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Zootiermord - das "legale" Abschlachten

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Wenn heute 10 Menschen sagen: "Das Töten von Tieren ist ethisch-moralisch bedenklich!", dann werden es morgen 20 Menschen sagen - aus dem einfachen Grunde weil das Töten von Tieren ethisch-moralisch bedenklich ist!

     Lesen Sie hierzu bitte auch: Kennen Sie T61?*

Der Hammer: Zootiermord wird in Deutschland abgesegnet

Neuste Meldung 2007: Die Tierkiller vom Basler Zoo -oder- wie wird man "ausgediente" Jungtiere los*

 

Die große Lüge von der Arche Noah Zoo oder - Wie entsorgt man am besten "artgeschützte" Jungtiere die "über" sind!

- 2001 - Ob es immer noch so gehandhabt wird?

Sie haben doch sicherlich schon einmal in irgendeiner Werbung mitbekommen, wie gut die Zoos mit den Tieren umgehen richtig? Hier können Sie sich einmal davon überzeugen, das es bei weitem nicht immer so ist. Zur Information: Die wenigsten Zoos interessieren sich für Artenschutz. Dies kann man meist schon am lieblosen Verhalten gegenüber den Tieren, an deren Haltung und an der schlechten Beschilderung und Aufklärung über die jeweilige Tierart feststellen. Viele Zoos verkommen immer mehr zu Unternehmen, die Tiere skrupellos für unsere Spaßgesellschaft versklaven und danach ermorden.

Sie haben sicherlich auch schon davon gehört, wie wichtig der Zoo doch für den Artenschutz ist, weil dort seltene Tierarten überleben können und dadurch ihr Weiterbestehen ermöglicht wird, weil man den Nachwuchs wieder auswildern kann. Die Realität sieht in den meisten Fällen leider völlig anders aus. Dort sind die Tiere zu Showobjekten verkommen, die es teilweise nicht besser als im Zirkus haben. Artenschutz hin oder her, wenn sie als Publikumsmagnet nicht mehr das erwünschte Geld einfahren, werden sie eiskalt um die Ecke gebracht. Mehr dazu in folgendem Text:

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Sie können mir per Mail Ihre Protestschreiben zuschicken, welche ich auf folgender Webseite veröffentliche. Geben Sie als Betreff einfach "Petition Zootiermord" ein.

 

Scheinheilige Ausreden, um das Morden von solchen Tieren zu rechtfertigen.

Sonntags Zeitung: In Basel wurden diese Woche drei Bärenkinder erschossen, in Zürich vor kurzem zwei Tigerbabys eingeschläfert. Warum? 

Klicken Sie hier, um besagten Artikel zu lesen*

13 Juli 2010: Die verlinkte Homepage wurde leider geschlossen. Ich werde versuchen, den Artikel zu reorganisieren.


Mein Kommentar und Schreiben zu diesem grässlichen Interview an Herrn Zingg:

Sehr geehrter Herr Zingg.

Seitdem ich unteren Text gelesen habe, falle ich von einer Ohnmacht in die nächste, auch wenn Sie das  vielleicht nicht nachvollziehen können, dass es Menschen gibt, die allein bei der Vorstellung von solch einem Jungtiermord kurz vor der Verzweiflung stehen, wenn sie ohnmächtig und wie gelähmt, ohne einschreiten zu können zusehen müssen, wie solche Jungtiere kurzerhand umgebracht und wie Wegwerfware entsorgt werden.
Wie Sie schon an meiner Mailadresse sehen können, habe ich mich auf Tiger spezialisiert, weil diese Tiere unter meine absoluten Favoriten fallen, auch wenn Sie das vielleicht für einseitig halten, weil Sie die Meinung "Tier ist Tier" vertreten. 

