Schächten - Schreiben von Frau Gerlach - Tierschutzpartei |
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Martina Gerlach Wald-Michelbach, 19. Dezember 2004
69483 Wald-Michelbach
Herrn Minister Dietzel
Herrn Torsten Volkert
Hessisches Ministerium für Umwelt,
ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Ministerbüro
Mainzer Straße 80
76189 Wiesbaden
AZ: 11 UE 317/03 -
Erneutes Skandalurteil, um grausamste, anachronistische Abmetzelei unserer Tiere
zu begünstigen. Und wie praktisch dazu: Kurz vor dem nächsten Islamischen
Opferfest, damit unsere Gäste islamischen Glaubens sich nicht an die Gesetze
und Sitten ihres Gastlandes halten müssen.
Sehr geehrter Herr Minister
Dietzel, sehr geehrter Herr Volker,
gegen dieses Urteil wurde - wieder
einmal - keine Revision zugelassen. Dies ist bei solchen gefälligen Urteilen
erfahrungsgemäß üblich.
Trotzdem bitte auch ich Sie inständig,
gehen Sie den schwereren Weg, legen Sie bitte unbedingt Beschwerde beim
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein. Es ist die einzige Chance, um diesen
Wahnsinn möglicherweise stoppen zu können.
Wenn es um die Qualminderung, den
Schutz unserer tierlichen Mitgeschöpfe geht - trifft auch für den Schutz
unserer Umwelt zu - muss man jede Chance nutzen und alles eben vielfacher tun,
bis es gelingt, den Wahnsinn zu stoppen. Diese Erfahrungen machen wir seit
vielen Jahren und in vielen Bereichen.
Vielleicht kann unterstützend und erleichternd wirken:
· Die Aussage des hohen Amtes für Religiöse Angelegenheiten, Ankara, türkisch und deutsch
· Die Schreiben an die Frankfurter Rundschau von Dittmann und Baumann.
· Mein Schreiben an den VGH-Präsidenten Reimers und an Politiker.
Ergänzend zu den
Inhalten dieser Unterlagen möchte ich auch darauf aufmerksam machen, dass Ihr
Ministerium zuständig auch für Verbraucherschutz
ist. Nach wie vor erfolgt keine
Kennzeichnung des Fleisches von betäubungslos geschächteten Tieren.
Sie selbst wissen, dass dieses auch in der normalen Handelskette landet und dem
ahnungslosen Verbraucher untergeschoben wird, der in dem Glauben ist, Fleisch zu
erwerben von Tieren, die schonend geschlachtet wurden
· Sie wissen, dass das Fleisch von durch Juden geschächtete Tiere nur zu einem Bruchteil von diesen als koscher erklärt und verzehrt wird, der restliche weitaus größere Teil gelangt in den normalen Handel - ungekennzeichnet.
·
Sie wissen, dass die Döner-Läden ihr dort verkauftes Fleisch
nicht kennzeichnen, obwohl dies überwiegend von betäubungslos geschächteten
Tieren stammen dürfte. Die meisten Verbraucher - deutsche oder aus anderen Ländern
- wissen meist gar nicht, welche Verbrechen sie an Tieren mit dem Erwerb eines Döner
unterstützen. Dies ist also ein
bundesweites Problem des Verbraucherschutzes bzw. der Verbrauchertäuschung.
Schon dies wäre Grund genug,
Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht einzulegen. Darum bitte ich Sie sehr
herzlich, denn auch gegen dieses anachronistische und durch nichts zu
rechtfertigende Abmetzeln der Tiere ohne jegliche Qualminderung vorzugehen, wäre
ein wichtiger Beitrag zur bitter nötigen
Entbrutalisierung unserer Gesellschaft
Ich bitte Sie um eine kurze
Antwort hierzu.
Im Auftrag aller Schutzbedürftigen
Martina Gerlach Wald-Michelbach, 19. Dezember 2004
Hauptstraße 87 a
69483 Wald-Michelbach
Empfänger:
Kanzler Schröder, Innenminister Schily, Bundespräsident Köhler, Ausländerbeauftragte Beck
Frau Merkel, Herr Stoiber,
Ministerin Künast, Außenminister Fischer
MP Koch, Ministerin Lautenschläger, Minister Dietzel
VGH-Präsident Reimers, Medien
Deutschland bald ein Islamistenstaat? Der Anfang dazu ist gemacht ...
Erneutes
Skandalurteil, um grausamste, anchronistische Abmetzelei unserer Tiere zu begünstigen.
