten keine Hubertusmessen mehr, wo Jäger gesegnet werden und evtl. sogar noch getötetes Wild über dem Altar liegt und auch gesegnet wird. In evangelischen Kirchen ist es leider vielfach noch anders. Aber ich hoffe, dass auch hier bald mehr Einsicht herrscht.

 

Und diese Einsicht wünsche ich auch Ihnen, sehr geehrter Herr Minister, Ihnen Herr Borchert, sowie Ihnen allen von der Kreisjägerschaft und den Jagdverbänden, dass Sie erkennen mögen, dass jedes Leben auf Erden einzigartig ist und jedes Töten diese Einzigartigkeit auslöscht und zwar unwiderbringlich für immer.

Hege und Pflege von Wald und Flur ist sicherlich eine sehr gute Tätigkeit für den Jäger, da die Mentalität eines „Jägers aus Kurpfalz“ nicht länger tragbar ist, denn die Jagd greift zu sehr aktiv und nachhaltig in die Natur ein, in das ökologische Gleichgewicht und in den Schutz und das Lebensrecht der Tiere. Und all diese Veränderungen, die Sie durch Ihre „Tätigkeit“ hervorrufen, führt wieder mit zur o.g. klimatischen Veränderung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte Bussmann

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Jaja - die Kirche hat ja die Tiere ja so doll lieb - die Jäger, ihre Mörder, aber anscheinend noch lieber!

From: Karin Oehl 

Broschüre der Kirche

Karin Oehl
50259 Pulheim

Pulheim, den 1. 10. 2006

Erzbischöfliches Ordinariat
Umweltbeautftragter Gotthard Dobmeier
Postfach 330360
80063 München

Sehr geehrter Herr Dobmeier

Heute kam mir eine Arbeitshlfe der Umweltbeauftragen der Bayrischen Dipzesen mit dem Thema
Herr , Du liebst Mensch und Tier in die Hände.

Das hat mich neugierig gemacht und ich habe nicht nur gleich darin geblättert.

Da sind ja einige sehr wichtige Themen aufgegriffen worden und ich erkenne, dass sich die Haltung der
Kirche zum Tier deutlich verbessert hat.

Leider fehlte mir auch nur ein einziges Wort zum Thema Jagd.
Gerade in Bayern ist sie sehr weit verbreitet und auch heute werden dort noch Hubertusmessen gefeiert.
Leider ist die Jagd durch die Hobbyjäger zu einer Farce verkommen, vor der die Kirche ihre Augen nicht
verschließen kann.
Wer Geld hat macht den Jagdschein, wer ein Revier pachtet, will auch was rausholen, Niemals
uneigennützig wird sogenannte Biotoppflege betrieben. Beutekonkurrenten werden zugunsten des
jagbaren Wildes ausgemerzt , oft mit unvorstellbarer Brutalität.
Ich erinnere nur an das sehr zweifelhafte Geschehen um den Bären Bruno.

UND DIE KIRCHE SCHWEIGT !!!
Ich bin entsetzt.
So sehr ich mich gefreut habe, dass die Kirche Stellung zu Nutztieren in der Landwirtschaft bezieht – hier
wo es verdammt nötig wäre – SCHWEIGEN !!!!!
Das ist nicht hinnehmbar und ich bitte inständig darum, meine Beschwerde ernst zu nehmen uns ich
Gedanken zu machen, vor allem diese verlogenen Rituale wie die Hubertusmessen nicht mehr zuzulassen.
Gerne informiere ich Sie zum Thema Jagd ausführlich

Es wäre freundlich, von Ihnen eine Antwort zu bekommen

Karin Oehl

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Löwenjagd gut für deren Population? Welcher Teufel hat Sie geritten?

An: patrick.eickemeier-at-netzeitung.de 

Sehr geehrte Herr Eickemeier, 

welcher Teufel hat Sie geritten, daß Sie auf der Seite http://www.netzeitung.de/wissenschaft/274716.html *
zum besten geben, Wie der Schaden an Löwenpopulationen durch Trophäenjagd begrenzt werden kann, wasUS-Forscher mithilfe eines Computermodells ermittelt haben? 

Sind Sie schon einmal auf den Gedanken gekommen, daß es eventuell kein Zufall ist, daß diese Aussage ausgerechnet aus dem Land stammt, aus dem die meisten Trophäenjäger stammen? 

Wenn Sie diesen Artikel schon in der Rubrik Wissenschaft veröffentlichen, sollten Sie eigentlich wissen, daß die Praxis völlig anders aussieht. 
Nicht die Bevölkerung verdient das Geld, welches aus der Großwildjagd eingenommen wird, sondern vielmehr die
Huntingindustrie, die sich wie Kolonialisten in Ländern wie Afrika eingenistet hat. 

Wie schreiben Sie, was folgendes Computermodell ergeben hat: "Die Forscher simulierten die Folgen verschiedener
Abschussquoten für einen Zeitraum von fünfzig Jahren. Wie sie am gestrigen Montag in einem Online-Artikel des Magazins «Nature» berichteten, nähmen die Populationen den geringsten Schaden, wenn nur ältere Männchen geschossen würden." 

Und haben Sie sich einmal die Praxis verinnerlicht? 

Huntingfarmen gibt es schon lange, mit dem Ergebnis, daß parallell dazu die wildlebenden Löwenbestände bereits auf 10% ihrer ursprünglichen Population zusammengeschossen wurden! 