Dazu folgendes:

Sie lassen gesunde Tigerbabys "einschläfern", mit der Begründung, dass nur so ein tiergerechtes Leben möglich ist, weil die Sterblichkeitsrate von Zootieren weit niedriger liegt, als die in freier Wildbahn. Wenn Sie sich die Praxis in freier Wildbahn ansehen, liegt die Sterblichkeitsrate dieser Tiere sogar wesentlich höher, teilweise weit über 100%, weil die Tiere durch Profitgier, die chinesische Medizin und Geltungswahn einiger Menschen, schneller ausgerottet werden, als sie sich je vermehren könnten.
Unter dem Deckmantel des Artenschutzes versuchen immer mehr Zoos und sogar Zirkusunternehmen ihre Tierhaltung zu rechtfertigen, mit der Begründung sie wären die Arche Noah für solche Tiere. Ist das nicht ein Schlag ins Gesicht der ganzen Zoobranche wenn so gehandelt wird?
Sie müssten eigentlich wissen, das es immer mehr Bestrebungen für Auswilderungsprojekte gibt, um den Totalverlust dieser Tiere zu verhindern. Selbst das Auswildern von Tigern ist möglich, im Gegensatz zu früheren Aussagen.
Warum um Himmelswillen löschen Sie den Tieren dann ihr Lebenslicht aus? Ist keiner da der sie haben will?

Praktisch bei allen Tigerarten haben wir jetzt schon Probleme mit der Gen - Vielfalt, so dass durch zunehmende  Inzucht, die Tiere in Zukunft immer mehr zu Krüppeln verkommen werden, wie man es schon bei Geparden beobachten kann, die irgendwann nicht mehr lebensfähig sein werden. Warum bewahren wir nicht allein aus dem Grund jedes einzelne Tier auf, um diesem Grauen vorzubeugen. Es muss ja nicht in Ihrem Zoo sein, so dass die Tiere vor Enge umkommen.
Ist es vielleicht einfach günstiger Tiere so zu beseitigen, als wenn man sich darum kümmern muss sie 
weiterzuvermitteln?

Wie würden Sie darauf reagieren, wenn ich für die Tiere einen Platz besorgen könnte und Sie deshalb 
inständig bitte, sie für mich aufzubewahren? Sie würden hierbei sogar noch die Medikamente zum Umbringen sparen und müssten die Tiere nicht umständlich verbrennen, welches ebenfalls unnötige Kosten, Energie und  Zeitaufwand verursacht! Ich kann bei der Aussage davon ausgehen, dass Sie eh nichts mehr von den "Tigerprodukten" verkaufen.
Meinen Sie, dass es für die Kleinen ein tiergerechtes Leben ist, so enden zu müssen, oder wäre es nicht eher artgerecht, wenn ich Alternativen bieten könnte? Ich glaube kaum, das man von tier- oder artgerechtem Sterben reden kann.

Ich würde jedenfalls alles Erdenkliche dafür unternehmen, dass die Tiere gut unterkommen.
Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Fortpflanzung mit allem Drum und Dran zu einem tiergerechten Leben gehört, gehören auch die kleinen Tierkinder dazu, für die der Mensch die Verantwortung trägt, wenn er schon  für ihr Bestehen gesorgt hat. Dies gilt insbesondere für artgeschützte Tiere, die sich wahrscheinlich schon bald nicht mehr selbstständig reproduzieren können.
Ist die Schweiz tatsächlich solch ein komisches Land? Haben Sie überhaupt kein Tierschutzgesetz? Hier in Deutschland heißt es zumindest, das man kein Tier ohne vernünftigen Grund töten darf. Einen vernünftigen Grund kann ich hieraus  überhaupt nicht ersehen.


Zur Ethik:

Ich finde es wirklich schlimm, das Sie Tiere lediglich als "Hüllen" bezeichnen, die keinen anderen Sinn haben, als ihr genetisches Material an die nächste Generation weiterzugeben. Der ganze Text lässt sehr tief blicken, welch eine Verachtung Sie den Tieren entgegenbringen. Außerdem wiedersprechen Sie sich, weil Sie mit diesem Morden einmalige Gene zerstören und den Fortbestand der gesamten Tierart gefährden. Glauben Sie, das die Zoobesucher diese Einstellung haben und nur ein paar Hüllen besuchen wollen? Dann würde es sicherlich auch ein Tigerfell als Bettvorleger tun, welches man sich von irgendeinem Wilderer besorgt. Was ist das für eine Einstellung?
Würden Sie auch so von einem Menschenleben sprechen, das z.B. Ihre Mutter lediglich dazu da war, als Hülle für Ihre Gene herzuhalten? Jetzt argumentieren Sie bitte nicht mit "Ja aber der Mensch ist ja..." Das stimmt nicht, weil sich der Mensch eigenmächtig über die Tiere gestellt hat. Er stellt nichts besseres im Ökosystem dar, als Tiere die ebenfalls eine Gefühlswelt wie der Mensch besitzen, auch wenn sie anders ist und viele sie nicht begreifen können.
Bei der Einstellung wäre es nur logisch, Menschenkinder ebenfalls so zu entsorgen, wenn sie nicht mehr "angesagt" sind, zumal die Entwicklungsstufe von Mensch und Tier wissenschaftlich gesehen in dem Alter relativ gleich ist.

Ich nehme an Sie sind Zoologe? Weswegen sind Sie Zoologe geworden? Der Tiere oder des Ruhmes wegen? Das Sie einen bestimmten Stellenwert in der Gesellschaft einnehmen können? Oder liegt es lediglich in der Familie, das Sie diesen "unliebsamen" Job übernommen haben? 

Ich finde es schlimm, das ausgerechnet Leute mit Ihrer 
Einstellung die Verfügungsgewalt über solche Tiere haben. Eine für mich absolut lähmende Vorstellung, die mir schlaflose Nächte bereitet.

Ich war früher als unbedarfter Kleinbürger immer der Meinung, dass der Zoo ein Paradies für die Tiere sein müsste. Leider hat sich meine Einstellung durch Artikel wie Ihren grundsätzlich geändert. Anscheinend sind die meisten Zoos und Tiergärten wirklich nur Gewerbebetriebe, die Tiere als Ausstellungsstücke missbrauchen und bei Bedarf einfach vernichten, wie eine leere Saftflasche, die man in die Tonne wirft. Dann kann man sich auch gerne das ganze Artenschutzgerede schenken, weil es eine glatte Lüge darstellt.


Die Vorstellung:

Wie bösartig und gefühlskalt muss ein Mensch sein, der solch ein junges gesundes Tier in eine Ecke treibt, oder wie Sie es lieblich formulieren "separieren", um es in einem verstellbaren Käfig 
zusammenzuquetschen, so dass es sich nicht mehr bewegen und gegen seinen Widersacher wehren kann, wenn der mit der Todesspritze anrückt, um das verzweifelte Wesen, welches genauso wie Sie am Leben hängen dürfte, zu ermorden. Das hat auch nichts mit Naturgesetzen zu tun, sondern ist ein unnatürlicher Tod, ähnlich wie bei der Wilderei!
Vielleicht hätte das Tier lieber noch ein paar Streicheleinheiten von seinem vertrauten Tierpfleger gehabt? 
Oder gibt es bei Ihnen so etwas eh nicht?
Von einem Wildhüter zu sprechen, der solche Morde durchführt, dürfte wohl kaum die Rede sein. Der Ausdruck herzloser Schlächter wäre besser angebracht. Von Hüten kann man hier wohl kaum sprechen.
Tierärzte die solche Tiere zu Tode spritzen, haben ebenfalls den falschen Beruf gewählt, weil sie genau das Gegenteil tun, wie es ihnen vorgegeben ist. Solche Leute sollten sich schämen, sich so zu nennen. Um einem Tier Schaden zuzufügen bzw. es umzubringen, benötigt man wohl kaum einen Arzttitel oder größere medizinische Kenntnisse.