Und wie praktisch dazu: Kurz vor dem nächsten Islamischen Opferfest, damit
unsere Gäste isalmischen Glaubens sich nicht an die Gesetze und Sitten ihres
Gastlandes halten müssen.
Bravo an alle direkt und indirekt Beteiligten in Politik
und Justiz, auch dieses Tierqualurteil dürfte ja auf Ihr Wirken mit zurückzuführen
sein.
Multi-Kulti auf dem deutschen, von Tierblut getränktem Schlachtfeld,
dank Politikern aller Couleur, dank der gefälligen und ignoranten deutschen
Justiz, dank Lügnern, dank Schächtfanatikern wie Altinküpe und Elyas, von
Politik und Justiz gedeckt, geschützt, unterstützt, denn Schächter, Schächtbefürworter,
Schächtbegünstiger dieser brutalen anachronistischen Abmetzelei leiden ja
selbst nicht, bekommen selbst nicht den Hals durchschnitten!
Dass Altinküpe in unserem Land seinen Blutrausch
ungehindert und ungestraft ausleben darf, dass Schächtfanatiker
unterschiedlicher Religionszugehörigkeit unter Vorwänden wie Religionszwang -
oder geschichtliche Verpflichtungen - ihre anachronistischen Bräuche ungestraft
frönen können und unsere Tiere
grausamst, aber qualfrei quälen dürfen, dass Richter gefällige Urteile dafür
zurechtbasteln, dabei unser Tierschutzgesetz und das Staatsziel Tierschutz ad
absurdum führen, dass der Willen der eigenen Bevölkerung - 79 % der Bevölkerung
Deutschlands sind gegen das Schächten ohne vorherige Betäubung - vollständig
von Politikern und Richtern ignoriert wird, dass dieses Land verislamisiert wird dank Politikern und Justiz, das ist eine einzige
Schande!
· Rot-Grün hat aus einem Sozialstaat einen Sozialfall gemacht.
· Die Politiker aller Couleur haben aus Deutschland ein Hundeausrottungsland nach goebbelschem Prinzip und in hitlerscher Manier gemacht, ausgelöst von einem Islamisten.
· Die Politiker aller Couleur haben ermöglicht, dass Islamisten aus unserem Land ein Schlachtfeld machen und unsere Tiere sittenwidrig und anachronistisch abmetzeln, um ihren Blutrausch zu frönen.
Die
gefällige Justiz hilft dabei überall fleißig mit, hilft unsere Gesetze
entsprechend zurecht zu biegen, damit grausame Tierquälerei und besonders
grauenvoller Tiermord straffrei praktziert werden kann.
· Ibrahim K. hat man inzwischen aus dem Land verwiesen, das Vorgehen gegen unschuldige Hunde und verantwortungsvolle Menschen wird von Politik und Justiz trotzdem fortgesetzt. Man geht skrupellos über Leichen!
· Schächtfanatiker wie Elyas, Altinküpe, Semin, Islamisten, die die Gesetze ihres Gastlandes nicht zu akzeptieren bereit sind und selbst Richter und Gerichte belügen, müssten des Landes verwiesen werden. Aber das Gegenteil ist der Fall. Islamistische Tierschinder werden von Politikern und Justiz geschützt und unterstützt, damit diese ihrem Blutrausch frönen können.
Was
werden die Politiker aller Couleur und die Justiz noch aus diesem Land machen
(lassen)?
Es ist ja bereits jetzt schon erschreckend, welche Macht die Islamisten in unserem Land haben, um ihren blutrünstigen Riten straffrei frönen zu können, ermöglicht durch Politik, Justiz und Behörden.
Zur Integration von Ausländern gehört auch die Verpflichtung dieser, sich den Gesetzen des Gastlandes, den Sitten des Gastlandes anzupassen. Aber in Deutschland drehen die Islamisten den Spieß um mit Hilfe von Politikern und Richtern. In Deutschland wird der Islamismus, vorerst blutig und grausam gegen unsere tierlichen Mitgeschöpfe, mit Millionen abgepressten Steuergeldern gefördert unter dem Motto Multi-Kulti und „Ausländerintegration“.
-2-
Auch in diesem Fall fand durch die Richter wieder einmal keine Beachtung, dass
· 79 % der Bevölkerung Deutschlands gegen das Schächten ohne vorherige Betäubung, gegen diese sittenwidrige, anachronistische Abmurckserei unserer Tiere sind, also sehr viel mehr als ein paar hundert!