Ebenso ist es falsch, daß die lokale Bevölkerung ohne Jagd die Löwen weniger tolerieren würde. 
Vielmehr ist es so, daß sich die Bevölkerung immer mehr gegen diese Barbarei auflehnt, weil sie, im Gegensatz zu den
einfallenden schiesswütigen Amerikanern ihre Tiere verehren, und es auf den Tod nicht ausstehen können, wie man in ihr Land einfällt, wie auch immer deutlicher gewisse Ausschreitungen belegen. 

Sie sollten bei einem derartigen Artikel lieber die einheimische Bevölkerung nach Sinn und Unsinn dieses blutrünstigen
Abschlachtens befragen, als sich an Computermodellen zu orientieren, die zudem aus dem Land der Großwildjäger
schlechthin stammen. 

Wie sagt Chris Mercer, ein Löwenspezialist (wohlgemerkt vor Ort und nicht an einem amerikanischen Computer mit
"Nasenprogramm") und Tierschützer richtig: Wenn wild lebende Tiere von Naturschützern genauso gut beschützt
würden wie Trophäen-Jäger, wäre Südafrika ein Paradies für Wildtiere und Touristen. Lesen Sie hier mehr:
http://www.tigerfreund.de/artenschutz/canned-hunting/pressemeldungen.htm#Deutsche  

Mit entsetzen Grüßen, 

Helmut Rentsch 

Vielleicht sollten Sie diesen Link auf Ihrer Seite veröffentlichen, damit nicht alle dem amerikanischen Computerschwachsinn glauben schenken müssen, ohne eine Alternative, erfahren zu können, was dort wirklich abläuft! 

 

Hier für Sie die Antwort von Herrn Eikemeier:

"Eickemeier, Patrick" schrieb: 

Sehr geehrter Herr Rentsch, 

Ihre Kritik an dem Artikel und vor allem an dem Wissenschaftler Craig Packer muss ich zurückweisen. Er sitzt keineswegs nur in den USA am Computer, wie Sie leicht feststellen könnten, wenn Sie seinen Namen in die NZ-Suche eingeben oder einfach googeln. Packer erforscht seit Jahren die Entwicklung der Löwenbestände in Tansania und auch das Problem der Angriffe auf Menschen. Daher ist seine Einschätzung der Toleranz in der Bevölkerung vor Ort vielleicht zu hinterfragen, aber nicht so einfach von der Hand zu weisen, meine ich. 

Ich gebe zu, dass man den einleitenden Satz des Artikels missverstehen kann: "Wie der Schaden an Löwenpopulationen durch Trophäenjagd begrenzt werden kann, haben US-Forscher mithilfe eines Computermodells ermittelt." Natürlich begrenzt nicht die Trophäenjagd den Schaden, sie verursacht ihn. Dass sie "gut" für die Population sei, habe ich nicht geschrieben. 

Packers Computermodell zeigt, wie der Schaden möglichst gering gehalten werden kann. Denn gejagt wird, und wie sie ja richtig schreiben, nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten. "Computerschwachsinn" ist das Modell nicht, sondern ein Ansatz die Jagd verträglicher zu gestalten. 

Von der, wie ich persönlich finde, abstoßenden Praxis, Tiere auf Huntingfarmen abzuschießen, handelt der Artikel nicht, sondern es geht um den Schutz der wilden Populationen. 

Davon, dass Sie und Herr Packer eigentlich an einem Strang ziehen, können sie sich auf seinen Websites überzeugen. Schreiben Sie ihm Ihre Kritik, Ihre Pauschal-Verdächtigungen der US-Amerikaner sollten Sie dabei aber noch einmal überdenken, finde ich. 

http://www.lionresearch.org/ 

http://www.savannasforever.org/ 

Ich hoffe Ihr Entsetzen ein wenig entkräftet zu haben, mit freundlichen Grüßen 

Patrick Eickemeier 

NZ Netzeitung GmbH 
Redaktion Wissenschaft 

PS: Gegen eine Veröffentlichung dieser Antwort auf der Website hätte ich nichts einzuwenden, ich würde Sie jedoch bitten, den Text nicht zu verändern.

 

Meine Antwort darauf: 

Betreff: Re: AW: Löwenjagd gut für deren Population? Welcher Teufel hat Sie geritten?
Datum: Sat, 13 May 2006 01:34:33 +0200
Von: Helmut Rentsch <info@tigerfreund.de>
...

Sehr geehrter Herr Eickemeier, 

versuchen Sie bitte nicht, Wissenschaftler in Schutz zu nehmen, die meinen, sie müssten mit ihren neumalklugen Erkenntnissen die Evolutionsgeschichte verpfuschen. (Die Evolution regelt sich selbst. Dazu bedarf es keiner Menschen. Eher sollte man die Menschen entfernen - dann hätte die Natur Zeit, sich von diesen Zweibeinern zu erholen.) 

Dazu gehört nicht zuletzt die laienhafte Aussage, daß nur Männchen mit dunklen Nasen geschossen werden dürfen. 
Fakt ist, daß Männchen mit dunkler Nase die ranghöchsten Tiere in der Herde sind. Sie haben die nötige Erfahrung, wie Erbanlagen eine Gruppe führen zu können. Die stärksten Tiere, die gesunde Gene übertragen. Die Natur hat es nicht ohne Grund so vorgesehen, daß genau diese Tiere diese Stellung haben - und das hat Jahrmilliarden prima funktioniert, bis irgendwelche, bis zur ökologischen Sinnlosigkeit mutierte Halbprimaten die Welt eroberten und, ohne die Folgen wirklich zu begreifen, immer noch kaputtfahren. 