Der Satz "Auch Jungtiere helfen, den Betrieb zu finanzieren" dürfte wohl alles aussagen. Es geht anscheinend überhaupt nicht um die Tiere, sondern um den blanken Mammon. Dumme Menschen werden kommen, um Geld dafür zu bezahlen, die ach so niedlichen Tierchen zu sehen. Von dem "Danach" werden die meisten eh nichts mitbekommen und wenn, dann wird das Ganze verniedlicht, als wenn es gar nicht so schlimm wäre. Deshalb lehnen Sie es anscheinend auch ab, die Pille zu geben. Man kann die Tiere ja noch ausnutzen, bis man sie abschlachtet.

Hauptsache die Leute haben ihren Spaß und Hauptsache Sie haben Ihre zusätzlichen Einnahmen gehabt. Ob die Tiere mit ihrem Leben dafür bezahlen müssen, scheint Ihnen relativ gleichgültig zu sein.
Sollte es wiedererwarten nicht so sein, bitte ich Sie mich zu informieren, so das ich versuchen kann die nächsten Tiere weiterzuvermitteln. Dies kann gerne im Rahmen der Öffentlichkeit geschehen, damit alle wissen wie ernst es mir damit ist, und das Sie die Sicherheit haben, das die Tiere nicht bei einem Tierhändler oder sonst wo landen. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

Wenn Sie zumindest ein Menschenfreund sein sollten und Sie der Ansicht sind, das Menschen hochwertigere Lebewesen als Tiere sind, dann denken Sie bitte an Mitmenschen wie mich, die für Tiger, ihr ganzes Leben hergeben, und die Sie unsagbar unglücklich machen, wenn Sie derart handeln. Es ist für mich und Tierfreunde genau so, als würden Sie gute Freunde von uns ermorden lassen, auch wenn Sie das wahrscheinlich nicht nachvollziehen können. Vielleicht können Sie zumindest diesem Aspekt etwas abgewinnen, wenn Sie schon nicht die Möglichkeit haben, sich in Tiere hineinzuversetzen.

Bitte informieren Sie mich umgehend, damit ich weiß, wie Sie zu der Sache stehen und ich dementsprechend  reagieren kann.
Vielleicht bekomme ich dann doch noch einen etwas anderen Eindruck von Ihnen?

Sie haben die Möglichkeit sich hier zu äußern.


MfG. H. Rentsch.

Zur Petition
      

      

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Nicht nur in schweizer Zoos hat dieses sinnlose Morden stattgefunden, sondern auch in deutschen Zoos, wie z.B. auch dem nürnberger Zoo, dem dresdner Zoo, wie auch in München, nur das dort die Erklärungen nicht derart abartig waren, welches aber an der eigentlichen Sache nichts ändert, weil die Einstellung die gleiche ist, nämlich totale Respektlosigkeit vor dem Leben anderer Geschöpfe. Da hilft auch nicht der Spruch "Es hat uns um die Tiere leid getan". Man kann nicht absichtlich Tiere ermorden und danach derartige Bekenntnisse kundtun. Genauso absurd wäre es,  jemanden mit dem Auto absichtlich totzufahren um danach zu sagen: "Entschuldigung, es war nur Absicht"...

Ein Zitat aus der Zoo-AG Presseschau Nr. 86 vom 22. November 2001, welches einem ebenfalls zu denken geben sollte:  (http://www.zoo-ag.de/zoopresseschauen/presseschau-2001-11-22.htm*

Zitat: ...Zoos als öffentliche Einrichtungen, finanziert durch Besucher und/oder Steuerzahler, sind primär für Menschen gebaut, und diese möchten natürlich erfahren, was darin vorgeht...

...welches man auch sehr gut sehen kann, sieht man sich dem Komfort an, welchen die Menschen dort geniessen, während die Tiere in engen Gehegen mit Verhaltensstörungen vor sich hinvegetieren.

Wie schön, diese paar Quadratmeter Gehege. Wie schön wäre es für die Tiger, wenn sie außerhalb davon im Wald laufen könnten, anstatt in diesem Viereck traurig ihre Runden zu drehen. Wäre es nicht gerechter, wenn die Tiere mehr Freiheit hätten und sich dafür die Besucher durch Zäune zwängen müssten? Aber wie oben schon erwähnt: "Zoos sind primär für Menschen gebaut!" ...auch wenn diese nicht ihr Leben lang eingesperrt sind. Dieses Viereck ist übrigens schon groß, wenn man sich dagegen  Gehege in anderen Zoos anschaut. 