· dadurch sowohl unser Tierschutzgesetz als auch das Staatsziel Tierschutz wieder durch die Justiz - hier die hessische Justiz - ad absurdum geführt und zur Farce degradiert wurde.
·
es für das Schächten ohne Betäubung nicht eine einzige
Rechtfertigung oder Begründung gibt.
Alle sind gleich, aber Einige sind gleicher, vor allem, wenn es um das Legalisieren von Verbrechen geht, spielen auch die Richter viel und gerne mit, z.B.
gegen
Hunde, gegen die Schächttiere, gegen die Versuchstiere, gegen die Zirkustiere
usw.
Welcher
Richter hat denn entgegen der Aussagen hoher islamischer religiöser Stellen
diese Verbrechen erlaubt und gerichtlich abgesegnet?
Über 100 schriftliche Forderungen für
das Fleisch anachronistisch gequälter und zu Tode gebrachter Tiere soll Altinküpe
nachgewiesen haben? Da stellt sich
doch die Frage, was dafür aufgewendet wurde, um diese Forderung für
Tierqualfleisch „nachzuweisen“?
Offensichtlich handelt es sich auch
bei diesem „Urteil“ um ein reines
Gefälligkeits- und/oder ein Auftragsurteil. Üblicherweise lässt man dann die Revision nicht zu.
Offensichtlich haben die Islamisten
bereits jetzt schon einen Freibrief für alles und sowohl Politiker als auch
Richter völlig in der Hand in unserem Land und die eigene Bevölkerung ist
rechtlos ausgeliefert wie auch die Tiere.
Weder
die Richter des hessischen VGH noch die Richter des Bundesverfassungsgerichts
hielten es für nötig, simpelste Recherchen oder Informationen einzuholen für
eine ordentliche Urteilsfindung. Vermutlich, weil sie dann diese
anachronistische Tierschinderei nicht hätten legalisieren können. (Gleiches
gilt für das Hundeausrottungsurteil.)
In
Deutschland haben sich nicht die Gäste den Gesetzen in ihrem Gastland
anzupassen, sondern die eigene Bevölkerung hat sich den Bräuchen - hier dem
Blutrausch der Schächtfanatiker - unterzuordnen. So sieht in Deutschland die
von Politikern und Justiz vorangetriebene Integration aus.
Naja, dann ist es nur noch eine Frage
der Zeit, bis auch in Deutschland
· durch Islamisten Hunde auf den Straßen abgeknallt werden (Polizisten haben ja jetzt bereits einen Freibrief dafür)
· bis Islamisten den Rindern die Beine abhacken, bevor sie sie schächten;
· bis Islamisten schwangeren Kühen ihr ungeborenes Kind aus dem Bauch schneiden, ihnen dann die Beine abhacken, bevor sie das Tier schächten;
· bis Islamisten auch bei uns das Straßenbild in ein tägliches Bild des Kriegs, des Todes, der Zerstörung verwandeln;
· bis Menschen, die sich für Qualminderung, Schutz, Lebensrecht der den Menschen anvertrauten Tiere einsetzen, entführt und ermordet werden. Gerade wurde in der Türkei eine Tierschützerin entführt und ermordet. (Soweit ist man in Deutschland noch nicht, da sind es vorerst „nur“ Hundehalter. Aber weit ist man auch in Deutschland nicht mehr davon entfernt, wie die Strafverfolgung gegen Tierschützer und die fast immer unterlassene Strafverfolgung gegen Tierquäler beweist.) - Dies sind Tatsachen!
Die deutsche Bevölkerung hat offensichtlich weniger Rechte als die
islamischen Gäste!
Dafür wird ja durch Politik und Justiz alles getan. Das Schächten
ohne Betäubung - für die Schächter der Blutrausch, dem sie straffrei
frönen können - ist ja nur der Vorläufer
für diese absehbaren schlimmen Folgen, die die Politiker und die Richter der
deutschen Bevölkerung und den Tieren aufbürden. Aber Steigerung der Gewalt,
der Qual Wehrloser, der Vernichtung - dies scheint ja von deutschen Politikern
so gewollt zu sein.
Auch dieses
skandalöse Tierqualurteil ist ein immenser Beitrag zur weiteren Brutalisierung
und Steigerung der Gewalt in unserer Gesellschaft. Dies sollte
allerdings nicht Aufgabe und Pflicht der Politiker und Richter sein.