Sind wir doch mal ehrlich: Der eigentliche Grund dürfte ein ganz anderer sein: Trophäenjäger ziehen genau diese Tiere vor, weil sie, außer der "speziellen" Nase, die best ausgebildetste Mähne haben - und das zählt bei der Trophäe fürs
Kaminzimmer und nichts anderes! Deshalb wohl auch die Forschungen in genau diesem Land!? 

Sie schreiben, Zitat: "Er sitzt keineswegs nur in den USA am Computer, wie Sie leicht feststellen könnten (...)" 


Und wenn nicht am Löwencomputer dann ausgerechnet in Tansania, ja? 
Äußerst interessant, finden Sie nicht? Ich würde mich nicht wundern, wenn einige dieser Wissenschaftler ebenfalls
Trophäenjäger wären und so ihr Hobby finanzieren. Es wäre jedenfalls nichts neues, daß Leute sich mit einer Sache
beschäftigen, die sie gleichzeitig ausprobieren. 
Ein Radio-Fernsehtechniker schießt auch gerne einmal Bauteile durch. 
Und wie sehen Sie das?! Irgendwo muß ja der Reiz liegen, sich derart intensiv mit einer Sache zu beschäftigen, oder irre ich? 

Meines Erachtens ist das ganze ein mieses Spiel, ähnlich wie es eine große Ölfirma betrieben hat, als sie Wissenschaftler kaufte, die dann zum besten gaben, daß das Verbrennen fossiler Brennstoffe überhaupt nicht zur Klimaerwärmung beitrüge. 
Wie merkwürdig, da andere, unabhängige Wissenschaftler genau das Gegenteil herausfanden! 

Weiter schreiben Sie: "Natürlich begrenzt nicht die Trophäenjagd den Schaden, sie verursacht ihn. Dass sie "gut" für die Population sei, habe ich nicht geschrieben." Sicher nicht? Dann lesen Sie Ihren Text noch einmal genau durch! 

"Daher ist seine Einschätzung der Toleranz in der Bevölkerung vor Ort vielleicht zu hinterfragen, aber nicht so
einfach von der Hand zu weisen, meine ich."
schreiben Sie weiter. 

Nur zur Information: Ich habe Mitarbeiter, die Bevölkerungsteile in Afrika (Tansania/Kenia) kennen. Sie fragen einheimische, unverdorbene Volksstämme nach ihrer Meinung, Naturvölker, die noch nicht von der gierigen Denkweise des weißen Mannes infiltriert wurden - und die halten überhaupt nichts von dieser "zivilisierte Denkweise" die dort zudem überhaupt nicht hingehört. 

Sie schreiben ""Computerschwachsinn" ist das Modell nicht, sondern ein Ansatz die Jagd verträglicher zu
gestalten." 


Richtig. Es ist kein Computerschwachsinn, sondern vielmehr ein raffinierter Freibrief für die Großwildjagdlobby, noch mehr Trophäen abknallen und Geschäfte machen zu können, natürlich wissenschaftlich untermauert, daß auch ja keiner auf den Gedanken kommt, die Sache könnte anders liegen. 

So ist die Jagd, Sie sagen es, bei weitem verträglicher gestaltet - Für die Trophäensammler! 

Weiter schreiben Sie, Zitat: "Von der, wie ich persönlich finde, abstoßenden Praxis, Tiere auf Huntingfarmen
abzuschießen, handelt der Artikel nicht, sondern es geht um den Schutz der wilden Populationen.


Umso besser, wenn wir nur von der Wildpopulation sprechen - und wenn in diesem Zusammenhang ein Wissenschaftler allen Ernstes meint, von den nicht einmal 10% verbliebenen Löwenbeständen auch noch Tiere zusammenschießen zu müssen, die eh schon unter Inzucht leiden, da sich unterschiedliche Löwenrudel nicht mehr begegnen und so der Gen - Austausch fehlt, müsste eigentlich bei jedem Menschen, der noch halbwegs bei Verstand ist, ein riesengroßer Groschen fallen! 

Weiter schreiben Sie, Zitat: "Davon, dass Sie und Herr Packer eigentlich an einem Strang ziehen, können sie sich auf seinen Websites überzeugen. Schreiben Sie ihm Ihre Kritik, Ihre Pauschal-Verdächtigungen der US-Amerikaner sollten Sie dabei aber noch einmal überdenken, finde ich. 

a) Glaube ich kaum mit Herrn Packer an einem Strang zu ziehen, sollte er so denken, wie Sie es in Ihrem Artikel
veranschaulichen weil ich erstens keine Trophäe vorm Kamin liegen haben muß, mich NIE für Tiermord aussprechen würde, keine Freunde dieser Art habe, und zudem Naturgesetze als die wahre Erkenntnis sehe und nicht Computermodelle, dessen Ergebnisse für eine blutrünstige Jagdgesellschaft ganz zufällig die helle Freude sind. 

b) Bei der Jagdlust der Amerikaner handelt es sich nicht um Pauschalverdächtigungen, sondern vielmehr um Fakten, die Sie überall nachlesen können. Nicht zuletzt sind es auch reiche Amerikaner, die jetzt noch die letzen Eisbären in ihrem
Trophäenwahn zusammenschießen, obwohl diese Tierart allein durch die Klimaerwärmung schon mehr als gefährdet ist.
Aber wen interessierts, wenn die Kasse stimmt? 