(das Photo stammt übrigens nicht aus dem zürcher Zoo, sondern dient nur als Beispiel.)

 

Raum für Ihren Kommentar Herr Zing...

..........................

Wie Gleichgültig...

Es ist erschreckend, wie gleichgültig die großen Tierschutzorganisationen, die sich den Artenschutz auf ihre Fahnen geschrieben haben, der Sache gegenüberstehen. 

Ich muss hier keine Namen nennen, weil die schon genug auf meiner Homepage erwähnt wurden. Vielleicht sollte man lieber ein paar mehr wildernde Tierschutzfunktionäre entlassen und mit deren Ministergehältern eine Auffangstation betreiben? Wie wäre es einmal mit etwas kleineren Dienstwagen, für die Tierschutzfunktionäre, die am liebsten Mit Herrn Schröder Sekt trinken, weil das die angenehmste Form der Tierschutzarbeit ist? Merkwürdig...  Je größer die Tierschutzorganisation, desto gleichgültiger sind ihr die Tiere. Ich habe noch von keinem dieser Vereine einen Aufschrei gehört, sondern lediglich sanfte Protestschreiben, welche eh nichts bewirkt haben. 

Die gutbezahlten Anwälte werden wohl eher dazu gebraucht, konkurrierende Tierschutzorganisationen niederzumachen, die sich wirklich noch erdreisten für den Tier und Artenschutz einzuspringen, anstatt wie die anderen lieber an Profite zu denken. Warum auch? Tiere bringen eh kein Geld ein, sondern belasten noch die dicken Geldkonten, die so mühsam von zahlungsfreudigen Tierfreunden aufgebaut wurden. Da sollte es wohl ausreichen ein paar Mark für die Tiere als Trinkgeld springen zu lassen. Den großen Rest kann man ja lieber in wertvolleren Objekten anlegen, wie z.B. Regenwald, den man nachher günstig an die Holzindustrie verschachern kann.

Wie gut ist doch dagegen das Geld angebracht, wenn man für Millionenbeträge Werbung in der Bildzeitung macht, als es für nutzlose Tiere aus dem Fenster zu werfen.

In der Politik genau das gleich Elend. Wozu sich um Tiere kümmern, wenn man die Gelder für andere Zwecke wesentlich besser brauchen kann. Dann ist es natürlich eine Selbstverständlichkeit, das das Tierschutzgesetz z.B. in Deutschland nicht in die Verfassung mit aufgenommen wird.

Die CDU weiß ganz genau warum. Dementsprechend kann jetzt auch das Morden in deutschen Zoos eingeführt werden. Dort steht schon eine Lobby hinter, das die Tiere garantiert nicht geschützt werden,  im Gegensatz zu den großen reichen Tierschutzorganisationen, die andere Sorgen als die Tiere haben. Die heutige Tierschutzpolitik ist ein weiterer Beweis dafür, das sich der Verfall unserer ach so zivilisierten Gesellschaft ungehindert fortsetzt.

Protest gegen diesen Grausamen Tiermord.

 

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Sie können mir per Mail Ihre Protestschreiben zuschicken, welche ich auf folgender Webseite veröffentliche. Geben Sie als Betreff einfach "Petition Jungtiermord" ein.

 

Auch sibirische und andere fast ausgestorbene Tigerarten werden in diversen Zoos einfach ermordet oder gar an Zirkusse verscherbelt, obwohl sie "als vom aussterben bedrohte Tierarten" gelten. Ausrede: In den Zoos gibt es ja eh genug. Leider hat  das Ökosystem von dieser Einstellung überhaupt keinen Nutzen, weil dort die Tiere aussterben. Dementsprechend ist zumindest hier das Gerede von Artenschutz eine blanke Lüge, weil außer ein paar kläglichen Ausnahmen kein Tier die Freiheit gelangt und auch zuchtmäßig nicht zur Arterhaltung beiträgt. An erster Stelle steht der Profit, auch wenn es viele schöne Ausreden, denen man schnell Glauben schenken kann, wenn man nicht genauer nachhakt...