Martina Gerlach
Anlagen: Hohes Amt für Religiöse Angelegenheiten - Betäubung vor dem Schächtschnitt
Erneutes Tierqualurteil des
hessischen VGH
Martina Gerlach Wald-Michelbach, 19. Dezember 2004
Hauptstraße 87 a
69483 Wald-Michelbach
Persönlich
Herrn Wolfgang Reimers
Präsident des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs
Brüder-Grimm-Platz 1
Deutschland
bald ein Islamistenstaat? Der Anfang
dazu ist gemacht ... Als Unrechtsstaat hat sich Deutschland bereits vielfach bewährt! Das ist Tatsache! |
34117 Kassel
Und noch ein gefälliges
skandalöses Tierqualurteil? - AZ: 11 UE 317/03
Guten Tag, Herr Reimers,
ich wünschte, Sie wären in RPF geblieben und nie Präsident
dieses VGH geworden, dies aus gutem Grund.
Dieses Mal geht es nicht um die Hundeausrottung, bei der ja
Hessens Politiker mit Unterstützung der Justiz des Landes und des Bundes an der
erschütternden Spitze steht, sondern es geht um ein weiteres Tierqualurteil,
damit Schächtfanatiker ihrem Blutrausch ungestraft und ungehindert frönen können.
Hessen
scheint ja das „Mekka“ für Hundemörder und für Schächtfanatiker
unterschiedlicher Religionen zu sein, immer begünstigt von Politik und Justiz.
Auch bei diesem erneuten Skandalurteil unterließen die Richter ihre Pflicht, sich kundig zu machen für
eine objektive Urteilsfindung. Dafür führte
die hessische Justiz wieder einmal das
gültige Tierschutzgesetz und das Staatsziel Tierschutz ad absurdum.
Dass 79 % der Bevölkerung
Deutschlands sich eindeutig gegen das Schächten der Tiere ohne vorherige Betäubung
aussprechen - 79 % der Bevölkerung sind weitaus mehr als mehrere
hundert „eidesstattliche“ Versicherungen (Was wurde für diese bezahlt?) -
fand ebenso keinerlei Berücksichtigung; ebenfalls nicht, dass sich auch
Gäste islamischen Glaubens den
Gesetzen und Sitten ihres Gastlandes unterzuordnen haben, nicht die Bevölkerung
des Gastlandes islamistischen Fanatikern und Tierschindern! Ebenso blieb völlig
unberücksichtigt, dass keine
Religion, auch die islamische nicht, die Betäubung vor dem Schächtschnitt
verbietet, vergleichen Sie dazu die Aussage des hohen religiösen Amtes,
Ankara, übersetzt von Animal Protection Group. Ebenso fand keinerlei
Beachtung, dass Altinküpe (und es gibt weitere) vor keiner Lüge gegenüber
deutschen Richtern zurückschreckt, wie das Beispiel des angeblichen
Religionszwangses deutlich macht, er sich dann aber nicht scheut, auch bei Angehörigen
des jüdischen Glaubens Mitglied sein zu wollen, um dort die Tiere betäubungslos
schächten zu können.
Bequemerweise lässt man dann bei Auftrags- oder Gefälligkeitsurteilen
keine Revision zu.
Und wie praktisch
dieses Urteil gefällt wurde: Kurz vor dem nächsten Islamischen Opferfest,
damit unsere Gäste isalmischen Glaubens sich nicht an die Gesetze und Sitten
ihres Gastlandes halten müssen.
Bravo, Herr Reimers, hier wurde kein Urteil gefällt, sondern Verbrechen - etwas anderes ist das anachronistische Abmetzeln der Tiere in der heutigen Zeit nicht - begünstigt, Gewalt an Wehrlosen legalisiert, ein immenser Beitrag zur weiteren Brutalisierung unserer Gesellschaft geleistet und gültige Gesetze sowie das Staatsziel Tierschutz durch die hessischen Richter wieder einmal zur Farce degradiert.
(...)
-2-
Sicher war dies möglich, weil man ja selbst nicht den Hals
durchschnitten bekommt. Gerade hessische Richter scheinen ja viel Wert auf Förderung
des Islamismus und Steigerung der Gewalt und Vernichtung Wehrloser - Tiere und
Menschen - zu legen. Dieses Eindrucks kann ich mich wiederholt nicht erwehren.
Ich grüße Sie mit der Ihnen gebührenden Hochachtung
Anlage
Hohes Amt für Religiöse Angelegenheiten - Ja zur Betäubung vor dem Schächtschnitt