Natürlich sollte man auch nicht die Engländer, Schweizer und Deutschen vergessen, die ebenfalls an vorderster Front Natur vernichten! Das spielt in unserem Fall aber keine Rolle, weil das Geld, wie sollte es auch anders sein, der weiße,
naturplündernde Mann in Afrika in seine Taschen steckt. 

Eines noch: Entkräften kann mich niemand, weil ich vorrangig Tiere, Ökosystem und ihr Zusammenspiel beobachte. 
Meinungen menschlicher Wichtigtuer sind mir zu wieder. Ich höre auf die Sprache der Natur. 
Dieses System ist so komplex, daß es kein Wissenschaftler der Welt durchschauen kann. Schon deshalb sollte sich kein Wissenschaftler erdreisten, den lieben Gott zu spielen. Solche Leute gibt es in der Psychiatrie bereits genug! 

Ehe ich es vergesse: Ich habe ebenfalls Forschungsergebnisse gelesen: 

Hierbei ging es um die Auswirkungen in Sozialgefügen bei Großkatzen, als es letztes bzw. vorletztes Jahrhundert Mode war, hoch zu Elefant die kräfigsten Tiere für Trophäen abzuknallen. 
Das Ergebnis war, daß die Rangordnung der Tiere derart durcheinandergebracht wurde, daß sich die jüngeren Tiere, die keinen Chef mehr hatten, gegenseitig zerfleischten und sich der Schaden dadurch sehr bös potenzierte. 

Wenn man diese, wie viele andere Faktoren auch, nicht in ein Computerprogramm mit einfließen lässt, braucht man sich über das Ergebnis nicht zu wundern, ebenso wie Wetter- bzw. Klimamodelle, die sich im Nachhinein als grundverkehrt
herausstellten. 
Der Computer ist immer nur so schlau wie sein Programmierer, der die Daten eingibt. So kann ein Computer auch schnell einmal gewollt oder ungewollt ganz dumm werden, wenn man nur ein paar kleine Parameter vergisst bzw. weglässt. Ein Computer berechnet nur die Variablen, die man ihm zu fressen gibt. 
Die breite Masse wird es trotzdem glauben, weil es ein Computer errechnet hat, der ja nicht irren kann, auch wenn zuvor ein Blödmann auf der Tastatur herumgehopst sein sollte. 

Fazit: Schenken Sie keiner Computerberechnung Glauben, insbesondere dann nicht, wenn es sich um solch eine komplexe Berechnung wie der von Teilen des Ökosystems handelt und zudem eine stinkreiche, natur- und Tierverachtende Industrie dahinterstecken könnte, die die "richtigen" Ergebnisse in maßlosen Profit umsetzen kann! 

MfG H. Rentsch 

 

Dazu die Antwort von Herrn Eikemeier:

Sehr geehrter Herr Rentsch,

ich fürchte, wir werden uns über die wahren Absichten der Wissenschaftler nicht einig. Ihre Kritik stützt sich
ausschließlich auf eigene Überzeugungen, Vermutungen und nicht genannte Quellen - ganz anders als die
beschimpften Wissenschaftler bei ihren Schlussfolgerungen. Wenn Sie einmal in einer sachlichen Diskussion mit
den vermeintlichen oder auch den echten Trophäenjägern bestehen wollen, müssten Sie meines Erachtens mehr
Fakten belegen können. Das wäre auch eine Voraussetzung für mich, die Seite zu verlinken. Außerdem hätte es
mich gefreut, wenn Sie meine Antwort ebenfalls veröffentlicht hätten, da Sie ja Objektivität anmahnen.


Mit freundlichen Grüßen

Patrick Eickemeier

 

Meine Antwort darauf: 

Sehr geehrter Herr Eickemeier,

Sie haben völlig Recht! Wir werden uns nicht über die Absichten der Wissenschaftler einig werden und zwar schon 
aus einem ganz speziellen Grund: Wissenschaftler, die meinen, man könnte ein trauriges Überbleibsel einer 
Löwenpopulation durch bejagen schützen, Tiere die bereits jetzt am Aussterben sind, haben den Begriff "Schutz" 
wohl nie richtig begriffen. Wahrer Schutz der Tiere bedeutet totales Jagdverbot, Bewahrung von Leben - nicht 
Bejagung und damit gut verdientes Geld "nebenbei", welches zudem nicht bei den "Leidtragenden" ankommen dürfte, 
so wie es die Praxis nunmal zeigt.

Denken Sie dieses wissenschaftliche Modell einmal beim Menschen.
Stellen Sie sich vor, ein Wissenschaftler würde ein Computermodell erstellen, welches besagt, daß, wenn man 
spezielle Menschengruppen durch Abschuss reduziert, es dem Rest der Menschheit besser ginge.
Können Sie sich in etwa vorstellen, was in dem Moment für eine Protestwelle losbrechen würde?