 

Und jetzt der Hammer:

Schöne Grüße aus vergangenen Zeiten, wo Menschen anderer Herkunft wie Dreck behandelt wurden: -- Dieses Morden ist hier sogar gesetzlich abgesegnet: (naja, wen wundert es noch bei dem Schächturteil.)

Ende des Jahres 2001 verfasste der Verband Deutscher Zoodirektoren ein Papier, in dem verschiedene Methoden und Maßnahmen zur Zuchtplanung des Tierbestandes im Zoo festgelegt wurden. Unter anderem heißt es an einer Stelle: „Tiere werden schmerzlos getötet, wenn sie keine Verwendung in den Zuchtprogrammen finden und nicht an zumutbare Plätze vermittelt werden können.“ Das zeigt eindeutig, daß die Mehrheit der Zoodirektoren keine Tierfreunde sind, weil sonst solch eine mehrheitliche Entscheidung nie gefallen wäre!

Ausschnitt aus den Bayrischen Zoorichtlinien:

4. Verantwortung für überzählige Jungtiere Nach dem Tierschutzgesetz ist es verboten, ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund zu töten. Dabei sind an den vernünftigen Grund hohe Anforderungen zu stellen. Im Lichte dieses ethischen Postulats beabsichtigen die bayerischen Zoos wie folgt zu verfahren, wenn überzählige Jungtiere vorhanden sind. 
I
n jedem Zoo wird eine Ethikkommission gebildet, die sich aus dem Zoodirektor, dem Zootierarzt, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter und einem Tierpfleger des Zoos sowie einem Amtstierarzt der zuständigen Veterinärbehörde zusammensetzt. 
Diese Kommission trifft im Rahmen einer
Güterabwägung die Entscheidung, ob im Einzelfall die Tötung von Jungtieren im Sinne des Tierschutzgesetzes gerechtfertigt ist. Dies kann nur der Fall sein, wenn nach der Ausschöpfung aller sonstigen Möglichkeiten ein Weiterleben der Tiere unter tierschutzkonformen Bedingungen nicht realisierbar ist. Sofern eine Tötung von
Tieren in Betracht kommt, muss sie selbstverständlich schmerzlos und angstfrei (z.B. Einschläfern in Narkose) vorgenommen werden. Die Entscheidung der Kommission wird unter Darlegung der jeweiligen Gründe schriftlich dokumentiert. 

Fällt Ihnen etwas auf?

Ja richtig, es handelt sich um eine regelrechte Henkergemeinde, die bei einem gepflegten Gläschen Bier (Man kenn sich ja schon länger) über das sinnlose Morden von kerngesunden Tieren entscheidet. Die werden natürlich nicht gefragt, obwohl sie betroffen sind. Dort kommt wieder die Arroganz des Menschen zum Vorschein, der sich erdreistet, wie Gott über alles richten zu dürfen. 

Allein der Ausdruck Ethikkommission für solch eine Mörderbande ist der blanke Hohn, zumal man ja weiter unten liest, daß es sich eigentlich um eine Güterabwägung handelt, welches so ziemlich alles aussagt. 

Leider kennen wir diese Wortspielereien auch auch anderen Bereichen:

Ethikkommission = Zusammenschluss von Tiermördern

Artenschutz = Artennutz, Plünderung der Natur (auch von Zoos betrieben)

Tierschutzorganisation = Auf dem Rücken der gequälten Kreatur den Reibach machen (nicht immer, aber immer öfter.)

*Der Name Ethikkommission soll anscheinend der Rechtfertigung des Mordens dienen, bzw. verdecken, was eigentlich geschieht.

Was daran ethisch sein soll, ein völlig gesundes Tier aus niederen Beweggründen um die Ecke zu bringen, wissen wohl nur die Götter.

 

*Der Zoodirektor kann nur eine Schlächternatur haben, wenn er so entscheidet, statt vorher zu verhüten, oder von vornherein einen Platz für die überschüssigen Tiere zu suchen.

*Der Zootierarzt hat seinen Beruf verfehlt, weil ein Tierarzt seinem "Gelübte" nach keine Tiere ermorden darf, sondern ihnen helfen soll, sollten sie krank sein. Im Schlachthaus wäre er definitiv besser aufgehoben. (Stellen Sie sich so etwas einmal in der Humanmedizin vor. Da wären wir vollens im dritten Reich gelandet.)

*Der  wissenschaftlichen Mitarbeiter wird ebenfalls nicht besser sein, weil solche Wissenschaftler Tiere allgemein nicht als schützenswerte Individuen sehen und dementsprechend denken und handeln.

*Der Tierpfleger wird kein Tierfreund sein, weil er sonst so etwas nicht zuließe, und sich mit Händen und Füssen dagegen wehren würde.

*Und der Amtstierarzt ist eine weitere Marionette in diesem fiesen Spiel um den Tod eines Wesens, welches eigentlich selber entscheiden müsste, ob es leben will oder nicht - zumal ein Amtsveterinär eigentlich zum Schutze der Tiere vorgesehen sein müsste. 

Ist es nicht erschreckend, wie grausam Zoo sein kann? 

Zoon (griech) heißt übersetzt "Leben". Schon mal gehört? Und dann von Tierkillern geleitet und verwaltet? Welch eine verrückte Welt, von gottspielenden, überheblichen Machtmenschen, die ihr eigenes Leben und den  P r o f i t  über das Leben der Tiere stellen.

Es war vor gar nicht langer Zeit einmal die Rede von minderwertigen Menschen. Heute redet man von minderwertigem Tiermaterial! Für einen Tier und Menschenfreund eine unmögliche Bezeichnung, die wiederum klar zu erkennen gibt, welchen miesen Stellenwert die Tiere in vielen Zoos besitzen. Hauptsache sie bringen Geld und Ruhm für sogenannte "Experten" oder "Wissenschaftler" ein, die es anscheinend nichts anderes gefunden haben, um sich in der Öffentlichkeit profilieren zu können!

Und lassen Sie sich bitte einmal folgenden Satz auf der Zunge zergehen:

Schließlich kann eine Tötung aus tiermedizinischen Gründen erforderlich werden, z.B. bei
lebensschwachen Neugeborenen, bei alten Tieren, die in der Gruppe nicht mehr akzeptiert werden oder bei unheilbar kranken Tieren. 

Ich frage Sie: Wie würden Sie mit lebensschwachen Neugeborenen umgehen? Würden Sie als Tierfreund nicht alles erdenkliche unternehmen, um dieses Leben zu erhalten? Denken Sie nur einmal an eine kleine Katze, die Ihnen ans Herz gewachsen ist. Oder denken Sie an die Humanmedizin, was dort alles mit den Säuglingen angestellt wird, daß die überleben können.

 

Die Zoos hingegen ziehen DAS HIER vor!*, selbst wenn die Neugeborenen schon aus dem schlimmsten heraus waren!

 

Zoos können diese tödliche Regelung eiskalt dafür nutzen, ihren Tierbestand nach Lust und Laune "zu regeln". Es wird alles so hingedreht, daß es ins "menschliche" Zookonzept passt. Tiere haben in solche einem Betrieb selbstverständlich keine Rechte - schon gar nicht das Recht auf Leben. 

 

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Weitere Zoos Tiere sinnlos morden!

2007: Die Zootiermorde häufen sich. Hier gelangen Sie zu der Übersicht, welcher Zoo welche Tiere mordet

Bärendrama: Ehemaliger Bärengraben Petz wird im Tierpark Langenberg getötet*

http://maqi.de/txt/zooschlachtung.html *

Sie wollen es noch ein bisschen brutaler? Dann klicken Sie bitte hier. 

Kostenpflichtiger Artikel (der Spiegel sollte sich schämen) http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,166793,00.html *

 

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