Bei Tieren hingegen darf man so denken? Warum eigentlich? Weil sie keine Anwälte haben? Weil sie nicht genau so 
aussehen wie wir? Erinnert uns das nicht an irgendetwas? Oder weil der Mensch der Ansicht ist, etwas besseres zu 
sein, obwohl er ohne die ganze Tierwelt um sich herum, nie hätte entstehen können?
Wissenschaftliche Modelle hin oder her: Wer gibt uns das Recht, Tiere aus Spass zu ermorden? Der liebe Gott 
wird´s nicht gewesen sein!
Zudem zerstöre ich nicht etwas, um es beschützen zu wollen.
Abgesehen von dem Geld, welches man mit dieser Form der Löwenjagd verdienen kann, ist es eine zutiefst 
unethische Angelegenheit, eben so unethisch, wie die Erfindung der Atombombe, die ebenfalls von Wissenschaftlern 
erdacht wurde - und niemand scheint daraus gelernt zu haben - immer tödlichere Varianten werden erstellt, für einen 
Zweck, der dubioser nicht sein könnte, aber ebenfalls - wie die Huntingindustrie - einigen Leuten eine Menge Geld 
einbringt!

Sie schreiben: "Wenn Sie einmal in einer sachlichen Diskussion mit den vermeintlichen oder auch den echten 
Trophäenjägern bestehen wollen, müssten Sie meines Erachtens mehr Fakten belegen können. Das wäre 
auch eine Voraussetzung für mich, die Seite zu verlinken."


Herr Eickemeier, die Seite, die Sie letztendlich nicht verlinken, enthält ins Deutsche übersetzte Texte von einem 
Löwen- bzw. Wildlifespezialisten, der direkt und permanent vor Ort arbeitet. Wie Ihnen ebenfalls nicht entgangen 
sein dürfte, habe ich Links direkt auf seine Seite geschaltet, so daß die Leser jederzeit die Möglichkeit haben, auf 
seine Fachseite zu gelangen, sollten ihnen meine Seiten bzw. Informationen nicht genügen.
Vielleicht ist das der eigentliche Grund, der Sie abschreckt, die Seite zu verlinken, weil die Leser weitere Gegensätze 
zu Ihrem Text entdecken könnten.
Ähnlich dürfte es mit folgender Seite sein, die Sie auch nicht verlinken dürften: http://www.bloodybusiness.com/*



Noch eines: Nicht der Berg geht zum Propheten, sondern der Prophet zum Berg.
Wenn Sie an korrekter Berichterstattung im Sinne der Tiere interessiert sind, wenden Sie sich nicht an Leute, die 
einer schwerreichen Lobby Ergebnisse liefern, die für sie nicht schöner sein könnten, sondern wenden Sie sich an 
Menschen, die wirklich ein Herz für diese Tiere haben, einzig und allein an deren Erhalt und Wohl denken und zudem 
ehrenamtlich für sie da sind und schon aus dem Grund wesentlich realitätsnäher arbeiten bzw. berichten dürften.

Schön, daß Sie mich darauf ansprechen, Ihre Antwort veröffentlichen zu dürfen. Somit muß ich nicht erst fragen.
Selbstverständlich werde Ihre Antworten und meine dazugehörigen Schreiben in Kürze auf meine Webseite übertragen. Es wäre für die Leser langweilig, würde es bei dieser einen Mail bleiben.

Wären Sie zusätzlich damit einverstanden, daß ich Ihren Artikel aus der Netzzeitung, selbstverständlich mit 
Quellennachweis und einem Link dorthin mit auf meine Homepage nehme? Nicht, daß der Artikel irgendwann auf 
Ihrem Server gelöscht wird und meine Leser ins Leere klicken.

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Rentsch

 

Hier ein weiteres Schreiben einer Bekannten zu diesem Thema: 

Sehr geehrter Herr Eickenmeier,

durch ein Schreiben des Herrn Rentsch, welches er an mich mitsandte, wurde ich auf ihren am 24.02.2004 geschriebenen Artikel (http://www.netzeitung.de/wissenschaft/274716.html* ) in der Netzzeitung aufmerksam.

Ich möchte es nicht versäumen, mich dazu nun ebenfalls zu äußern.

Zu ihrer Aussage (Zitat) "Denn gejagt wird, und wie sie ja richtig schreiben, nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten.":

Wenn sie nur annähernd Kenntnisse über die Sozialstruktur eines Löwenrudels hätten, würden sie diesem "Wissenschaftlichen Nonsense" keinerlei Beachtung schenken!

Zitat in ihrem Artikel: ... sollten nur Löwenmännchen mit dunklen Nasen geschossen werden. *Zitatende

Löwen also, welche über 5 Jahre alt sind! Wohlgemerkt Löwenmännchen! Schon der "wundervollen Trophäe" wegen! Was ihnen bei all ihren Erklärungsversuchen abhanden gekommen zu sein scheint, ist, dass ein Löwenmännchen erst im Alter von 5 Jahren "überhaupt" in der Lage ist, für "gesunden" Nachwuchs zu sorgen, den es sich durch "Rangfolge" hart erarbeitet hat.

Löwen leben in Familienverbänden. Eine Familie wird in der Regel durch 1 - 2 Löwenmännchen "geführt", die ja dann - ihrem Artikel zufolge - geschossen werden dürften! ??

Wo wir gerade dabei sind, möchte ich sie darauf hinweisen, dass ein Löwenmännchen erst ab einem gewissen Alter eine voll ausgeprägte Mähne entwickelt hat. Und dass ein Löwenmännchen auch erst ab einem gewissen Alter „reifes Sperma“ produziert!

Und sie wollen wirklich ernsthaft behaupten, dass die Löwenpopulationen durch Bejagung "gesunden"???

Warum fehlen dann in einigen Gebieten ganz plötzlich Löwen mit ausgeprägten Mähnen? Wohlweißlich hat die Mähne eine "wichtige Funktion" !

Erklären sie mir doch bitte mal folgende Tatsache:

Die Löwen des einzigartigen Ngorongoro-Kraters sind mehr denn je von ansteckenden Krankheiten und genetischer Isolation bedroht. Sie stehen kurz vor der Ausrottung. Der bisher katastrophalste Niedergang der Löwenpopulation im Krater fand 1962 statt. Damals reduzierte sich die Gruppe wegen einer Krankheit von 87 auf nur noch zehn Tiere. Zu diesen zehn kamen zwischen 1965 und 1968 sieben neue "Einwanderer" hinzu, 1993 nochmals einer. Seitdem gab es keine Neuzugänge mehr. Die ganze Population stammt von diesen wenigen Tieren ab. Dadurch leiden die Löwen des Ngorongoro an einer genetischen Armut, die sich auch in Spermienmissbildungen niederschlägt. Damit nicht genug. Staupe, die vermutlich durch die Hunde der Maasai übertragen wurde, hat viele der Löwen getötet. Trotz hervorragendem Nahrungsangebot hat sich die Population nicht wieder erholt. In den letzten zehn Jahren waren es stets weniger als 60 Tiere. Die Bedenken hinsichtlich der genetischen Vielfalt der Krater-Löwen wurden immer größer. Wenn eine Population klein ist, haben die Tiere keine Wahl als sich untereinander fortzupflanzen. Hunderte von Studien belegen, dass Inzucht schädlich ist, da sie die Fruchtbarkeit verringert und die Sterberate der Neugeborenen erhöht. Außerdem steigt durch eine Schwächung des Immunsystems die Anfälligkeit für ansteckende Krankheiten. Die Löwen des Ngorongoro stehen diesen Gefahren schutzlos gegenüber. Jedes weitere fehlende Tier könnte die Ausrottung bedeuten.

Ihr Zitat: Das Team hat Daten von Löwenpopulationen im Serengeti-Nationalpark und im Nationalpark Ngorongoro-Krater in Tansania, die über vierzig Jahre gesammelt worden waren, in einen Computer eingegeben ... !!!!

Meine Frage: Was haben die gemacht??? Und so was nennt sich "Wissenschaft" ??? Die haben schlicht und ergreifend die Tatsachen so verfälscht, dass das (wohlgemerkt virtuelle und nicht durch Praxis bewiesene) „Ergebnis“ nur einer Lobby Nutzen bringt – Der Trophäenjagd, ohne Sinn und Verstand, geführt durch die einzige Spezies dieses Planeten, die auch als einzige in der Lage sein wird, sich selbst zu vernichten! Auch ein Graig Packer ist nicht davor gefeit, dass man eine Menge Kohle machen kann, wenn man zur richtigen Zeit für einen kurzen Moment – und sei es nur ein Computer-Programm – die „Geschäftemacher“ unterstützt!

Ich frage sie:

Warum sind die Löwenpopulationen in einigen Gebieten, in denen die Trophäenjagd "wissenschaftliche Erklärung" nötig hat, dramatisch geschmolzen?

Warum wurde zur CITES (internationale Artenschutzkonferenz in Bangkok) der Schutz des Löwen beantragt und keinen hat es interessiert?

Auszug:

Trophäenjagd und Artenschutz

Für die kommende Vertragsstaaten-Konferenz wurden mehrere Anträge zur Trophäenjagd eingebracht. Einige wollen höhere Jagdquoten für die Trophäenjagd ermöglichen (Leoparden und Nashörner). Andere zielen darauf ab, Tieren mehr Schutz vor den Trophäenjägern zu gewähren (Löwen).

 

Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis) (CITES Anhang I)

Südafrika hat eine jährliche Exportquote von zehn, Namibia von fünf erwachsenen männlichen Tieren für die Trophäenjagd beantragt. Die Zahl der Spitzmaulnashörner sank von vermutlich mehreren hunderttausend Anfang des 20.Jahrunderts auf weniger als 2500 Anfang 1990.. Seitdem erholen sie sich langsam und erreichten etwa 3,100 im Jahr 2001. Erst kürzlich flammte die Wilderei an dieser Art in Kenia und Simbabwe wieder auf.

 

Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum)

Swaziland möchte seinen Bestand dieser gefährdeten Art von Anhang I auf Anhang II herabstufen, um Exporte lebend oder als Trophäen zu "angemessenen und akzeptablen Zielen" zu erlauben. Eine genauere Definition dieser Ziele geht nicht aus dem Papier hervor.
In Swaziland leben in zwei eingezäunten Reservaten etwa 61 Breitmaulnashörner. Die Nashörner gehören zu einer geographisch von den Tieren Südafrikas (Anhang II gelistet) getrennten Population. Neben der Lebensraumzerstörung bedroht die Wilderei die Nashörner. Das Horn wird im traditionellen medizinischen Bereich und als Messergriffe, ein Staussymbol in der Arabischen Welt, verwendet, aber auch für Potenzmittel im Westen. Unruhen und Bürgerkriege auf dem afrikanischen Kontinent haben ebenfalls viele Schutzmaßnahmen zunichte gemacht. 
Wir fordern die Vertragsstaaten auf, alle Nashörner weiterhin unter vollständigem Schutz zu behalten und deshalb die Anträge Namibias und Südafrikas abzulehnen. Die Botschaft an Händler und Verbraucher, dass etwas Handel mit Nashörnern wieder legitim sei, könnte fatale Folgen haben und die Wilderei auf alle Nashornbestände wieder entfachen.


Leoparden (Anhang I)
 

Südafrika will seine jährliche Trophäenquote von 75 auf 150 Tiere, Namibia von 100 auf 250 erhöhen. Bisher ist sehr wenig über den Status der Leoparden-Population bekannt. Möglicherweise leben nur noch 1.350 Tiere in Südafrika und 5.400 in Namibia. 60 Prozent der jährlich in beiden Ländern getöteten Leoparden sind angeblich "Problemtiere". Namibias Antrag beschreibt den Abschuss von fünf Prozent der Population als nachhaltig. Widersprüchlich ist, dass die vorgeschlagene Jagdquote inklusive der abgeschossenen Problemtiere über den angeblich nachhaltigen fünf Prozent liegt. Die wissenschaftlichen Unsicherheiten über die tatsächlichen Bestandsgrößen, die Wilderei für Felle und Fleisch ("Bushmeat") und die Gefährdung durch die Trophäenauswahl sind aus unserer Sicht Gründe genug, diese Anträge abzulehnen.

 

Schutzantrag für Afrikanischen Löwen (Heraufstufung in Angang I)

Afrikanische Löwe (Phantera leo)

 

Kenia schlägt vor, den Afrikanischen Löwen in Anhang I aufzunehmen. Bisher ist der Löwe auf Anhang II und damit die einzige Großkatze, die nicht in Anhang I gelistet ist.
Populationsschätzungen für den afrikanischen Löwen sind bestenfalls Mutmaßungen. Die wissenschaftlich besten Untersuchungen legen nahe, dass die Zahl des "Königs der Tiere" auf dem gesamten Kontinent innerhalb der letzten 10 Jahre um 90 Prozent auf etwa 23.000 Löwen gefallen ist. Hauptproblem für die Löwen: Ihre natürlichen Beutetiere werden verstärkt durch den Menschen bejagt und dadurch immer seltener. Das führt zunehmend zu Konflikten mit Viehhirten, die sich mit Gift und Speeren wehren. Zusätzlich dezimieren Krankheiten, übertragen durch Haustiere, und die Trophäenjagd die Zahl der Tiere. Einige Staaten, darunter Botswana, haben die Trophäenjagd schon reduziert oder temporär verboten. Allerdings nehmen die Bestände der Löwen weiterhin ab. 
Obwohl auch eine Listung auf Anhang I die Trophäenjagd noch ermöglichen würde, wäre zumindest eine strengere Kontrolle und mögliche Einschränkung vorgeschrieben. Bisher kann jedes Land willkürlich die Exportquote festlegen. Eine Anhang I Listung würde den Ländern vorschreiben, sich von der Vertragsstaaten-Konferenz eine wissenschaftlich begründet Exportquoten genehmigen zu lassen,. Außerdem würde eine Anhang I Listung die Notwendigkeit vermitteln, weitere Schutzmaßnahmen für den "König der Tiere" zu ergreifen.

 

*Ende des Auszugs


Warum überhaupt gibt es wohl "Wissenschaftler", die Behauptungen anstellen, die eine Jagd auf Löwen "herabkommentieren", als ob es den Anschein hätte, sie würden eine Lobby unterstützen, die einzig und allein aus Gewinnsucht existiert, der eigentlich die Natur und ihre Gesetze am Ar... vorbei gehen???

Weiteres Zitat: Würden jüngere Männchen geschossen, würden ihre ersten Jungen wahrscheinlich von dem Männchen getötet, dass das Rudel übernimmt. Die Löwenmännchen erhalten so früher Gelegenheit, sich mit den Weibchen zu paaren und eigenen Nachwuchs hervorzubringen.

Guter Mann! – Das ist seit Jahrtausenden so! – Und erst in den letzten 100 Jahren gehen die Wildtierpopulationen dramatisch den Bach runter!

Woher nehmen sie diesen Schwachsinn eigentlich???

Weiteres Zitat: «Wir versuchen, den Konflikt zwischen Jägern und Naturschützern zu entschärfen», sagt Packer.

Wie bitte ???? "zu entschärfen" ??? Das ist eine an den Haaren herbeigezogene glatte Lüge!!! Es ist in Wirklichkeit nämlich eine "Begründung"!!! Eine Begründung, die nur einen einzigen Sinn hat ...

Ich begründe mit Ihrem
Zitat: Die Einnahmen der Löwenjagd könnten die Betreiber von Safaris veranlassen, zum Schutz der Tiere beizutragen. Denn würden die Tiere aussterben, bedeutete das das Ende ihres Geschäfts.

Ja genau! Aber es gibt wohlweißlich "Canned hunting", die ja das Geschäft weiter blühen lässt!

Bitte tun sie mir einen Gefallen: Schreiben sie nicht über Dinge zu denen ihnen der geübte Blick fehlt. Sie gehen die Gefahr ein, dass sie sich "mitschuldig machen" am "Großen Geschäft" !
 

Aus einem anderen Artikel – Übrigens auch vom 24.02.2004:

Link: http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/709045*

... Spaß? Naturschutz! Dies meinen zumindest Craig Packer von der Universität Minnesota und seine Kollegen - solange man nur die richtigen Löwen selektiv erjagt.

Grundlage ihrer Analyse sind Daten der Löwen-Populationen des Serengeti Nationalparks und der Ngorongoro-Krater-Region in Tansania, die in den letzten 40 Jahren gesammelt worden waren.

... was Packer und seine Kollegen nun allerdings virtuell nachholten: Mit Computerhilfe simulierten sie, wie sich die Bevölkerungsdichte der Löwengemeinschaft unter Jagddruck entwickelt hätte.

... Im Hinblick auf mögliche Anwendungen im Naturschutz liefere die Studie so gesehen "tolle Nachrichten", meint etwa Jon Swenson von der Landwirtschaftlichen Universität Norwegens in Ås. "Unverantwortlich, wissenschaftlich fragwürdig und ohne jede Relevanz für den Tierschutz", wettert dagegen Kate Nicholls vom Okavango Löwen-Schutzprojekt über die Studie Packers und seiner Kollegen: Es gebe schlicht keine "überzähligen Löwen".

Andere kritische Stimmen lehnen die Jagd auf Großkatzen aus ethischen und moralischen Erwägungen heraus ganz ab. Nur gehe es in der Studie eben nicht um Ethik und Moral, kontert David MacDonald von der Universität Oxford: Fest stehe nun nur, dass eine selektive Jagd auf ältere Großkatzen Populationen nachhaltig schützen könne.

Jagd frei also doch auf Löwen mit schwarzen Nasen - natürlich nur zum Wohle der ganzen bedrohten Welt-Löwenpopulation? Rein wissenschaftlich gesehen offenbar eher Chance als Risiko, sogar für die Großkatzen selbst. Bleibt nur zu hoffen, das Löwen-Nasenschattierungen auch farbtreu erkennbar sind, im Sucher der Flinte all jener, die 30 000 Dollar für den Jagdkick in Afrika springen lassen. Und erkannt werden wollen.

Jan Osterkamp

Freier Wissenschaftsjournalist

Noch eine abschließende Bemerkung zu ihrem Erklärungsversuch eventueller Missdeutungen ihrer Aussagen im Kopfteil Ihres Artikels:

Sie brauchen nicht zu erklären, sie brauchen es nicht mal versuchen!!! Es ist für alle deutlich erkennbar, welche Einstellung der Autor des Artikels zum Naturschutz hat - welche Einstellung der Autor grundsätzlich zum Leben hat!

Mit freundlichen Grüßen

Ines Taeubrich

 

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Betreff: Artikel MUSLIME Opferfest - Fleisch für Hungrige und Arme
Datum: 11 Jan 2006 12:27 GMT
Von: Ines.Odaischi@t-online.de

Abschrift des Artikels:

"Muslime 

Opferfest - Fleisch für Hungrige und Arme 

In diesem Jahr feiern Muslime ihr höchstes Fest, das Opferfest, am 10. Januar. Wenn Sie
mögen, sagen Sie ihren muslimischen Nachbarn an diesem Tag gute Wünsche. Das Fest erinnert an
den Propheten Ibrahim, in der Bibel als Abraham bekannt, der auf Gottes Anordnung hin seinen
Sohn opfern sollte. Als Abraham gehorchen und den Sohn töten wollte, gebot Gott ihm Einhalt.
Statt seines Sohnes opferte Abraham einen Widder. Für Muslime ist es Pflicht, zur Feier des
Opferfestes ein Tier zu schlachten, wenn sie es sich finanziell leisten können. Von den Gaben
des Opferfestes sollen auch Arme einen Teil abbekommen.

c1/2006 chrismon 49"

(Wohlgemerkt von einer Evangelischen Zeitschrift und deshalb umso ärgerlicher)

f.d.R.d.A. Od

herzlos-dumm-ungebildet-chrismon

Es ist ein fürchterliches Gemetzel, in D zum Glück wenigstens etwas in
geordnete Bahnen gelenkt (E-Kurzzeitbetäubung unter Aufsicht von
Amtsveterinären)- außer natürlich Herr Altinküpe und leider noch immer
Schwarzschlachtungen. In den islamischen Ländern liegen die ohne jeglische
Betäubung fürchterlich zugerichteten Tiere auf den Wiesen und
Straßenrändern rum; die Türkei möchte dies übrigens gerne ändern!

Jeder Muslim kann sich mit einer Geldspende davon frei machen.

Übrigens: Sunniten feiern die Ablösung Ismaels durch einen Widder (der
Junge lag übrigens mit dem Bauch nach unten! - was die Schächtmethode etwas
schwer verstehen läßt).

Die Schiiten feiern die Niedermetzelung ihres Nachfolgepropheten für
Mohammed. Seitdem sind beide Richtungen des Islam unversöhnlich. 

Es gibt daher m. E. nichts zu feiern! - mal ganz abgesehen von den Tieren,
die von jedermann unbetäubt die Kehle durchgeschnitten bekommen können.
Jedes muslimische Familienoberhaupt sollte dies wenigstens ein mal in
seinem Leben gemacht haben (mein türkischer Nachbar konnte zwei Wochen lang
nicht mehr schlafen danach und schwor, es nie mehr zu tun).

Ines Odaischi

68526 Ladenburg

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